DE564242C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gussstuecken aus Metall - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gussstuecken aus Metall

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DE564242C
DE564242C DEA64493D DEA0064493D DE564242C DE 564242 C DE564242 C DE 564242C DE A64493 D DEA64493 D DE A64493D DE A0064493 D DEA0064493 D DE A0064493D DE 564242 C DE564242 C DE 564242C
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metal
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DEA64493D
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gußstücken aus Metall Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung des Verfahrens und einer Vorrichtung zur Herstellung von Gußstücken aus Metall gemäß Patent' 557 464. In dieser ist ein Verfahren beschrieben, bei dem zur Vermeiding bestimmter Fehler beim Gießen von Ingots in einem gewünschten Abschnitt des Gießverfahrens ein geeignetes Metall mit niedrigem Schmelzpunkt oder eine solche Legierung in flüssigem Zustand in die Form zwischen Gußstück und Formwand eingeführt wird.
  • Gemäß der vorliegenden zusätzlichen Erfindung werden ähnliche Fehler oder einige von ihnen dadurch vermieden, daß das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt oder eine solche Legierung in die Form eingzführt wird, bevor das zu gießende :Metall hineingegossen wird.
  • Bei der Ausführung der Erfindung wird eine gewisse Menge schmelzbaren Metalls, z. B. Blei, für den Fall, daß es sich um die Zierstellung von Stahlingots oder Stahlblöcken handelt, in die Form eingeführt. DiesesMetall läßt man fest «-erden, bevor das Ingotnietall ,gegossen wird, oder es kann in einer geeigneten festen Form, z. B. als Scheibe, Tafel oder Ring, in die Form gelegt werden. Das feste schmelzbare Metall wird dann mit einer Platte bedeckt, die für die Form einen falschen Boden bildet, dessen Wärmekapazität und Widerstand gegen die Wärmeleitung so ist, daß der Ingot ganz oder teilweise gegossen werden kann, bevor das schmelzbare Metall anfängt, flüssig zu werden. Die Platte kann aus irgendeinem geeigneten Stoff bestehen, beispielsweise aus Gußeisen, Stahl, oder aus zwei oder mehreren Stoffen, beispielsweise Gußeisen, das auf einer oder auf beiden Seiten mit einem feuerfesten Stoff mit geringer Wärmeleitfähigkeit, z. B. mit einer Asbestschicht, bedeckt ist. Sobald das schmelzbare Metall flitssig wird, fließt es aufwärts in den Raum zwischen dem Ingot und der Form, der infolge der Zusammenziehung des Ingots durch die Abkiihlung bzw. infolge der Ausdehnung der Form durch die Hitze entsteht. Erforderlichenfalls kann der Widerstand gegen den Wärmestrom von dem schmelzbaren Metall nach dem Boden der Form bzw. nach dem unteren Teil der Wand der Form groß gemacht werden, so daß dadurch der größere Teil der Wärme von dem unteren Teil des Ingots abgegeben wird, damit das schmelzbare :Metall geschmolzen werden kann. Die Höhe, bis zu der das schmelzbare Metall in der Form steigt, kann durch Regelung der Menge schmelzbaren Metalls eingestellt «,erden, die zuerst eingeführt worden ist, bis zu dem Punkt, bei dem die Menge schmelzbaren Metalls ausreicht, um den Ingot schwimmen zu lassen.
  • Der Grad der Verflüssigung des schmelzbaren Metalls bestimmt den Betrag, bis zu dem der Spie-111 in der Form ansteigt und infolgedessen auch das Ausmaß, bis zu welchem die Kühlung in Richtung auf den unteren "feil des Ingots wirksamer gemacht wird als in dem oberen Teil des Ingots. Diese schrittweise Kühlung kann durch Änderung der Bauart .der Form in bekannter Weise verändert werden, beispielsweise dadurch, daß die Dicke der Wand in Richtung nach dem unteren Teil der Form zu größer gemacht wird, oder durch künstliche Kühlung der Form, beispielsweise dadurch, daß Luft in Richtung von lern unteren Ende nach dem oberen Ende über die Oberfläche der Form geblasen wird.
  • Wenn es sich um Ingots oder um Gußstücke geringer oder mittlerer Größe handelt, kann die Gefahr des Entstehens von Rissen, das sind Fehler in den Ecken von vieleckförmigen oder quadratischen Ingots, vernachläss.igbar sein oder ganz fehlen, und in diesen Fällen wird die Erfindung hauptsächlich dazu benutzt, die Kühlung des Ingots so zu regeln, daß sie in Richtung von dem unteren Ende zu dem oberen Ende fortschreitet. Handelt es sich um Ingots mit großen Abmessungen, bei denen die Gefahr von Fehlern durch Risse in der äußeren Zone bestehen kann, ist es erforderlich, der sprengenden Wirkung des Metalls entgegenzuwirken, das innerhalb der festgewordenen äußeren Schicht während des Gießens noch flüssig bleibt, dadurch, daß ein Flüssigkeitsdruck in dem Raum zwischen der Oberfläche des Ingots und der Form so vorgesehen wird, wie es im Hauptpatent beschrieben wird. Die vorliegende Erfindung erstreckt sich jedoch nicht auf dieses Kühlverfahren an sich.
  • Bei der Anwendung der Erfindung für diesen Zweck kann die Platte oder der oben beschriebene falsche Boden irgendeine passende Gestalt haben. Beispielsweise kann er eine ebene Platte oder Scheibe sein oder er kann schalen- oder tassenförmig sein und mit einem verhältnismäßig kleinen Wärmewiderstand und mit einer verhältnismäßig kleinen Wärmekapazität ausgeführt werden, so daß das unter ihm befindliche schmelzbare Metall kurz nach dem Beginn des Gießens flüssig wird und infolgedessen zwischen dem Ingot und der Form hochsteigt, während die freie Oberfläche des Gußmetalls nur ein kleines Stück in der Form hochgestiegen ist. Es kann auch eine schrittweise Kühlung des Ingots, die in ihrer Stärke von dem Boden der Form nach dem oberen Ende zu abnimmt, betont oder unterstützt werden, wie dies oben auseinandergesetzt ist. Eine schrittweise Abkühlung kann durch Änderung des Spiegels des schmelzbaren Metalls in der Foren bewirkt werden. Dies kann dadurch geschehen, daß entweder. ..die ursprünglich eingeführte Flüssigkeitsmenge geändert wird, oder dadurch, daß man eine geregelte Menge schmelzbaren #Ietalls aus der Farm herausfließen läßt. Dies kann gewünschtenfalls durch eine Öffnung erfolgen, die gewöhnlich geschlossen ist, beispielsweise mit Hilfe eines Schraubstöpsels oder einer anderen geeigneten Vorrichtung.
