DE564641C - Ausloesevorrichtung fuer Objektivverschluesse - Google Patents

Ausloesevorrichtung fuer Objektivverschluesse

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DE564641C
DE564641C DEB151917D DEB0151917D DE564641C DE 564641 C DE564641 C DE 564641C DE B151917 D DEB151917 D DE B151917D DE B0151917 D DEB0151917 D DE B0151917D DE 564641 C DE564641 C DE 564641C
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ERICH MERTENS DIPL ING
FREIHERR FRITZ VON BEDEUS SCHA
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ERICH MERTENS DIPL ING
FREIHERR FRITZ VON BEDEUS SCHA
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
    • G03B15/0452Electrical ignition means connected to the shutter

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft solche Auslösevorrichtungen für Objektivverschlüsse, bei denen der Auslösung eine Blitzlichtzündung vorausgeht, welche den Handauslöser (Bowdenzug) des Objektivverschlusses steuert.
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art verwenden zur Steuerung der Auslösung des Objektivverschlusses einen über dem Blitzlichtpulver befindlichen Faden, durch dessen Verbrennung die Sperrung eines unter Federspannung stehenden Drückers mechanisch ausgelöst wird, der den Drahtauslöser betätigt. Das Blitzlicht wird elektrisch entzündet.
Dadurch, daß die Blitzlichtlampe mit dem Drahtauslöser mechanisch verbunden ist, entsteht der Nachteil,' daß sie nicht beliebig weit von der Kamera entfernt aufgestellt werden kann, da der Widerstand des Bowdenzuges sonst zu groß werden würde.
Demgegenüber bezweckt die Erfindung eine Auslösevorrichtung für Objektivverschlüsse zu scharren, die eine freie ungebundene Bewegung des Photographen mit der Kamera von der Blitzlichtlampe fort ermöglicht, was beim raschen Erfassen eines schnell vorbeieilenden Objektes notwendig" ist.
Gemäß der Erfindung besteht die Auslösevorrichtung für Objektivverschlüsse im wesentlichen aus einer an den Bowdenzug ο. dgl.
anzuschließenden, zweckmäßig als besonderes Handgerät ausgebildeten Drückereinrichtung, welche bei ihrer Betätigung zunächst die elektrische Zündung des Blitzlichtes bewirkt. Durch den Blitzlichtrückstoß oder durch eine andere Wirkung des Blitzlichtes wird auf elektrischem Wege eine den Weg des Drükkers versperrende Anschlagvorrichtung ausgeschaltet, so daß bei Weiterbewegung des Drückers der Objektivverschluß ausgelöst wird.
Die Erfindung besteht ferner darin, daß die von nur einer Stromquelle (Taschenlampenbatterie) gespeisten Leitungen von der Blitzlichtlampe nach der Zünd- und Auslöseeinrichtung (Handgerät) zu einem Kabel vereinigt sind.
Das Handgerät der Auslösevorrichtung gemäß der Erfindung kann zweckmäßig aus einem kastenförmigen Gehäuse bestehen, dessen einer Teil als Drückhebel ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß kann die Anschlagvorrichtung im besonderen aus einem festen Anschlagstück an dem Drückhebel und einem mittels eines Elektromagneten schwenkbaren Gegenanschlag bestehen.
Die Auslösevorrichtung kann erfindungsgemäß ferner so ausgeführt sein, daß der schwenkbare Gegenanschlag von dem Anker des Elektromagneten getragen wird und zweckmäßig gelenkig mit dem Anker verbunden ist.
Bei der Auslösevorrichtung gemäß der Erfindung besteht eine besondere Ausführung darin, daß das Handgerät zur \rerhütung vorzeitiger und unbeabsichtigter Zündung einen von Hand zu entsichernden Sperriegel enthält.
Die Auslösevorrichtung gemäß der Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß
die Blitzlichtlampe ein Steuerorgan, zweckmäßig eine Kontaktfeder, enthält, die gewöhnlich einen kontaktgebenden Teil des Zündstromkreises bildet, aber durch. Stoß, Erschütterung o. dgl. "auf eine andere Kontaktstelle verschoben wird und dadurch den den Elektromagneten erregenden Stromkreis zwecks Öffnens des Objektivverschlusses schließt.
