DE2710219A1 - Kraftstoffeinspritzduese fuer brennkraftmaschinen mit verstellbarem oeffnungshub der ventilnadel - Google Patents

Kraftstoffeinspritzduese fuer brennkraftmaschinen mit verstellbarem oeffnungshub der ventilnadel

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DE2710219A1
DE2710219A1 DE19772710219 DE2710219A DE2710219A1 DE 2710219 A1 DE2710219 A1 DE 2710219A1 DE 19772710219 DE19772710219 DE 19772710219 DE 2710219 A DE2710219 A DE 2710219A DE 2710219 A1 DE2710219 A1 DE 2710219A1
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fuel injection
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pressure pin
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Kurt Seifert
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • F02M61/161Means for adjusting injection-valve lift

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzdüse nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Kraftstoffeinspritzdüse für Vor- und Haupteinspritzung bei Brennkraftmaschinen vorgeschlagen worden, bei der der öffnungshub der Ventilnadel durch einen als Hubbegrenzung dienenden Schieber veränderbar ist, der im wesentlichen quer zur Achse der Ventilnadel angeordnet und durch Verstellmittel entgegen der Kraft einer Rückstellfeder verschiebbar ist, wobei die Einwirkung des Schiebers auf ein formschlüssiges Teilelement der Ventilnadel durch eine als Anschlag dienende Kontur am Schieber erfolgt. Durch eine solche Kraftstoffeinspritzdüse ist es zwar möglich, den öffnungshub auch während des Betriebs stets dann wenn erforderlich zu verändern, es sind jedoch entsprechend geeignete Verstellmittel und Ventile zur Aufbringung des Steuerdrucks erforderlich, außerdem ist der innere Aufbau der Einspritzdüse oberhalb der Schließfeder verhältnismäßig kompliziert.
  • Es ist ferner bekannt, durch geeignete Einwirkung auf die Schließfeder die Schließkraft der Einspritzdüse bei bestimmen Arbeitsbereichen der Brennkraftmaschine zu erhöhen, und zwar durch Zuschaltung einer Zusatzfeder. Bei einer bekannt gewordenen Verstelleinrichtung ist ein Druckstift vorgesehen, der auf eine zur Einspritzseite abgewandte Fläche der Ventilnadel einwirkt und sich dann gegen mindestens eine Zusatz feder abstützen kann, wenn die Einwirkung der Zusatzfedern auf den Druckstift über eine Nockensteucrung freigegeben ist.
  • Eine andere Verstelleinrichtung arbeitet ebenfalls mittels Nockensteuerung, ist aber so ausgebildet, daß die Zusatzfeder bei gewünschter Erhöhung der Schließkraft um einen vorgegebenen Weg durch eine Nockenbewegung zusammengedrückt wird und die so entstehende Vorspannung über den schon erwähnten Druckstift der Ventilnadel ergänzend vermittelt wird. Diese beiden letztgenannten Verstelleinrichtungen erhöhen lediglich die Schließkraft der Ventilnadel, ändern jedoch nicht ihren Öffnungshub durch eine entsprechend veränderbare llubbegrenzung.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzdüse mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sie sehr einfach aufgebaut ist und eine hochpräzise Verstellung des Nadelhubs bei der Offnungsbewegung der Nadel ermöglicht. Diese Verstellung erfolgt dadurch, daß ein innerhalb der Kraftstoffeinspritzdüse gewindemäßig geführter und gelagerter Druckstift durch eine entsprechende Einwirkung auf die Gewindehalterung, beispielsweise eine Verdrehung mehr oder weniger dem Ventilnadelbereich angenähert wird, so daß sich der Nadelhub feinfühlig einstellen läßt.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, daß zur Einstellung des Gewindes und damit zur Nadelhubverstellung eine mechanisch von außen einwirkende Kraft verwendet werden kann, die dann ihrerseits entweder ebenfalls mechanisch, aber auch pneumatisch oder elektrisch erzeugt sein kann. Hierdurch verändern sich die Abmessungen der Kraftstoffeinspritzdüse und ihr einfacher Aufbau aber nicht.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Kraftstoffeinspritzdüse möglich. Besonders vorteilhaft ist hierbei, daß eine Voreinstellung vorgenommen werden kann, da der Druckstift selbst innerhalb der Gewindehalterung seinerseits wieder in einem Gewinde geführt ist und in diesem durch eine Kontermutter fixiert wird.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 die Kraftstoffeinspritzdüse in einer Seitenansicht und zur hälfte geschnitten und die Fig. 2 eine Draufsicht auf den von außen zugänglichen Bereich der Nadelhubverstellung.
