DE560211C - Vorrichtung zur Bewegung der Dornstange und des Werkstueckes in Pilgerschrittwalzwerken - Google Patents

Vorrichtung zur Bewegung der Dornstange und des Werkstueckes in Pilgerschrittwalzwerken

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DE560211C
DE560211C DEW85626D DEW0085626D DE560211C DE 560211 C DE560211 C DE 560211C DE W85626 D DEW85626 D DE W85626D DE W0085626 D DEW0085626 D DE W0085626D DE 560211 C DE560211 C DE 560211C
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rolling
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mandrel bar
workpiece
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DEW85626D
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WITKOWITZER BERGB GEWERKSCHAFT
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WITKOWITZER BERGB GEWERKSCHAFT
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B21/00Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills
    • B21B21/06Devices for revolving work between the steps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Bewegung der Dornstange und des Werkstückes in Pilgerschrittwalzwerken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bewegung der Dornstange und des Werkstückes an Pilgerschrittwalz-vverken.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung bewirkt ein einzigef7 Elektromotor sowohl den Vorschub und die Drehbewegung des von den Walzen freigegebenen Walzgutes als auch das Abstreifen des Walzgutes vom Dorn nach beendetem Walzvorgang.
  • Die Erfindung ist vorzugsweise bei solchen Pilgerschrittwalzwerken anzuwenden, welche mit ganz kurzen Walzdornen arbeiten, die nur wenig länger als das abgewickelte Kaliber der Arbeitswalzen sind.
  • In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar in Anwendung auf ein Walzwerk mit segmentförmigen pendelnden Arbeitswalzen.
  • In den Zeichnungen bedeuten Abb. i einen senkrechten Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung und durch das Pilgerschrittwalzwerk der besonderen. Ausführung, für welche die Vorrichtung gemäß der Erfindung vorzugsweise Anwendung findet, Abb.2 einen Grundriß und Querschnitt gemäß a-b der Abb. i, Abb.3 einen Schnitt durch den hohlen Blockschlitten 1.4 gemäß la-g der Abb. i und 2, Abb. 4. einen Schnitt gemäß i-k der Abb. i und 2, Abb. 5 einen Schnitt gemäß l-nv der Abb. _ und 2, Abb. 6 einen Schnitt gemäß n-o der Abb. i und 2, Abb.7 und 8 die Dreh- und Vorschubvorrichtungen für den Hohlblock als Ergänzung zu Abb. 6, jedoch in größerem Maßstabe.
  • In Abb. i ist das Walzwerk mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung in der Stellung bei Beginn des Walzvorganges dargestellt, während Abb.2 die Stellung beim Einlegen des dickwandigen Hohlblockes i vor dem Auswalzen zeigt.
  • Die vier segmentförmigen pendelnden Pilgerwalzen 2, welche in einer Ebene angeordnet sind, besitzen an einer Seite hebelartige Verlängerungen 3, auf welche mittels der kurzen Druckstangen q. die hydraulischen Arbeitsplunger 5 drücken und dadurch den Arbeitsgang der Walzen 2 bewerkstelligen. Die Druckstangen q. sind in den Arbeitswalzen vermittels Auge und Bolzen befestigt, während sie in den Arbeitsplungern 5 gelenkig gelagert sind. Durch diese Anordnung wird eine Führung dieser Druckstangen überflüssig.
  • Zur Rückbewegung der Walzen bzw. der Arbeitsplunger 5 sind besondere Rückzugplunger 6 angeordnet, welche in den Druckwasserzylindern ii laufen und vermittels des Querhauptes 7 und der Zugstangen 8 mit dem Arbeitsplunger 5 verbunden sind. Die vier pendelnden Arbeitswalzen 2 sind in dem Walzenständer g gelagert, an dem auch die hydraulischen Zylinder 1o und ii für die Arbeitsplunger 5 und die Rückzugsplunger 6 befestigt sind. Um von dem Walzenständer g beim Walzen entstehende Biegungsmomente fernzuhalten, sind die gegenüberliegenden Druckwasserzylinder durch kräftige Zugstangen 12 verbunden. Die Arbeitswalzen 2 sind vermittels Stangen 13 mit einem Schlitten 14 gelenkig verbunden, welcher somit der hin und her gehenden Bewegung der Arbeitswalzen folgt. Durch die Verbindung mit diesem Schlitten wird auch eine zwangsmäßige Abhängigkeit in der Bewegung der verschiedenen Arbeitswalzen erreicht.
