DE564725C - Drehkolbenbrennkraftmaschine - Google Patents

Drehkolbenbrennkraftmaschine

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DE564725C
DE564725C DED60825D DED0060825D DE564725C DE 564725 C DE564725 C DE 564725C DE D60825 D DED60825 D DE D60825D DE D0060825 D DED0060825 D DE D0060825D DE 564725 C DE564725 C DE 564725C
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DE
Germany
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rotary piston
hollow shaft
shaft
internal combustion
combustion engine
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DED60825D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • F02B53/02Methods of operating
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Drehkolbenbrennkraftmaschine Die Erfindung betrifft die bekannten Drehkolbenbrennkraftmaschinen mit zwei Drehkolbenpaaren, von denen jedes mit einer Hohlwelle versehen und auf einer Welle in einem beiden gemeinsamen Zylindergehäuse drehbar angebracht ist und zeitweise stillsteht, sowie mit einer selbsttätigen Kupplungseinrichtung zwischen den Drehkolbenpaaren und der Welle. Bei einer Maschine der erwähnten Art wirken die beiden gegen Rücklauf gesicherten Drehkolbenpaare in Verbindung mit je einem etwa beiderseits der Maschine angebrachten Getriebe abwechselnd als Treibflügel und als Widerlagerflügel. Das eine Flügelpaar wird durch Hemmung in den Ruhezustand gebracht, während das andere Flügelpaar aus dem Ruhezustand an dem Ende eines jeden Kreislaufs unter dem Druck der komprimierten Luft oder Gase auf die Winkelgeschwindigkeit der Welle beschleunigt wird.
  • Erfindungsgemäß ist außer der selbsttätigen Kupplungseinrichtung eine von einer Kurvenfläche gesteuerte Vorrichtung vorgesehen, durch welche die Welle die Drehkolben nach dein Ausrücken der selbsttätigen, Kupplungseinrichtung zeitweise so antreibt, daß die Kompression erhöht wird. Die steuernde Kurvenfläche oder -scheibe ist zweckmäßig in dem Gehäuse drehbar angebracht, wodurch die zeitliche Einstellung der Wiederkupplung zwischen den Scheiben geändert werden kann, um die Größe der Kompression zu verändern. -Bei einer abgeänderten Ausführung wird die obenerwähnte einzige treibende Sperr-oder Schaltklinke durch eine Kugel- oder Rollenkupplung ersetzt. Bei dieser Ausführung wird das Rücklaufen der Hohlwellenscheibe gleichfalls durch eine Kugel- oder Rollenkupplung verhindert.
  • Die steuernden Kurvenflächen können einfach oder doppelt sein, d. h. eine Rolle kann durch eine Feder in Berührung mit einer Kurvenfläche gehalten werden oder ohne Feder in einer Nut zwischen zwei Kurvenflächen laufen. Die steuernden Kurvenflächen sind vorzugsweise mittels eines von außen betätigten Schneckengetriebes einstellbar.
  • Durch die Erfindung wird gegenüber der bekannten Ausführung eine erhöhte, beliebig regulierbare Verdichtung erreicht.
  • Die Erfindung wird an Hand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen wegen der Kürze und Einfachheit nicht eine vollständige Maschine, sondern nur solche Teile der Maschine ezeigt werden, die für ein Verständnis der' vorliegenden Erfindung erforderlich sind.
  • In den Zeichnungen ist Fig. i ein Längsschnitt durch das äußere, auf jeder Maschinenseite vorhandene Getriebe, durch das zwangläufige Verbindung oder Kupplung zwischen den Wellen- und Hohlwellenscheiben (6 bzw. 5) mittels einer Sperr- und Schaltklinke io o. dgl. erreicht wird. Die Sperr- oder Schaltklinke hat einen Arm und ist an der Wellenscheibe 6 schwenkbar angebracht, um mit geeigneten Zähnen lob, ioc in der Hohlwellen.scheibe 5 in Eingriff zu kommen. Sie steht in Verbindung mit einer Doppelkurvenfläche oder -scheibe 12, die in einem Querstück 13a des Getriebegehäuses i angeordnet ist. Die Kurvenscheibe oder das Querstück 13a ist mittels einer Schnecke oder einer anderen geeigneten Verzahnung einstellbar.
  • Die Hohlwellenscheibe 5 sitzt fest auf der Drehkolbenhohlwelle 4, die Scheibe 2 dagegen an dem zylindrischen Gehäuse oder Zylinderdeckel. Die Scheibe 2 ist mit Sperrzähnen versehen, die mit den Klinken 2a in Eingriff kommen, um jede Rücklaufbewegung der Drehkolben zu verhindern. Die Wellenscheibe 6 hat eine Sperr- oder Schaltklinke 8, welche in Zähne 8a und 8b der Hohlwellenscheibe 5 eingreift.