  • Beschreibung des Erfindungsbeispiels In einz: Düsenkörper 1 ist eine Düsennadel dichtend geführt und axial verschiebbar angeordnet. Der Düsenkörper 1 bildet mit der abschnittsweise ausgebildeten Ventilnadel einen Druckraum, dem von einem Zulaufkanal 2 der von einer nicht dargestellten Einspritzpumpe über einen Druckrohrstutzen 3 Kraftstoff zugeführt wird. Vom Druckraum gelangt der Kraftstoff über geeignet ausgebildete Spritzöffnungen in die Brennkammer des Motors, wenn die Ventilnadel von ihrem Sitz abhebt.
  • Der Düsenkörper 1 ist mittels einer Uberwurfmutter 4 an einen Düsenhalter 5 gespannt, auf dem sich noch eine Büchse 6 und eine Hohlschraube 7 befinden, die über ein Außengewinde verfügt.
  • Der Düsenhalter 5 verfügt über einen Raum 8 zur Aufnahme einer Schließfeder 9. Die Schließfeder 9 stützt sich an einer entsprechenden Haltevorrichtung 10, auf die weiter unten noch eingegangen wird, am Düsenhalter oder an einem mit dem Düsenhalter 5 verbundenen Teil ab und wirkt andererseits über einen Federteller 11 und einen Druckbolzen 12 auf die nicht dargestellte Düsennadel. Uber geeignete Entlüftungskanäle ist der Federraum 8 druckentlastet, wozu ein Leckölanschluß 13 vorgesehen ist.
  • In den Düsenhalter 5, der in seinem oberen Teil wie bei 14 angedeutet über ein Innengewinde verfügt, ist eine Schraubhülse 15 eingeschraubt, die sich an ihrem zur Spritzöffnung abgewandten Ende unter Bildung einer Schulter nach innen verjüngt und ein abgesetztes Ringteil 16 aufweist mit einem entsprechenden Innengewinde. In dieses Innengewinde ist die hülsenförmig ausgebildete, weiter vorn schon erwähnte Haltevorrichtung 10 eingeschraubt, die über einen Außenflansch 17 verfügt, an welchem die Schließfeder 9 anliegt. Die innere zylindrische Fläche der hülsenförmigen Haltevorrichtung 10 dient der Lagerung eines Druckstiftes 18, dessen zur Düsennadel gerichteter Endbereich einen vorgegebenen Abstand A zum Federteller 11 einhält und auf diese Weise den Hubbereich für die öffnungsbewegung der Düsennadel definiert und gleichzeitig begrenzt. Die hülsenförmige Haltevorrichtung 10 kann je nach gewünschter, der Schließfeder 9 zu verleihender Vorspannung eingeschraubt werden und ist mittels einer Sechskantmutter 19 gesichert, die auf die Haltevorrichtung 10 aufgeschraubt ist und an den Ringbereich 16 der Schraubhülse 15 anschlägt. Dieser gesamte Halte- und Federvorspannungsbereich ist dann seinerseits von einer Verstellhülse 20 umgeben und auch gesichert, die auf ein verbleibendes Außengewinde der Schraubhülse 15 aufgeschraubt ist. Die Verstellhülse 20 verfügt über einen verdickten Endbereich 21 mit einem Innengewinde,und in dieses Innengewinde ist ein als Trägerteil 22 ausgebildeter Versteilnippel eingeschraubt. Das Trägerteil 22 lagert in einer inneren Bohrung 23 den Druckstift 18; die Bohrung ist abgestuft ausgebildet und verfügt in einem erweiterten Bereich über ein Innengewinde 24, in den ein ebenfalls verdickter Endbereich 25 des Druckstiftes 18 eingeschraubt ist. Die Position des Druckstiftes 18 im Trägerteil 22 wird gesichert mittels einer Kontermutter 26, die auf einen außen überstehenden Endbereich des erweiterten Gewindeteils 25 des Druckstiftes 18 aufgeschraubt ist.
  • Das Trägerteil 22 ist von außen von einem Hebel 27 umfaßt. Der Hebel verfügt über eine äußere Erstreckung 28 und einen geofneten Ringteil 29. An den Ringteilenden sind zwei der Erstrekkung 28 gegenüberliegende Lappen 30a und 30b angeordnet, die über eine fluchtende Innenbohrung 31 mit Gewinde verfügen, in welche unter Zwischenlage eines Federringes 32 eine Schraube 33 eingeschraubt ist. Bei Anziehen der Schraube 33 wird der Hebel 27 fest mit dem Trägerteil 22 verspannt und ist dann bei entsprechender Einwirkung an seiner Erstreckung 28 in der Lage, dem Trägerteil 22 eine Verdrehbewegung zu vermitteln. Hierzu verfügt die Erstreckung 28 über eine geeignete Bohrung 34, an welcher äußere Verstellmittcl zur Nadelhubeinstellung angreifen können. Diese können wie schon erwähnt mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder sonstwie am Hebel 27 angreifen und eine Verstellbewegung in Richtung des Doppelpfeils B bewirken. Da der Druckstift 18 infolge der Konterung durch die Mutter 26 im Trägerteil 22 fest gelagert ist, läßt sich durch eine entsprechende Verdrehbewegung des Trägerteils 22 der Abstand A und damit der freie öffnungshub der Ventilnadel verstellen.