  • Der Schlitten 14 dient zur Aufnahme des Hohlblockes i bei Beginn des Walzvorganges. Bei den bisher bekannten Pilgerschrittwalzwerken ist der Walzdorn länger als der auszuwalzende Hohlblock. Der in der Zeichnung dargestellte Walzdorn 15 ist jedoch ganz kurz und nur wenig länger als das abgewickelte Kaliber der Arbeitswalzen 2; er hat den weiteren Vorteil, daß er zwangsläufig die hin und her gehende Bewegung der pendelnden Arbeitswalzen mitmacht.
  • Der Walzvorgang spielt sich wie folgt ab: Der Hohlblock i wird auf den Schlitten 14 zwischen dem Walzenständer 9 und dem zurückgezogenen Walzdorn 15 mit der zurückgezogenen Stützbüchse 3o aufgelegt (Abb. 2). Die lichte Weite des Hohlblockes i ist etwas größer gehalten als der Durchmesser des fertigen Rohres bzw. der Außendurchmesser des Walzdornes 15. Der Walzdorn 15 sitzt auf der Dornstange 16, welche zweckmäßig hohl ist und im Innern durch Wasser gekühlt wird. Die Dornstange 16 wird mit dem Walzdorn 15 durch den Hohlblock i zwischen die Arbeitswalzen 2 vorgeschoben, wobei der Walzdorn 15 in Arbeitsstellung kommt (Abb. i). Das Vorschieben und Zurückziehen der Dornstange 16 kann durch verschiedene Mittel erfolgen; im dargestellten Ausführungsbeispiel wird sie vermittels eines doppelt wirkenden hydraulischen Zylinders 17 betätigt, welcher in den Zeichnungen nicht in seiner vollen Länge dargestellt ist.
  • Nachdem der auszuwalzende Hohlblock i in die Stellung gemäß Abb.2 gebracht wurde, wird die Dornstange 16 mit dem Walzdorn 15 durch den Hohlblock hindurch zwischen die Arbeitswalzen 2 vorgeschoben, wobei der Walzdorn 15 in Arbeitsstellung kommt (Abb. i). Das Vorschieben und Zurückziehen der Dornstange 16 kann durch verschiedene Mittel erfolgen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird sie vermittels eines doppelt wirkenden hydraulischen Zylinders 17 betätigt, welcher in den Zeichnungen nicht in seiner vollen Länge dargestellt ist. Der Walzdorn 15 wird mittels der Dornstange 16, und zwar durch die Abriegelung der letzteren mittels des Sperrschiebers 18 (Abb. 6), mit dem Schlitten 14 verbunden, wodurch er die gleichsinnige Hinundherbewegung der Arbeitswalzen erhält. Zum Heben und Senken des Sperrschiebers 18 ist beispielsweise der umkehrbare Elektromotor ig (Abb. 6) vorgesehen, welcher mittels Schneckengetriebe 2o und Schraubenspindel 21 das Heben und Senken des Sperrschiebers 18 bewirkt.
  • Nach jedem Arbeits- und darauffolgenden Leergang der Segmente 2 muß der Hohlblock i um ein entsprechendes Stück vom Walzdorn 15 vorgeschoben und dabei gleichzeitig gedreht werden, und zwar am besten um 45'.
  • Zu diesem Zwecke dient der Elektromotor 22, welcher vermittels Schnecke 23 und Schneckenrad 24 das auf demselben befestigte Stirnrad 25 und durch dieses die beiden Stirnräder 26 dreht. Die Stirnräder 26 sind mit den Schraubenspindeln 27 fest verbunden und drehen diese. Die Muttern 28 an den Schraubenspindeln 27 sind am Schlitten 14 befestigt. Durch die aufeinanderfolgenden Drehungen der Schraubenspindeln 27 wird das Querhaupt 29 des innerhalb des Schlittens 14 um ein entsprechendes Stück gegen den Walzenständer 9 verschoben.
  • In dem Querhaupt 29 ist die Stützbüchse 3o eingebaut, welche beim Vorschieben des Querhauptes 29 mitgeht und dadurch den Hohlblock i gegen die Arbeitswalzen 2 vom Walzdorn 15 um ein entsprechendes Stück abschiebt.
