DE561239C - Scraper for paper machines and like - Google Patents

Description

Schaber für Papiermaschinen u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf Schaber für die Walzen von Papiermaschinen u. dgl. und insbesondere auf die Befestigung ihrer Klingen. Bei den älteren Schaberausführungen ist die Klinge unmittelbar an einem festen Träger angebracht, der in dem Maschinenrahmen gela-ert ist. Bei neuzeitlichen Ausführungen wird die Klinge meist von der Seite her in der Längsrichtung in einen Schlitz oder eine Nut eines Halters eingeschoben und gegen die Walze durch federnde Mittel angedrückt, die selbst den Halter bilden können oder zusätzlich zu ihm hinzutreten. Infolge dieser Ausführung kann sich die Klinge in der Längsrichtung auf ihre ganze Länge biegen, und daher kann ihre Kante ohne Rücksicht auf Unregelmäßigkeiten der Walze oder ihrer Bewegungen gegenüber dem Träger des Schabers einen gleichmäßigen Druck auf die Walze ausüben. Dabei sind nur an den Enden der Nut oder des Schlitzes Mittel vorgesehen. um die Klinge in ihr bzw. ihm zu halten, und infolgedessen besteht die Gefahr, daß sie aus ihrer Lage herausspringt, wenn sie mit zu starker Kraft gegen die Walze angedrückt wird. Es entsteht daher die Aufgabe, die Klinge an dem Heraustreten aus ihrem Halter zu hindern, ohne dabei jedoch ihre Biegsamkeit herabzusetzen, die durch die neuzeitlichen Ausführungen erhalten wird. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Klinge in dem Halter durch Ansätze, Vorsprünge o. dgl. an oder in der Nähe ihrer hinteren Kante gehalten wird, die in einen hinterschnittenen Schlitz des Halters derart eingreifen, daß die Klinge aus ihm nur durch Verschieben in ihrer Längsrichtung entfernt werden kann, und die in letzterer so kurz bemessen sind, daß sie die Biegsamkeit der Klinge in dieser Richtung nicht wesentlich herabsetzt.Scrapers for paper machines and the like Scrapers for the rolls of paper machines and the like, and in particular for the attachment their blades. With the older scraper designs, the blade is immediately on attached to a solid support that is stored in the machine frame. With modern Executions, the blade is mostly from the side in the longitudinal direction in one Slot or a groove of a holder is inserted and resilient against the roller Pressed means that can themselves form the holder or in addition to it. As a result of this design, the blade can extend in the longitudinal direction on its whole Bend length, and therefore its edge can be regardless of the irregularities of the The roller or its movements in relation to the carrier of the scraper are even Put pressure on the roller. These are only at the ends of the groove or the slot Funds provided. to hold the blade in him or her, and as a result, persists the danger that it will jump out of its position if it is too strong is pressed against the roller. There is therefore the task of attaching the blade to the To prevent stepping out of its holder without, however, reducing its flexibility, which is preserved by the modern versions. This task is carried out according to the invention achieved in that the blade in the holder by lugs, projections o. The like. Is held on or near its rear edge, which is undercut in an Engage the slot of the holder in such a way that the blade can only be removed from it by sliding it can be removed in their longitudinal direction, and the dimensions in the latter are so short are that it does not significantly reduce the flexibility of the blade in that direction.

Da die Klingen vielfach aus Temperstahl hergestellt werden, werden an ihnen am besten besondere Ansätze, Vorsprünge o. dgl. angebracht. Eine zweckmäßige Art besteht darin, daß die Ansätze durch in Abständen über die ganze Länge der Klinge verteilte ?N ietenpaare gebildet «-erden, und daß bei jedem Paar der Setzkopf der einen Niete und der Schließkopf der anderen Niete auf der Oberseite der Klinge stehen.Since the blades are often made of tempered steel, are it is best to attach special approaches, projections or the like to them. A functional one Type consists in that the approaches through at intervals along the entire length of the blade distributed "pairs of rivets formed" - and that in each pair the setting head of the one rivet and the closing head of the other rivet are on top of the blade.