  • In einigen Fällen ist -es erwünscht, das Schmelzen des schmelzbaren Metalls in zwei Stufen vorzunehmen. Bei einem solchen Verfahren wird eine bestimmte Menge des schmelzbaren Metalls auf den Boden der Form gelegt und mit einer Platte bedeckt; hierauf wird eine weitere Menge über der Platte eingeführt und mit einer zweiten-Platte bedeckt. Die Wärmekapazität und der Widerstand der zweiten Platte wird klein gemacht, während diejenigen der ersten Platte viel größer sind. Wenn der Ingot gegossen ist, wird das schmelzbare Metall zwischen den ersten und zweiten Platten rasch flüssig und steigt in dem Raum zwischen der Außenseite des Ingots und der Form hoch. Es bringt den Ingot zum Schwimmen, bis der Gießvorgang beendet ist, und zwar während eine: genügenden Zeitraumes, bis der äußere Teil des Ingots fest wird und seinen flüssigen inneren Teil ohne Gefahr zurückhalten kann. Es kann dann eine genügende Menge schmelzbaren Metalls durch eine geeignete einstellbare Abstichöffnung aus der Form abgestochen werden, bis der Ingot sich senkt und von der unteren Platte gestützt wird. Die Absticliöffnung für das schmelzbare Metall wird dann geschlossen, und das schmelzbare Metall wird dann -wegen des Wärmewiderstandes der ersten oder unteren Platte unter ihr langsam geschmolzen. Geschmolzenes Xle'tall wird dann wieder zwischen dem Ingot und der Foren hochsteigen, und während der letzten Stufen des Festwerdens des Ingots kann eine Kühlung des Ingots vom Boden nach oben erzielt werden.
  • In einigen Fällen kann .es notwendig sein, Zlitt°l vorzusehen, die verhindern, daß die untere Platte aufwärts schwimmt, wenn die erste --enge schmelzbaren Metalls flüssig wird. Dies kann dadurch geschehen, daß Leisten oder 'Vorsprünge an dein unteren Ende der Form angebracht «-erden, unter «-elche die Platte gelegt wird.
  • NVenn mehr als eine Platte oder ein falscher Boden vorgesehen ist, können die Platten bzw. die unter ihnen liegenden Körper aus schmelzbarem Metall aus verschiedenen Metallen bestehen oder verschiedene spezifische Wärme, Wärmeleitfähigkeit und Schmelzpunkte haben.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweis° dargestellt.
  • In den Fig. i, -2 und 3 sind Ingotformen schennatisch im Schnitt dargestellt. Die Formen zeigen die Platten aus Metall mit niedrigem Schmelzpunkt, die gemäß der Erfindung in den Formen angeordnet sind.
  • In Fig. i ist die Form selbst finit i bezeichnet, 2 ist eine Platte aus einem -Metall finit niedrigem Schmelzpunkt, beispielsweise Blei, für den Fall, daß es sich um Stahlingots handelt. Diese Platte ist mit einer Platte 3 bedeckt, die einen falschen Boden der Form bildet.
  • In Fig. -z besteht das niedrig schmelzende -Metall aus zwei Stücken, einer Platte 4, die in einer Ausnehmung in dem Boden der Form ruht, und aus einem Ring 5, der etwas höher liegt und auf einem Absatz aufruht, der in der .Nähe des Bodens der Form vorgesehen ist. Die Stücke 4 und 5 1.:önnen aus dein gleichen niedrig schmelzenden -Metall oder aus verschiedenen Metallen bestehen. Beide sind mit einer Platte !@ finit geeigneter Querschnittsform bedeckt. Diese Platte bildet einen falschen Boden. Der Körper der Form i ist in dieser Figur am unteren Ende dicker dargestellt als an denn oberen Ende.
  • In Fig. 3 sind zwei Platten j und 8 aus Metall mit niedrigem Schmelzpunkt dargestellt. Sie sind am Boden der Form angeordnet und durch eine Platte g aus anderem Material getrennt, das eine geeignete Wärmekapazität und Wärmeleitfähigkeit besitzt. Die obere Platte 8 ist von einer Platte io bedeckt, die ebenfalls eine geeignete Wärmekapazität und Wärmeleitfähigkeit besitzt, die von derjenig.n der Platte o verschieden sind und die für die Form einen falschen Boden bildet. In der Form i ist eine Öffnung i i vorgesehen, die mit dem Inneren der Form in Verbindung steht und die durch einen Stopfen 12 abgeschlossen werden kann, der in einen geeigneten Teil 13 hinein- oder aus diesem Herausgeschraubt werden kann, um im Bedarfsfalle das flüssige Metall mit dem niedrigen Schmelzpunkt aus der Form herauszulassen.
  • Fig.3 zeigt außerdem einen vorspringenden "feil 1.4, der durch den Körper der Form 1 indurch geschraubt ist und der verhindern kann. daß die Platte o in der Form hochsteigt, wenn der Körper 8 aus dem -Metall mit dem niedrigen Schmelzpunkt geschmolzen ist.
  • Obwohl im vorstehenden die Verfahren zur Ausführung der Erfindung beschrieben worden sind, bei denen das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt verwendet wird und zuerst auf den Boden der Form gelegt wird, da dies im allgemeinen zu bevorzugen und vorteilhaft ist, so ist die Erfindung doch nicht auf ein derartiges Verfahren beschränkt. da im Bedärfsfalle ein oder mehrere Stücke aus Metall mit niedrigem Schmelzpunkt an verschiedenen Stellen oder am oberen Ende oder in der Nähe des oberen Endes des Gußstücks angeordnet werden können. Wenn das Metall durch die Hitze von dein Guastück her geschmolzen ist, fließt es infolge der Schwerkraft in den Spalt, der zwischen dem Gußstück und seiner Form gebildet ist, und es können geeignete Hilfsmittel vorgesehen werden, um dein Metall mit dein niedrigen: Schmelzpunkt den Zugang zu diesem Spalt zu ermöglichen.