  • Der Verstellweg bestimmt sich dann zu: Verstellweg = Hebelanschlag in Winkelgraden x Gewindesteigung 360 Die Wirkungsweise ist dann so, daß die am Düsenhalter 5 durch entsprechende Verdrehung der hülsenförmigen Haltevorrichtung 10 je nach dem gewünschten öffnungsdruck eingestellte Federkraft auf die Düsennadel durch den Druckbolzen 12 übertragen wird, wobei der Düsennadelhub dadurch nach Bedarf begrenzt werden kann, daß ein durch die Schließfeder 9 an den Druckbolzen 12 herangeführter Druckstift 18 vorgesehen ist, dessen Abstand zum Druckbolzen einstellbar ist, und zwar durch eine auf den Hebel 27 einwirkende Drehbewegung. Zur Begrenzung der Offnungshubeinstellung kann im verdickten Endbereich 21 der Verstellhülse 20 ein geeigneter Zylinderstift 36 angeordnet, beispielsweise eingepreßt sein.
  • Vorteilhaft ist, daß das eigentliche Verstellgewinde, welches vom Innengewinde des verdickten Endbereichs 21 der Verstellhülse 20 gebildet ist, in welchem sich der Trägerteil 22 durch Drehbewegung axial verschieben kann, getrennt ist von der ebenfalls in Form einer gewindemäßigen Lagerung erfolgten Verbindung zwischen dem Trägerteil 22 und dem verdickten Endbereich 25 des Druckstifts 18. Es ergibt sich so die Möglichkeit einer Voreinstellung. Die Voreinstellung der Lage des hebels 27 bezüglich des Trägerteils 22 läßt sich durch Festklemmen des losen hebels erreichen.
  • Die durch die erfindungsgeinäße Ausbildung ermöglichte Nadelhubverstellung ist geeignet zur Anwendung bei Zapfendüsen mit Uberdeckung oder ochdüsen mit Querschnittssteuerung durch Doppelnadel oder Schieber.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche: Kraftstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen mit einer unter dem Druck des zugeführten Kraftstoffs entgegen der Kraft einer Schließfeder verschiebbaren Ventilnadel, deren öffnungshub durch eine einstellbare liubbegrenzung änderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Anschlag für die Ventilnadel bildender, gewindemäßig geführter Druckstift 08) vorgesehen ist, dessen den Nadelöffnungshub bestimmender .bstand (A) zur Ventilnadel von äußeren Verstellmitteln einstellbar ist.
  2. 2. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur stationären Abstützung der Schließfeder (9) eine hülsenförmige Haltevorrichtung (10) vorgesehen ist, die an einer mit dem Düsenhalter (5) verbundenen Schraubhülse (15) gelagert ist und daß die llaltevorrichtung mit einer Innenbohrung den Druckstift (18) lagert.
  3. 3. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mindestens mittelbar am Düsenhalter (5) befestigtes Trägerteil (22) für den Druckstift (18) vorgesehen ist, welches bei einer mechanischen Drehbewegungseinwirkung von außen eine Axialverschicbung in Richtung der Düsennadel erfährt.
  4. 4. Kraftstoffeinspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (22) in einem Innengewinde einer am Düsenhalter (7) festgemachten Verstellhülse (20) verdrehbar und axiai verschieblich gelagert ist.
  5. 5. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellhülse (20) an einer in den Düsenhalter (7) eingeschraubten Schraubhülse (15) gelagert ist, die ihrerseits mittels eines nach innen vorspringenden Ringbereichs (16) die Haltevorrichtung (10) zur Lagerung von Druckstift (18) und Schließfeder (9) lagert.
  6. 6. Kraftstoffeinspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (22) eine Innenbohrung (23,24) aufweist, in welcher der anschlagbildende Druckstift (18) mindestens teilweise eingeschraubt und von einer Kontermutter (26) festgespannt ist.
  7. 7. Kraftstoffeinspritzdüse nach einem oder mehreren der Anspri:he 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Trägerteil (22) von einem Hebel (27) umfaßt ist, der eine dem Angriff der äußeren Verstellmittel dienende Erstrekkung (28) aufweist.
  8. 8. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (27) den Trägerteil (22) mittels eines geöffneten und von einer Schraubverbindung (31,32) überbrückten Ringteils (29)umfaßt.
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DE3839811A1 (de) * 1988-11-25 1990-05-31 Bosch Gmbh Robert Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen

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