DE564858C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Formlingen aus feuchtem Moertel oder Beton - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Formlingen aus feuchtem Moertel oder Beton

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DE564858C
DE564858C DEF69157D DEF0069157D DE564858C DE 564858 C DE564858 C DE 564858C DE F69157 D DEF69157 D DE F69157D DE F0069157 D DEF0069157 D DE F0069157D DE 564858 C DE564858 C DE 564858C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/86Cores
    • B28B21/88Cores adjustable, collapsible or expansible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Formlingen aus feuchtem Mörtel oder Beton Man hat schon vorgeschlagen, hohle Betonstücke herzustellen, indem man Beton, der in eine Forrn gegossen war, einer Pressung unterwarf, die von einem elastischen Kern herrührte. Auf diese Weise kann man aber nur einen Hohlraum mit kreisförmigem Querschnitt erhalten.
  • Ferner hat man Betonröhren hergestellt, indem man Beton in eine ringförmige Form goß, deren Mittelwand von beweglichen Segmenten gebildet wurde. Die Form wurde in Rotation versetzt, so daß mit Hilfe von Rollen, die sich über eine geeignete Bahn bewegten, Schwingungen auf den Beton übertragen wurden und der Beton gleichzeitig unter der Einwirkung der auf die beweglichen Segmente wirkenden Zentrifugalkraft zusammengedrückt wurde. Man konnte nach diesem Verfahren aber nur Hohlkörper erhalten, die einen inneren Querschnitt von festgelegter Form besaßen. Überdies war die auf den Beton wirkende Pressung nur gering.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von gegossenen Stücken oder Körpern aus Beton und insbesondere von gegossenen Hohlkörpern mit beliebigem innerem Querschnitt, der nach der äußeren Form des Stückes geändert werden kann. Man verwendet zu diesem Zweck ein plastisches und leicht flüssiges, also mit Wasser gesättigtes oder sogar Wasser im Überschuß enthaltendes Betongemisch. Unterwirft man ein solches Gemisch wiederholten Erschütterungen, so bildet sich nach einer gewissen Zeit ein Zustand molekularen Gleichgewichts bei den Betonteilchen, so daß der Beton eine festere Konsistenz erhält.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf diesem an sich bekannten Vorgang. Der Beton wird in eine Form gegossen, in die ein elastischer oder dehnbarer Kern eingesetzt ist. In dem elastischen Teil des Kernes kann eine Flüssigkeit unter Druck eingeführt werden, wodurch der Kern, der bei Abwesenheit der Druckflüssigkeit eine dem herzustellenden Stück entsprechende Form besitzt, eine Formänderung erfährt. Der feuchte Beton wird zunächst nur gerüttelt und die Druckflüssigkeit zum Pressen des Betons erst dann in den Kern eingeführt, wenn der Beton eine hinreichend feste Konsistenz erhalten hat. Vermöge dieser Konsistenz wird der Beton zusammengestaucht, ohne daß er seine anfängliche Form ändert. Das Rütteln kann ;5-ährend des Zusammendrückens fortgesetzt werden. Der Wasserüberschuß wird im Laufe der Druckbehandlung rasch entfernt.
  • Es ist zwar an sich bekannt, zum Ausüben eines Drucks auf die zu verdichtende Masse eine deformierbare, elastische und durch ein Druckmittel aufblasbare Hülle zu benutzen. Diese Arbeitsweise besitzt aber in Verbindung mit dem Verfahren, die feuchte, zwischen Form und Kern eingegossene Betonmasse zwecks Erteilung einer festeren Konsistenz zu rütteln, eine besondere Bedeutung, da es ohne diese Maßnahme nicht möglich sein würde, Stücke von einem im voraus bestimmten O_uerschnitt zu erhalten.
  • Die Verwendung eines Gemisches, das eine "große Wassermenge enthält, bietet noch die folgenden Vorzüge.
  • Man kann die Form leicht ausfüllen und die Armierungen vollständig umhüllen. Der erhaltene Beton ist widerstandsfähiger gegen Zugkräfte als derjenige, der aus einer trockenen Mischung gewonnen wird. Unter dem Einfluß des Rüttelns und des Pressens tritt der Wasserüberschuß aus der Masse heraus und kann rasch durch die Fugen der Form entweichen oder mit Hilfe besonders geeigneter Vorrichtungen entfernt «,-erden.