ίο Das Steuerorgan, zweckmäßig die Kontaktfeder, kann erfindungsgemäß unter der Blitzlichtlampe derart angebracht sein, daß es durch den Rückstoß der Zündflamme beeinflußt wird. Hierbei kann zweckmäßig eine Arretierfeder vorgesehen sein, welche die zurückgestoßene Lampe in ihrer Steuerstellung feststellt und von Hand auslösbar ist.
In den Zeichnungen ist beispielsweise eine gemäß der Erfindung ausgeführte Auslösevorrichtung dargestellt.
Abb. ι zeigt schematisch die Leitungsskizze der Vorrichtung mit teilweise angegebener Lampe und schematisch dargestelltem Handauslöser.
Abb. 2 und 3 zeigen in Vorder- bzw. Seitenansicht die Blitzlichtlampe mit ihrer Kontaktfedereinrichtung und mit der seitlichen Feststellfeder.
Abb. 4 zeigt schaubildlich das Handauslösegerät und seine Handhabung.
Abb. 5 ist ein Längsschnitt durch das Handauslösegerät.
Abb. 6, 7 und 8 zeigen schaubildlich Einzelteile des Handauslösegeräts. Bei der Dreileiterführung in Abb. 1 ist A die Stromquelle, zweckmäßig eine Taschenbatterie, B die Blitzlichtlampe und C das Handauslösegerät. Bei Zündung der Lampe geht der Strom von dem Pol α zu der Steuerfeder b durch die Kontaktklemme c über den Zünddraht d nach einer anderen Kontaktklemme e, von dieser über eine Zweigleitung / nach dem unteren Kontaktteil g zu dem oberen Kontaktteil h. Von dem oberen Kontaktteil h fließt der Strom durch den Leitungsteil i zu der Polklemme k der Stromquelle A. Damit ist der Zündstromkreis geschlossen.
Bei Zündung des Blitzlichts und gleichzeitigem Rückstoß der Lampe B verschiebt sich die Steuerfeder b, unterbricht hierbei den vorher beschriebenen Stromkreis und kommt mit einem Kontakt Z in Berührung. Der Stromkreis geht diesmal von dem Pol σ über die Steuerfeder b nach dem Kontakt I1 von diesem über die Zweigleitung« in die Spule des Elektromagneten n, aus dieser in den unteren Kontaktteil g, dann über den oberen Kontaktteil h in die Leitung i nach dem Pol k der Stromquelle A. Damit ist der Stromkreis über den Elektromagneten geschlossen.
Wie Abb. 2 und 3 zeigen, kann die Blitzlichtlampe B aus einem schmalen, hochwandigen Kasten 2 bestehen und zweckmäßig einen auswechselbaren Einsatz enthalten, der zwecks Reinigung usw. leicht ausgewechselt werden kann. Die Lampe 2 weist an ihren beiden Schmalseiten je zwei Stifte 3, 3' und 4, 4' auf, mit denen sie in Schlitzen 5, 5' und 6, 6' der Tragteile 7 und 8 senkrecht verschiebbar gelagert ist. An dem Boden der Lampe ist ein Klotz 9 mit Kontaktklemmen c und e zur Befestigung des Zünddrahtes d angebracht. Ferner befindet sich an dem Bodenklotz 9 die Kontaktstelle /. Die Lampe 2 ruht auf der Steuerfeder b, die ihrerseits auf dem Verbindungsstück 10 der Tragteile mit ihrem Ende 11 befestigt ist. Die Feder b stützt mit ihrem freien Ende 12 eine in der Zeichnung nicht sichtbare Abbiegung der Kontaktklemme c ab.
Um die Steuerfeder b mit der Kontaktstelle / in längerer Verbindung zu halten, ist an einem der Lampentragteile 7 eine Blattfeder 13 befestigt. Diese Blattfeder hat ein Loch 14, in das bei tiefster Stellung der Lampe der Stift 3' einschnappt. Ein Ausbiegen der Feststellfeder 13 von Hand bringt die Lampe wieder in ihre Anfangsstellung zurück.