  • Fig. 2 ist eine Aufrißansicht zu Fig. i, bei der die Doppelkurvenscheibe und die an der Wellenscheibe 6 drehbar gelagerte Sperr-oder Schaltklinke io gezeigt sind, die mit den Zähnen lob und ioc in Eingriff kommt. Ferner ist in Fig. 2 die hieran drehbar befestigte Klinke 8 dargestellt, die mit den Zähnen 811 und 8b der Hohlwellenscheibe 5 in Eingriff kommt.
  • Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch das äußere Getriebe einer anderen Ausführungsform, bei der die zwangläufige Verbindung oder Kupplung zwischen den Wellen- und Hohlwellenscheiben mittels einer durch Feder betätigten Sperr- oder Schaltklinke 9 erreicht wird, die einen Arm hat und an der Wellenscheibe 6a drehbar befestigt ist, um mit geeigneten Zähnen in der Hohlwellenscheibe 5 in Eingriff zu kommen, und in Verbindung mit einer einfachen, in einem Querstück 13 des Getriebegehäuses 3 angeordneten Kurvenfläche oder -scheibe i i wirkt, und um eine treibende Verbindung zwischen der Hohlwellenscheibe 5 und der Wellenscheibe 6 zu erzielen, und ferner, um in dem Umfang der Hohlwellenscheibe mit der Scheibe 2 zwecks Verhütung des Rücklaufs der Drehkolben in Eingriff zu kommen. Das äußere Getriebe besitzt in Taschen 16 in dem Umfang der Wellenscheibe 6 untergebrachte Rollen 15. Wie in Fig. i ist die Hohlwellenscheibe an der Drehkolbenhohlwelle 4 fest angebracht. Der eine Satz Rollen 15 sitzt in dem den Rücklauf sperrenden Getriebe, der andere Satz Rollen 15 in dem treibenden Getriebe, das im Eingriff steht, solange die Winkelgeschwindigkeit der Hohlwellenscheibe größer als die Winkelgeschwindigkeit der Wellenscheibe zu werden sucht.
  • Fig. 4 ist eine Endansicht der Kurvenscheibe des Querstücks 13 (Fig. 3) und zeigt im Aufriß die von einer Feder betätigte Sperr- oder Schaltklinke 9, durch die eine zwangläufige Verbindung oder Kupplung zwischen den Wellen- und Hohlwellenscheiben erzielt wird.
  • Fig. 5 zeigt die Rollen und die Rollentaschen der Fig.3.
  • Fig. 6 zeigt ein Schneckengetriebe zum Einstellen der richtigen Stellung des 0uerstücks des äußeren Getriebes in dem Getriebegehäuse.
  • In allen Figuren ist i das Gehäuse des äußeren Getriebes, 2 eine an dem zylindrischen Gehäuse oder Zylinderdeckel der Maschine angebrachte Scheibe, 3 ein tragender Formteil des zylindrischen Gehäuses oder Zylinderdeckels, 4 eine an den Drehkolben angebrachte Hohlwelle, 5 eine Hohlwellenscheibe. 6 und 6a sind Wellenscheiben; 7 ist die Hauptwelle oder Achse, 8 eine Sperr-oder Schaltklinke, die mit Zähnen 8a und 8b der Hohlwellenscheibe 5 in Eingriff steht. 9 ist eine durch eine Feder betätigte Sperr-oder Schaltklinke mit einem Arm 9a. io ist eine in Zähnelob und ioc greifende Sperr-oder Schaltklinke mit einem Arm ioa. il ist eine einfache Kurvenscheibe oder -fläche, 12 eine doppelte Kurvenscheibe. 13 ist ein Querstück mit einer einfachen Kurvenscheibe oder -fläche, i3a ein Querstück mit einer doppelten Kurvenfläche oder -scheibe. 17, 18 und i g sind Teile eines Schneckengetriebes, mit dem die richtige Stellung des Querstücks 13 oder 13a in dem Getriebegehäuse i eingestellt wird. 15 sind Rollen eines Rollensperrgetriebes und 16 Taschen, in denen die Rollen untergebracht sind.
  • Die durch eine Feder und einfache Kurvenfläche betätigte Sperr- oder Schaltklinke 9 der Fig. 3, 4 und 5 oder die durch eine Doppelkurvenfläche betätigte Sperr- oder Schaltklinke io der Fig. i und 2 dient dazu, eine zwangläufige Verbindung oder Kupplung zwischen den, Wellen- und Hohlwellenscheiben zu erreichen, so daß durch richtige Einstellung der einfachen Kurvenfläche i i oder der Doppelkurvenfläche 12 jede gewünschte Kompression erzielt wird. Solche Kompression findet statt, wenn die Hohlwellenscheibe mit Hilfe der Sperrzähne 8a und 8b aufhört, die Wellenscheibe durch Eingriff der Klinke 8 zu treiben. Dies ist die Folge davon, daß der Kompressionsdruck in dem Zylinder den Expansionsdruck überschritten hat oder daß die Winkelgeschwindigkeit der Hohlwellenscheibe geringer als die Winkelgeschwindigkeit der Wellenscheibe wird. Wenn ein Rollensperrgetriebe an Stelle eines Klinkensperrgetriebes benutzt wird, hören die Rollen dann auf, eine Kupplung oder Verbindung zwischen den Hohlwellen- und Wellenscheiben herzustellen, und verhüten, wenn die Drehkolben zur Ruhe kommen, eine Rücklaufbewegung der Drehkolben.