  • Die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens besteht aus einer geschlossenen Form, einem elastischen oder dehnbaren Kern, durch den der Beton während der unter Verwendung bekannter Mittel (Flüssigkeitsdruck, mechanische Einwirkung o. dgl.) erfolgenden Volumenvergrößerung des Kernes gepreßt wird, einem Rüttler, der dem Beton Stöße erteilen kann, sowie aus Hilfsvorrichtungen, die dazu dienen, um den Wasserüberschuß zu entfernen oder zu absorbieren.
  • An Hand der beiliegenden Zeichnung wird die Anwendung des Verfahrens zur Herstellung von Hohlkörpern, z. B. Pfählen, Balken oder Röhren, beschrieben.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform, der Erfindung wird z. B. ein hohler Kern A verwendet, der aus einem elastischen, deformierbaren Material besteht, das an sich starr ist, wie z. B. Stahl, oder dem die Starrheit durch geeignete Mittel erteilt wird, z. B. durch einen festen Kern aus Metall oder Holz mit einem elastischen Überzug, z. B. aus Kautschuk, der auf Leinwand gezogen sein kann.
  • Der Kern A wird in die Form B, welche in dem dargestellten Beispiel aus zwei Teilen besteht, eingesetzt. Der Zwischenraum zwischen dem Kern und der Form wird mit plastischem Beton C gefüllt. Nachdem die Form geschlossen worden ist, wird in dem oder durch den Kern ein Druck ausgeübt, indem-man gleichzeitig das Ganze durch Rütteln, Stoßen usw. in Schwingung versetzt.
  • Das Wasser entweicht durch die Fugen, der Form oder durch besondere, zu diesem Zweck vorgesehene Öffnungen. Es ist auch möglich, in der Form Stoffe D vorzusehen, welche das überschüssige Wasser absorbieren, wie z. B. Gips, oder auch Stoffe E, die das durch den Druck und die Bewegung angeschwemmte Wasser hindurchlassen, z. B. Stücke von porösem, gebranntem Ton. Der Druck läßt sich leicht zur Erzielung des gewünschten Ergebnisses regeln. Es genügt bereits ein mäßiger Druck, da die Rüttelbewegung, durch «-elche die Teilchen des Gemisches bewegt werden, die Druckwirkung erleichtert. Zur Erzielung eines schnellen Erfolges und einer maximalen Dichte ist indessen die Anwendung erhöhter Drucke zweckmäßig. Da der auf das Gemisch zur Einwirkung gelangende Druck durch die Ausdehnung des Druckkörpers hervorgerufen wird, liegt keine Neigung zur Bildung von Hohlräumen zwischen den Teilchen vor, wie es bei den bisher gebräuchlichen Druckvcr fahren der Fall ist.
  • Die Füllung der Form erfolgt zweckmäßig, während die Form in Schwingung versetzt wird. Dies gewährleistet bekanntlich eine vollständige und leichte Füllung.
  • Das Füllen während der schwingenden Bewegung besitzt eine besondere Bedeutung, wenn an Stelle zylindrischer Hohlräume solche anderer Gestalt gebildet «-erden sollen. Bei diesem Einfüllen erhält das Material bereits eine solche Festigkeit, daß der später durch den Kern ausgeübte Druck die ursprüngliche Form nicht mehr merklich verändert. Der Hohlraum verbreitert sich vielmehr nur etwas und behält einen Ouerschnitt von gleicher Gestalt.
  • Anstatt die ganze Form in schwingende Bewegung zu versetzen, verfährt man vorteilhaft auch in der Weise, daß man den Druck in dem Kern mit Hilfe einer komprimierten Flüssigkeit ausübt und den Beton in Schwingung versetzt, indem man die Schwingungswellen durch irgendein bekanntes Verfahren auf die Flüssigkeit überträgt, z. B. durch komprimierte Luft-, elektrische oder hydraulische Stoßschwingungen usw.
  • Der Kern kann sich in beliebiger Stellung zu der Form befinden. Bei Hohlkörpern wird er jedoch im allgemeinen den Raum der Achse einnehmen, so daß ein mittlerer Hohlraum gebildet wird und der Druck von der Mitte nach außen wirkt.