Wie die Abb. 4 und 5 zeigen, besteht das Handauslösegerät C im besonderen aus einem schmalen kastenförmigen Gehäuse 15 mit schnabelartig ausgebildeten Enden oder Schenkeln 16 und 17, von denen der letztere mit seinen Seiten zwischen den Seiten des Schenkels 16 mittels Achsstiftes 18 drehbar befestigt ist. Eine Blattfeder 19 (Abb. 6) hält den drehbaren Schenkel 17 in seiner Offenstellung und federt ihn beim Niederdrücken ab. An der Spitze des unteren Sehenkel 16 ist ein Schlitz 20 angebracht, dem ein Schlitz 21 in einer unter dem oberen Schenkel 17 sitzenden Feder 22 entspricht. Diese beiden Schlitze 20 und 21 dienen zur Aufnahme des Drahtauslösers, derart, daß sein Kabelschlüßstück auf dem unteren Schenkel 16,20 zu liegen kommt und der Kopf des Drahtes zwischen der Feder 22 und dem oberen Schenkel 17 festgeklemmt wird. Der obere Schenkel weist zu diesem Zweck eine Ausbuchtung 23 auf.
Das Handauslösegerät enthält die bereits erwähnten Kontaktteile g und h, die an einem Isolierklotz 24 befestigt sind. Der obere Kontaktteil h hat eine Auflage 25, die ihn gegen den oberen Schenkel 17 isoliert. Ferner enthält das Handauslösegerät einen Elektromagneten n, der mit einer als Anker ausgebildeten Klinke 26 zusammenwirkt. Letztere ist bei 27 drehbar gelagert und steht unter dem Einfluß einer Feder 28, die ihn von dem Magneten η abhält, und einer zweiten Feder

Claims (9)

29, die den Gelenkteil 30 fest auf seinen Sitz 31 (Abb. 7) drückt, so daß der Gelenkteil 30 und die Klinke 26 bei Bewegung durch den Magneten η vorerst als Ganzes geschwenkt wird. In dem oberen Schenkel 17 sitzt ein fester Achsstift, der eine Rolle (Anschlagstück) 33 trägt. Diese Rolle 33 kommt beim Niederdrücken des Schenkels 17 zunächst mit der Stirnfläche 34 des Gelenkteils 30 in Anschlag und hemmt dadurch die Weiterbewegung des oberen Schenkels. Wird durch Erregung des Elektromagneten der Anker mit der Klinke 26 angezogen, so schwenkt der Gelenkteil 30 unter der Rolle 33 weg, so daß diese an der schrägen Ablauf fläche 35 des Gelenkteils abwärts gleiten kann. Dadurch wird dem Schenkel 17 die Weiterbewegung nach unten freigegeben, die eine Betätigung des Drahtauslösers zur Folge hat. Die Leitungsanschlüsse und deren Führung sind in dem Schema Abb. 1 bereits dargestellt und beschrieben. An dem unteren Schenkel 16 ist ein Sperrriegel 36 drehbar befestigt, der mit seiner Abbiegung 37 in einen seitlichen Schlitz 38 des oberen Schenkels 17 eingreift, wenn dieser in seiner Offenstellung steht. Durch Ausschwenken des Sperriegels 36 von Hand in seine liegende Stellung gemäß Abb. 4 wird zunächst der obere Schenkel 17 entsichert, so daß er sich nach unten drücken läßt. Der Kasten des Handgeräts wird durch einen Klotz 39 abgeschlossen, der gleichzeitig die Stromleitungen durchläßt. Die Arbeitsweise der Auslösevorrichtung ist folgende: Nachdem in üblicher Weise ein Zünddraht d bekannter Art auf die Kontaktklemmen c und e aufgebracht und Blitzlichtpulver auf die Lampe B geschüttet ist, sind die Lampe wie auch der Auslöser betriebsfertig. Es kann somit der Auslöserdraht der Kamera zwischen die Schenkel 16 und 17 des Handgeräts C eingeklemmt und im letzten Augenblick der Sperriegel 36, 37 ausgeschwenkt werden. Sodann kann mit der Hand das Auslösegerät in dem gewünschten Augenblick der Aufnahme zusammengedrückt werden, zunächst bis auf den Anschlag der Rolle 33 auf den Gelenkteil 30. Dadurch werden die beiden Kontaktteile g und h zusammengebracht, und es