Bei einer derartigen Anbringung der Klinge an dem Halter kann sie bei zu starkem Druck aus ihm nicht heraustreten. Die Klinge kann ferner während des Arbeitens der Papiermaschine o. dgl. ohne Gefahr herausgenommen und wieder eingesetzt werden. Dieselbe Anbringtingsweise läßt sich in manchen Fällen auch für die federnden Mittel benutzen, die die Schaberklinge gegen die Walze andrücken, so daß auch diesc ohne Anhalten der Maschine ausgewechselt werden können.With such an attachment of the blade to the holder, it can do not step out of it if the pressure is too strong. The blade can also be used during the working of the paper machine or the like. Removed and reinserted without danger will. The same attachment method can also be used for the resilient ones in some cases Use means that press the doctor blade against the roller, so that these too can be changed without stopping the machine.

Auf den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Abb. i zeigt z. B. im Querschnitt eine Klinge i, die in bekannter Weise an einer federnden Platte 2 oder einer Anzahl federnder Finger angebracht ist. Die Hinterkante der Klinge ist jedoch nicht in einen einfachen Schlitz oder-eine Nut zwischen der federnden Platte , bzw. den federnden Fingern und dem Kopf, eines Bolzens eingesetzt, der an der Platte bzw. den Fingern befestigt ist, sondern sie ist mit Vorsprüngen oder Verdickungen 3 versehen, die in einen hinterschnittenen Schlitz eines Trägers oder Halters 5 eingreifen, der an der federnden Platte 2 bzw. den federnden Fingern angebracht ist. Ein Halter mit dem erforderlichen, den hinterschnittenen Schlitz aufweisenden O_uerschnitt läßt sich leicht z. B. durch Ziehen, Pressen, Spritzen o. dgl. herstellen, und dieser wird dann in Stücke der erforderlichen Länge zerschnitten. Letztere werden, wenn der federnde Halter aus federnden Fingern besteht, an jedem Finger oder, wenn der Halter aus einer einzigen federnden Platte besteht, längs der Kante dieser Platte in Abständen angebracht. Zweckmäßig ist an der der Walze abgewandten Wand des Schlitzes 4 eine Stufe 6 vorgesehen, auf die sich die Klinge i in der Gebrauchsstellung mit ihrer hinteren Kante legt.In the drawings are some embodiments of the invention shown. Fig. I shows e.g. B. in cross section a blade i, which in a known manner is attached to a resilient plate 2 or a number of resilient fingers. the However, the rear edge of the blade is not in a simple slot or groove between the resilient plate or the resilient fingers and the head of a bolt used, which is attached to the plate or the fingers, but it is with Projections or thickenings 3 provided in an undercut slot engage a carrier or holder 5 on the resilient plate 2 or the resilient fingers is attached. A holder with the required, the undercut Slit having O_uschnitt can easily be z. B. by pulling, pressing, Make syringes or the like, and this is then cut into pieces of the required length cut up. The latter, if the resilient holder consists of resilient fingers, on each finger or, if the holder consists of a single resilient plate, spaced along the edge of this plate. Is useful at the The wall of the slot 4 facing away from the roller is provided with a step 6 on which the Blade i lays with its rear edge in the position of use.

Abb. 2 ist eine ähnliche Ansicht einer anderen Ausführung, bei der der Halter 5 einen steifen Fingerteil 7 enthält, der an dem Schaberträger 8 mittels einer federnden Platte 9 oder einer Reihe federnder Finger befestigt ist.Fig. 2 is a similar view of another embodiment in which the holder 5 contains a rigid finger part 7, which is attached to the scraper carrier 8 by means of a resilient plate 9 or a series of resilient fingers is attached.

