DE566887C - Kupplungseinrichtung - Google Patents

Kupplungseinrichtung

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DE566887C
DE566887C DEST48430D DEST048430D DE566887C DE 566887 C DE566887 C DE 566887C DE ST48430 D DEST48430 D DE ST48430D DE ST048430 D DEST048430 D DE ST048430D DE 566887 C DE566887 C DE 566887C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Gegenstand des Zusatzpatentes ist eine Kupplungseinrichtung nach dem Hauptpatent 482 390 und besteht darin, daß an Stelle des aus zwei Kegelräderpaaren bestehenden Differentialgetriebes ein solches aus Stirnrädern verwendet wird, um ein größeres Übersetzungsverhältnis zwischen treibendem und getriebenem Teil in dem durch die Hülse gegebenen beschränkten Raum unterzubringen, wobei die Innenverzahnung des Getriebes fest mit der Hülse verbunden ist.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine weitere Ausbildung der Kupplungseinrichtung dadurch, daß der getriebene Teil eine Haltetrommel von annäherndem Durchmesser der das Getriebe umschließenden, als Bremstrommel dienenden Hülse aufweist, so daß durch einfaches Zurückgleiten der Hand von der Haltetrommel auf die Hülse vom Festhalten des Werkzeuges auf das Bremsen übergegangen werden kann.
Der getriebene Teil ist am einen Ende als Gehäuse ausgebildet und ragt über den treibenden Teil, während der treibende Teil durch zwei Querlager in dem Gehäuse des getriebenen Teiles gelagert ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt durch die Kupplungseinrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 1,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch die Hülse mit dem Gehäuse des getriebenen Teiles und einem Zahnritzel in Ansicht.
In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der treibende Teil sß mit einem äußeren Konus 5& versehen, welcher 'mit der Welle einer beliebigen Antriebsmaschine, beispielsweise mit derjenigen einer elektrischen Bohrmaschine, in Verbindung gebracht werden kann. Der getriebene Teil 12 ist am einen Ende als Gehäuse I2a ausgebildet, in welch letzterem der treibende Teil 5° mittels der Querlager 13 gelagert ist. In diesem Gehäuse i2a sind außerdem die Bolzen 2 doppelt gelagert. Dieselben tragen die Zahnritzel 6, welche einerseits mit dem mit dem treibenden Teil fest verbundenen Zahnrad 5 und anderseits mit dem mit der Hülse 3 in Verbindung stehenden Innenzahnkranz 4 kämmen. In dem Gehäuseteil i2ß sind Aussparungen i2& vorgesehen, um den Eingriff der Zahnritzel 6 mit dem Zahnkranz 4 zu ermöglichen. Mit dem getriebenen Teil 12 steht eine Haltetrommel 11 von annäherndem Durchmesser der Hülse 3 in fester Verbindung.
Der annähernd gleiche Durchmesser von Haltetrommel 11 und Hülse 3 gestattet durch einfaches Zurückgleiten der Hand von der Haltetrommel auf die Hülse, vom Festhalten des Werkzeuges z.B. beim Ansetzen auf das Bremsen beim langsamen Inbetriebsetzen überzugehen. Die doppelte Lagerung des treibenden Teiles 5° in dem Gehäuse I2a des getriebenen Teiles mittels der Querlager 13 ergibt eine gute Zentrierung und große Sicherheit gegen Verkanten der ineinandergeführten Teile.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Kupplungseinrichtung aus einem zwischen einem treibenden und einem getriebenen Teil eingeschalteten Differentialgetriebe aus Stirnrädern nach dem Zusatzpatent 514 784, dadurch gekennzeichnet, daß der getriebene Teil (12) eine Haltetrommel (11) von annähernd dem Durchmesser der das Getriebe umschließenden, als Bremstrommel dienen-" den Hülse (3) aufweist, so daß durch einfaches Zurückgleiten der Hand von der Haltetrommel (11) auf die Hülse (3) vom Festhalten des Werkzeuges auf das Bremsen übergegangen werden kann.
  2. 2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der go getriebene Teil (12) am einen Ende als Gehäuse (i2a) ausgebildet ist und über den treibenden Teil (5°) ragt, wobei der treibende Teil (sa) durch zwei Querlager (13) in dem Gehäuse (i2ß) des getriebenen Teiles (12) gelagert ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEST48430D Kupplungseinrichtung Expired DE566887C (de)

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