ergibt sich der zuerstbeschriebene Stromkreis, der die Zündung bewirkt. Mit dem Aufflammen des Blitzlichts erfolgt ein Rückstoß der Lampe B und ein Verschieben der S teuer feder b auf den Kontaktteil I. Hierdurch wird der zweite Stromkreis (s. Schema Abb. 1) geschlossen. Der Elektromagnet η wird erregt, die Gelenkklinke 26 angezogen und der Gelenkteil 30 ausgeschwenkt, so daß nunmehr, wie bereits beschrieben, die Rolle 33 abgleiten und der Objektivverschluß ausgelöst werden kann. Der Druck von Hand auf das Auslösegerät ist kurz und kräftig und wird praktisch als eine durchgehende ununterbrochene Bewegung empfunden, da der Augenblick der Sperrung durch die Gelenkklinke 26, 30 nur den Bruchteil einer Sekunde dauert. PATENTANSl1KUCUIi :
1. Auslösevorrichtung für Objektivverschlüsse, bei denen der Auslösung eine Blitzlichtzündung vorausgeht, welche den Handauslöser (Bowdenzug) des Objektiv-Verschlusses steuert, gekennzeichnet durch eine an den Bowdenzug o. dgl. anschließbare, zweckmäßig als besonderes Handgerät ausgebildete D rückerein richtung, die bei ihrer Handhabung zunächst die elektrische Zündung des Blitzlichts bewirkt und bei ihrer Weiterbewegung nach der durch den Rückstoß oder eine andere Wirkung des Blitzlichts gesteuerten, auf elektrischem Wege erfolgten Ausschaltung einer den Weg versperrenden Anschlageinrichtung den Objektivverschluß auslöst.
2. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von nur einer Stromquelle gespeisten Leitungen von der Blitzlichtlampe nach dem Handgerät zu einem einzigen Kabel vereinigi sind.
3. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgerät zum Zünden und Auslösen aus einem kastenförmigen Gehäuse (15) besteht, dessen einer Teil (17) als Drückhebel ausgebildet ist.
4. Auslösevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung aus einem festen Anschlagstück (33) an dem Druckhebel (17) und einem mittels eines Elektromagneten (n) schwenkbaren Gegenanschlag (30) besteht.
5. Auslösevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare, die Anschlagfläche (34) tragende Gegenanschlag (30) von dem Anker (26) des Elektromagneten (n) getragen wird und zweckmäßig gelenkig mit dem Anker verbunden ist.
6. Auslösevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgerät einen von Hand zu entsichernden Sperriegel (36) zur Verhütung vorzeitiger und unbeabsichtigter Zündung enthält. .
7. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Blitz-
lichtlanipe ein Steuerorgan, zweckmäßig eine Kontaktfeder (b), angebracht ist, das gewöhnlich einen kontaktgebenden Teil des Zündstromkreises bildet, aber durch Stoß oder eine andere Druckwirkung beim Entzünden des Blitzlichts auf eine andere Kontaktstelle verschoben wird und dadurch den den Elektromagneten erregenden Stromkreis zum Ausrücken des die Drückerbewegung begrenzenden Gegenanschlags schließt.
8. Auslösevorrichtung nach Anpruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan, zweckmäßig dieKontaktfeder, unter der Blitzlichtlampe derart angebracht ist, daß es durch den Rückstoß der Blitzlichtflamme beeinflußt wird.
9. Auslösevorrichtung nach Anspruch 7 undS, gekennzeichnet durch eine Arretierfeder (13), welche die zurückgestoßene Blitzlichtlampe in ihrer Steuerstellung feststellt und von Hand auslösbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB151917D 1931-09-04 1931-09-04 Ausloesevorrichtung fuer Objektivverschluesse Expired DE564641C (de)

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