Wie aus Abb. 3, die einen Längsschnitt der Klinge i darstellt, zu ersehen ist, können die Ansätze 3 durch in Abständen über die ganze Länge der Klinge i verteilte Nietenpaare gebildet werden, und zwar steht bei jedem Paar der Setzkopf der einen Niete und der Schließkopf der anderen 1Tiete auf der Oberseite der Klinge i. Bei Verwendung von Nietenpaaren braucht man auf die Formgebung der Walzenenden weniger Sorgfalt zu verwenden. Auf jeden Fall brauchen die Nieten nicht dicht zu sein. Die Nietenköpfe sind zu groß, um durch die Öffnung io des Schlitzes 4 hindurchzutreten, so daß die Klinge aus dem Halter nicht heraustreten kann, wie groß auch der auf sie wirkende Druck sein mag. Vielmehr kann die Klinge nur in der Längsrichtung aus dem Schlitz herausgezogen werden, nachdem sie von der Walze abgehoben ist. Sind zwischen den einzelnen Haltern 5 oder 7 Abstände vorhanden und sind die Nietenpaare 3 in entsprechenden Abständen angeordnet, so braucht man die Klinge in der Längsrichtung nicht um eine ihrer ganzen Länge entsprechende Strecke zu verschieben, um sie herauszuziehen. Vielmehr genügt es, sie in der Längsrichtung so weit zu. verschieben, daß jedes Bolzenpaar mit dem Halter, in dem es sich befindet, außer Eingriff kommt, worauf man die Klinge in der Richtung ihrer Breite herausziehen kann. In diesem Falle müssen bereits bekannte Mittel vorgesehen «erden, um eine beträchtliche Längsverschiebung der Klinge während des Arbeitens zu verhindern. Zieht man eine Ausführung vor, bei der die Klinge nur durch Verschieben in der Längsrichtung um ihre volle Länge herausgenominen werden kann, so sind die Nietenpaare 3 so zu verteilen, daß das eine Nietenpaar noch in Eingriff mit dem Schlitz des Halters steht, während das benachbarte einer Lücke zwischen den Fingern gegenübersteht und infolgedessen frei ist.As shown in Fig. 3, which shows a longitudinal section of the blade i, too can be seen, the lugs 3 can through at intervals over the entire length of the blade i distributed pairs of rivets are formed, with the setting head in each pair one rivet and the closing head of the other 1 rivet on top of the blade i. When using pairs of rivets, you need to shape the roll ends use less care. In any case, the rivets do not need to be tight be. The rivet heads are too big to pass through the opening io of the slot 4, so that the blade cannot come out of the holder, however big it is she may be acting pressure. Rather, the blade can only extend in the longitudinal direction be pulled out of the slot after it has lifted off the platen. Are there are 5 or 7 spaces between the individual holders and the rivet pairs 3 arranged at appropriate intervals, you need the blade in the longitudinal direction not to move a distance equal to its entire length in order to pull it out. Rather, it is sufficient to extend it so far in the longitudinal direction. move that each The pair of bolts disengages from the holder in which it is located, whereupon the blade can be pulled out in the direction of its width. In this case you have to already known means provided «ground to a considerable longitudinal displacement to prevent the blade while working. If one prefers an execution, at the blade can only be removed by sliding it lengthways over its full length can be, the rivet pairs 3 are to be distributed so that one pair of rivets is still in engagement with the slot of the holder, while the adjacent one Gap between the fingers faces and, as a result, is free.

Bei einer solchen Ausführung oder wenn die Halter 7 dicht nebeneinanderstehen, wie es die in Abb. 4. dargestellte Vorderansicht zeigt, so daß die Klinge um ihre volle Länge in der Längsrichtung verschoben werden muß, um eingesetzt oder herausgenommen zu werden, werden zweckmäßig an der Kante jedes Fingers Mittel, z. B. Bolzen i i mit Köpfen, vorgesehen, die über den nächsten Finger hinweggreifen, um eine störende Verlagerung des einen Fingers gegen den benachbarten zu verhüten. Zweckmäßig werden ferner die Enden 12 der Öffnung io des unterschnittenen Schlitzes erweitert, so daß sie sich auch dann übergreifen, wenn benachbarte Finger gegeneinander um die größte Strecke verlagert sind. die die Bolzen i i zulassen. Diese Mittel bewirken, daß die Klinge beim Einschieben von einem Ende aus ihren Weg durch den unterschnittenen Schlitz von Finger zu Finger findet und dabei nicht gegen einen verlagerten Finger anstößt.In such an embodiment or if the holders 7 are close to one another, as the front view shown in Fig. 4 shows, so that the blade around its must be moved full length in the longitudinal direction in order to be inserted or removed to become, means are conveniently provided at the edge of each finger, e.g. B. Bolt i i with heads, which reach over the next finger, to avoid a disturbing one Avoid shifting one finger against the next one. Become useful furthermore, the ends 12 of the opening io of the undercut slot are expanded, so that they overlap even when neighboring fingers around each other greatest distance are relocated. which allow the bolts i i. These funds have the effect that when the blade is pushed in from one end, its way through the undercut Finds a slit from finger to finger and not against a misplaced finger bumps.