  • Anstatt den Formling durch eire von der Mitte nach dem Umfange wirkende Druckkraft zu verformen, kann man natürlich auch das gleiche Verfahren mit Hilfe einer nach dem Mittelpunkt zu gerichteten Kraft ausführen. Die elastische Hülle befindet sich dann an dem Forminneren, im Inneren der Kern und der Beton zwischen beiden. Es genügt hierbei, die elastische Hülle an einem, dichten Körper zu befestigen, welcher gestattet, ihn unter einen von außen nach innen gerichteten Druck zu setzen. Es ergibt sich dann ein vollkommen kalibrierter Hohlraum im Inneren, während in dem vorher beschriebenen Fall die äußere Form kalibriert war.
  • Der mittlere elastische Kern ist besonders zum Herstellen von Pfählen und die elastische Hülle aus der Formwandung zum Herstellen von Rohren geeignet. " Bei dem Herstellen von Körpern mit Spezialforinen muß die Erfindung dem einzelnen Fall angepaßt werden, z. B. wird ein U-förrniges Stück entweder unter Anwendung eines elastischen äußeren Teiles so hergestellt, daß die Höhlung des [J durch die Form kalibriert wird, oder durch einen inneren Kern, wobei das äußere Profil des [J durch die Form kalibriert wird.
  • Das zuerst erwähnte Verfahren ist im allgemeinen für Wasserkanäle vorzuziehen, während das zweite Verfahren zur Herstellung von Balken geeignet ist.
  • Man kann schlietllich durch besondere Anordnung der herbe in der Stärke des Werkstückes eine doppelte. Kalibrierung erzielen. So kann man z. B. ein Werkstück mit einem inneren kreisförmigen und einem äußeren reclit«-inkligen Profil bilden, indem man an den Kanten einer inneren zylindrischen und einer äußeren rechteckigen Form vier Kerne anordnet, welche das -Material pressen.
  • Das elastische oder verformbare Element kann gegebenenfalls auch aus einerWand oder aus einem Teil der Wand der Form bestehen. Die Anzahl der elastischen oder verformbaren Form- oder Kernteile kann verschieden sein.
  • Bei Anwendung erhöhter Drucke ist es vorteilhaft, eine leichte Form zu verwenden, welche nicht ausreicht, urn selbst den angewendeten Drucken Widerstand zu leisten, und diese: während des Arbeitens in einer Vorrichtung anzubringen, auf welche die Form die l3uanspruchungen ganz oder teilweise übertr2igt, z. B. in einer geeigneten hydraulischen oder mechanischen Presse.

Claims (1)

  1. PATI;NTANSi'rtÜCirrs: i. Verfahren zum Herstellen von Formlingen aus feuchtem Mörtel oder Beton durch Rütteln und Pressen, dadurch gekennzeichnet, daß der feuchte, zwischen Form und Kern eingegossene Beton so lange gerüttelt wird, bis die Gießmasse eine solche Konsistenz besitzt, daß die Masse eine stabile Form erhält, worauf auf die :Masse, gegebenenfalls unter gleichzeitigem Rütteln, ein Preßdruck ausgeübt wird. a. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Form- und Kernteilen aus Stahl, Metall, Holz oder einem anderen nicht deformierbaren Werkstoff in an sich bekannter Weise elastische Hüllen, z. B. aus Kautschuk, angebracht sind, in denen der erforderliche Preßdruck nach dem Erreichen einer bestimmten Konsistenz derMasse durchEinführen einer Druckflüssigkeit erzeugt wird. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Rüttelvorrichtung und die Erzeugung des Preßdrucks durch dasselbe Druckmittel erfolgt.
DEF69157D 1929-09-05 1929-09-05 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Formlingen aus feuchtem Moertel oder Beton Expired DE564858C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE763200C (de) * 1937-04-16 1954-01-25 Berlin Porzellan Manuf Erzeugung poriger Tauchformen zur Herstellung elastischer nahtloser Hohlkoerper
DE928396C (de) * 1941-04-18 1955-05-31 Arthur Ernst Ruegg Vorrichtung zur Herstellung von Betonformstuecken
DE974432C (de) * 1951-12-30 1960-12-22 Vacuum Concrete Sa Soc Du Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten von Beton- od. dgl. Massen

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