Claims (6)

  1. PATi'sX TA N5PRCCHr: i. Verfahren zur Herstellung von I.ngots oder Gußstücken aus Metall gemäß Patent 55; 464, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall mit dein niedrigen Schmelzpunkt .in die Form eingebracht wird, bevor die Form mit dem eigentlichen Gießmetall gefüllt wird. .
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Ingots oder Gußstücken nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt in fester Form, beispielsweise in Gestalt einer Scheibe, einer Tafel oder eines Ringes, vor dem Gießen des Blocks in die Form eingebracht wird.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Ingots oder Gußstücken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall mit dein niedrigen Schmelzpunkt nach Einbringung in die Form mit einer Platte bedeckt wird, die einen falschen Boden für die Form bildet, und daß die Wärmekapazität und der Widerstand gegen die Wärmeleitung der genannten Platte so ist, daß das Gußstück ganz oder teilweise gegossen werden kann, bevor das Metall mit dem niedrigen Schmelzpunkt anfängt, flüssig zu «-erden. _[.
  4. Verfahren zur Herstellung von Ingots aus Metall nach Anspruch Z, dadurch gekennzeichnet, daß eine :Mehrzahl fester Metallstücke finit niedrigem Schmelzpunkt in verschiedenen Höhen in der Form angeordnet werden, ehe das Gußstück gegossen wird.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Ingots oder Gußstücken aus Metall nach Anspruch d., dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstücke in der Nähe des Bodens der Forin angeordnet werden, und daß diese Stücke durch Platten mit geeigneter @#@'ärmekapazität und Wärmeleitfähigkeit getrennt werden.
  6. 6. Form zur Herstellung von Ingots oder Gußstücken aus Metall nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die verhindert, daß eine Platte unter einem darüberliegenden Metallstück. mit niedrigem Schmelzpunkt nach oben schwimmt, wenn dieses obenliegende Metallstück flüssig wird.
DEA64493D 1930-12-23 1931-12-20 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gussstuecken aus Metall Expired DE564242C (de)

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DEA64493D Expired DE564242C (de) 1930-12-23 1931-12-20 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gussstuecken aus Metall

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