Die Abb. 5 bis 7 zeigen drei weitere Ausführungen, bei denen die federnden Mittel auf die Oberseite der Klinge drücken. Bei diesen Ausführungen geht, ebenso wie aus den Ausführungen gemäß Abb. i und 2, von dem Halter 15 bzw. 5 eine Rippe 24 aus, die den Schlitz .a. nach oben abdeckt, und zwar ganz (Abb. 1, 2, 5 und 7) oder nur teilweise (Abb.6). Diese Rippe reicht gemäß Abb. i, 2, 5 und 7 auf der der Walze zugewandten Seite der Ansätze 3 oder gemäß Abb. 6 auf der der Walze abgewandten Seite der Ansätze 3, Vorsprünge o. dgl. so tief hinab, daß sie .eine Schrägstellung der Klinge i in dein Schlitz nur innerhalb eines kleinen Winkels gestattet und zugleich eine zu starke Beanspruchung der Platte 17 verhindert.Figs. 5 to 7 show three other versions in which the resilient Press medium on the top of the blade. This is also possible with these versions as from the embodiments according to Fig. i and 2, from the holder 15 and 5, a rib 24 from which the slot .a. covers upwards, completely (Fig. 1, 2, 5 and 7) or only partially (Figure 6). This rib extends as shown in Fig. I, 2, 5 and 7 on the the side of the lugs 3 facing the roller or, as shown in Fig. 6, on the side facing away from the roller Side of the approaches 3, projections o. The like. Down so deep that they .eine inclined position The blade is only allowed into your slot within a small angle and at the same time prevents excessive stress on the plate 17.

Bei den Ausführungen gemäß Abb. 5 bis 7 werden auch die federnden Mittel 17 bzw. i g, die die Klinge i gegen die Walze andrücken, in dem Halter 15 nach Abb. _5 und 6 durch Ansätze 18, Vorsprünge o. dgl., die übrigens auch aus durchgehenden Leisten bestehen können, oder nach Abb. 7 durch eine Rippe 21 an oder in der Nähe ihrer hinteren Kante gehalten, und zwar greifen die Ansätze 18, Vorsprünge oder die Rippe 21 in einen zweiten hinterschnittenen Schlitz 16 des Halters 15 derart ein, daß auch die federnden Mittel 17 Abb. ;. 6- ) bzw. i g (Abb. 7) aus diesem Schlitz ebenfalls nur durch Verschieben in ihrer Längsrichtung entfernt werden können.In the embodiments according to Fig. 5 to 7, the resilient means 17 or ig, which press the blade i against the roller, in the holder 15 according to Fig. _5 and 6 by lugs 1 8, projections o Incidentally, they can also consist of continuous strips, or according to Fig. 7 held by a rib 21 on or near their rear edge, namely the lugs 18, projections or the rib 21 engage in a second undercut slot 16 of the holder 15 in this way one that also the resilient means 17 fig.;. 6- ) or ig (Fig. 7) can also only be removed from this slot by moving it lengthways.

Die federnden Mittel. die die Klinge i gegen die Walze andrücken, bestehen gemäß Abb. 5 und 6 aus einer federnden Metallplatte 17 und gemäß Abb. 7 aus einem Gummistreifen ig, der mit der Rippe 21 aus einem Stück besteht und an deren Ansatzstelle eine Einschnürung 2o aufweist.The resilient means. which press the blade i against the roller consist of a resilient metal plate 1 7 according to Fig. 5 and 6 and of a rubber strip ig according to Fig. 7, which is made of one piece with the rib 21 and has a constriction 2o at its attachment point.