  • Die Rückenflächen 16b einer jeden Tasche der Rollensperräder für die Rollen sind in bekannter Weise schräg, damit die Rollen die Flächen, auf denen sie sich bewegen, fassen können. Wegen der bequemen Ausführung, Härtung und Auswechslung können die Taschen eines jeden Rades als besondere Teile ausgeführt und an der Hohlwellenscheibeoder derWellenscheibe angebrachtsein.
  • Das Schneckengetriebe, das die Winkelstellung des Querstücks 13 oder 13a einstellt, um die Stellung der Auslösebewegung der einfachen oder doppelten Kurvenscheiben i i bzw. 1z während des Laufens der Maschine zu ändern, besteht aus Zähnen 17 im Umfang des Querstücks, einer Spindel 18 mit Handrad und einer Schnecke oder Schraube i9.
  • Die erwähnte zwangläufige Verbindung oder Kupplung zwischen den Wellen- und Hohlwellenscheiben wird bei der Einrichtung gemäß Fig. i durch eine Sperr- oder Schaltklinke io (Fig. a) erreicht, die abwechselnd während jeder Drehung der Wellenscheibe 6 mit den Zähnen lob oder ioc der Hohlwellenscheibe 5 in Eingriff kommt, bis die durch die Einstellung der Kurvenscheibe 13 festgelegte Kompression erreicht wird, wenn die Sperr-oder Schaltklinke io durch ihre Armrolle Jod, die über eine Erhebung der Kurvenscheibe 1-2 geht, aus dem Eingriff herausgehoben wird.
  • Die Wirkung der Sperr- oder Schaltklinke 9 (Fig. .) ist bei der Anordnung in Fig.3 die gleiche. Die Klinke wird durch den über die Erhebung der Kurvenscheibe i i gehenden Klinkenarm 9a aus dem Eingriff mit dem Zahn iob bzw. ioe der Hohlwellenscheibe 5 gehoben.
  • Die doppelte Kurvenscheibe 1z hat zwischen ihren beiden Kurvenflächen eine Bahn, in der das hintere Ende Jod des Arms loa der Klinke io laufen kann. In den folgenden Patentansprüchen ist die Bezeichnung »Zylindergehäuse« in weitem Sinne für ein Gebilde benutzt, das einen Arbeitszylinder, eine ringförmige Kammer oder anderen Arbeitsraum einschließt, der nicht wie bei der dargestellten Ausführung eine genaue Zylinderform zu haben braucht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRACHE: i. Drehkolbenbrennkraftmaschine mit zwei Drehkolbenpaaren, von denen jedes mit einer Hohlwelle versehen und auf einer Welle in einem beiden gemeinsamen Zylindergehäuse drehbar angebracht ist und zeitweise stillsteht, sowie mit einer selbsttätigen Kupplungseinrichtung zwischen den Drebkolbenpaaren und der Welle, dadurch gekennzeichnet, daß außer der selbsttätigen Kupplungseinrichtung (8) eine durch eine Kurvenfläche (i i oder 12) gesteuerte Vorrichtung (9 oder lo) vorgesehen ist, durch welche die Welle (7) die Drehkolben nach dem Ausrücken der selbsttätigen Kupplungseinrichtung (8) zeitweise so antreibt, daß die Kompression erhöht wird. z. Drehkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kurvenscheibe (13 oder i3a), «-elche an der gesteuerten Vorrichtung (9 oder io) zur Verbindung von `Felle und Drehkolben angeordnet ist, mittels eines äußeren Getriebes (17, 18, 1g) zur Änderung der Größe der Kompression verstellbar ist. 3. Drehkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Kuppeleinrichtung (8) Kugel- oder Rollenkupplungen (15, 16) zur Verhinderung einer Rücklaufbewegung der Hohlwellenscheiben enthält.
DED60825D 1931-04-02 1931-04-02 Drehkolbenbrennkraftmaschine Expired DE564725C (de)

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DE (1) DE564725C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2838409A1 (de) * 1978-08-30 1980-03-20 Russel Irwin Smith Rotierender motor mit elastischem antrieb
DE3046725A1 (de) * 1980-12-11 1982-07-15 Rudolf Dipl.-Ing. Santiago Keller Drehkolben-verbrennungsmotor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2838409A1 (de) * 1978-08-30 1980-03-20 Russel Irwin Smith Rotierender motor mit elastischem antrieb
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