Claims (1)

PATENT-ANSPRÜCHE i. Schaber für Papiermaschinen u. dgl. mit einer Klinge, die gegen die Walze durch federnde 1Iittel angedrückt und so angebracht wird, daß sie zwecks Anpassung an die Bewegungen und Ungleichförmigkeiten der Walze sich auf ihrer ganzen Länge über ihre volle Breite quer zu ihrer Ebene biegen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (i) in dem Halter (5 bzw. 15) durch Ansätze (3), Vorsprünge o. dgl. an oder in der Nähe ihrer hinteren Kante gehalten wird, die in einen hinterschnittenen Schlitz (.I) des Halters (5 bzw. i i) derart eingreifen, daß die Klinge (i) aus ihm nur durch Verschieben in ihrer Längsrichtung entfernt werden kann, und die in letzterer so kurz bemessen sind, daß sie die Biegsamkeit der Klinge (t) in dieser Richtung nicht wesentlich herabsetzen. z. Schaber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (3) durch in Abständen über die ganze Länge der Klinge (i) verteilte Nietenpaare gebildet werden, und daß bei jedem Paar der Setzkopf der einen Niete und der Schließkopf der anderen Niete auf der Oberseite der Klinge (i) stehen. 3. Schaber nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Stufe (6) an der der Walze abgewandten Wand des Schlitzes (.I), auf die sich die Klinge (i) in der Gebrauchsstellung mit ihrer hinteren Kante legt (Abb. i , 2 und 5 bis 7). Schaber nach Anspruch i, bei dem die federnden Mittel auf die Oberseite der Klinge . drücken, gekennzeichnet durch eine von dem Halter (5 bzw. 15) ausgehende Rippe (2q.), die den Schlitz (.I) nach oben hin ganz oder teilweise abdeckt und auf der der Walze zu- oder abgewandten Seite der Ansätze (3), Vorsprünge o. dgl. so tief hinabreicht, daß sie eine Schrägstellung der Klinge (i) in dem Schlitz (1d.) nur innerhalb eines kleinen Winkels gestattet (Abb. 5 bis 7). 5. Schaber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch die federnden Mittel (i7 bzw. ig), die die Klinge (i) gegen die Walze andrücken, in dem Halter (i5) durch Ansätze (i8), Vorsprünge oder eine Rippe (21) an oder in der Nähe ihrer hinteren Kante gehalten «erden, die in einen hinterschnittenen Schlitz (i6) derart eingreifen, daß die federnden Mittel (i7 bzw. ig) aus ihm ebenfalls nur durch Verschieben in ihrer Längsrichtung entfernt werden können (Abb. ; bis 7).PATENT CLAIMS i. Scrapers for paper machines and the like with a blade which is pressed against the roller by resilient means and attached in such a way that it can bend across its entire length over its full width transversely to its plane for the purpose of adapting to the movements and irregularities of the roller , characterized in that the blade (i) is held in the holder (5 or 15) by lugs (3), projections or the like on or near its rear edge which is inserted into an undercut slot (.I) of the holder (5 or ii) intervene in such a way that the blade (i) can only be removed from it by sliding it in its longitudinal direction, and which are so short in the latter that they reduce the flexibility of the blade (t) in this direction do not reduce significantly. z. A scraper according to claim i, characterized in that the lugs (3) are formed by pairs of rivets distributed at intervals over the entire length of the blade (i), and that in each pair the setting head of one rivet and the closing head of the other rivet on the upper side the blade (i) stand. 3. Scraper according to claim i, characterized by a step (6) on the wall of the slot (.I) facing away from the roller, on which the blade (i) lies with its rear edge in the position of use (Fig. I, 2 and 5 to 7). A scraper according to claim i, wherein the resilient means is on the top of the blade. Press, characterized by a rib (2q.) extending from the holder (5 or 1 5) , which completely or partially covers the slot (.I) towards the top and on the side of the lugs (3 ), Projections o. The like. Down so deep that they allow an inclined position of the blade (i) in the slot (1d.) Only within a small angle (Fig. 5 to 7). 5. Scraper according to claim i, characterized in that the resilient means (i7 or ig), which press the blade (i) against the roller, in the holder (i5) by lugs (i8), projections or a rib ( 21) held on or near their rear edge, which engage in an undercut slot (i6) in such a way that the resilient means (i7 or ig) can also only be removed from it by sliding in their longitudinal direction (Fig. ; to 7).