  • Zum Ausgleich der kleinen Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen dem Querhaupt 29 und der Stützbüchse 3o beim Arbeitsgang der, Walzen 2 infolge der ungleichen Abwicklung derselben auf dem Hohlblock i kann ein elastisches Mittel verwendet werden, welches auf den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise als Spiralfeder 31 dargestellt ist.
  • Auf den Schraubenspindeln 27 sind die Stirnräder 32 fest aufgekeilt, welche beim Drehen derselben das Stirnrad 33 in Drehung versetzen. Das Stirnrad 33 ist mit der Hülse 34 fest verbunden, durch welche die Verlängerung 35 der Dornstange 16 hindurchgeht. In der Stangenverlängerung 35 befinden sich die Schleifkeile 36, welche beim Drehen der Büchse 34 die Dornstangenverlängerung 35, die Dornstange 16 und den darauf befindlichen Walzdorn 15 in Drehung versetzen.
  • Auf der Dornstange 16 befinden sich gleichfalls die Schleifkeile 37, mit welchen die Stützbüchse 3o gleichfalls beim Drehen derselben in Drehung versetzt wird. Der Walzdorn 15 nimmt durch Reibung den Hohlblock i bei der Drehung mit, da derselbe bei Beginn des Walzvorganges sofort auf dem Walzdorn festgepreßt wird.
  • Zum Ausgleich der Reibung zwischen der schrittweise mitrotierenden Spiralfeder 31 und dem Querhaupt 29 kann ein Kugellager 38 eingebaut werden.
  • Durch diese Einrichtung ist es möglich, nach jedem Arbeitsgang der Walzen :2 den Hohlblock i um ein entsprechendes Stück gegen die Walzen 2 vorzuschieben und dabei gleichzeitig den Hohlblock i zu drehen. Das Vorschieben und Drehen des Hohlblockes i erfolgt immer nach vollständiger Freigabe desselben durch die Arbeitswalzen 2.
  • Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis der Hohlblock i vollständig ausgewalzt ist und dabei das fertige Rohr vollständig vom Walzdorn 15 abgeschoben ist.
  • Hierauf wird der Sperrschieber 18 mittels des Motors ig gehoben und die Dornstange 16 samt Walzdorn 15 und Stangenverlängerung 35 mit dem hydraulischen Zylinder 17 in die auf Abb.2 gezeigte Stellung zurückgezogen, wodurch der Raum zum Einlegen eines weiteren Hohlblockes i wieder frei wird.
  • Die rückwärtige Dornstangenverlängerung 35 macht die hin und her gehende Bewegung des Schlittens 14 mit. Um zu vermeiden, daß in der Arbeitsstellung des Walzdornes 15 die hin und her gehende Dornstangenverlängerung 35 die Kolbenstange 39 des hydraulischen Zylinders 17 nicht im Leerlauf hin und her bewegt, ist im rückwärtigen Ende der Dornstangenverlängerung 35 eine Bohrung 4o angeordnet. Die Länge der Bohrung 4o entspricht dem Hub des Schlittens 14, so daß der Stangenkopf 41 der hydraulischen Kolbenstange 39 während der Walzarbeit stillstehen kann.
  • Um das stückweise Drehen des Hohlblockes i zu erleichtern, können in den Schlitten 14 Rollen 42 eingebaut werden, die je nach dem Außendurchmesser des Hohlblockes i entsprechend verstellt werden können.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Bewegung der Dornstange und des Werkstückes in Pilgerschrittwalzwerken, insbesondere in solchen, die mit einem kurzen Walzdorn arbeiten, welcher nur wenig länger ist als das abgewickelte Kaliber der Walzen, gekennzeichnet durch Anwendung eines einzigen Elektromotors (22), welcher sowohl die Drehbewegung des von den Walzen freigegebenen Walzgutes durch Drehung der Dornstange (16) als auch den Vorschub des Walzgutes unter Vermittlung besonderer Spindeln (27) bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i in Anwendung auf ein Pilgerschrittwalzwerk mit pendelnden Walzensegmenten, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (22) unter Vermittlung eines Reduziergetriebes (23-26) Schraubenspindeln (27) dreht, welche ein Querhaupt (2g) samt Stützbüchse (30) vorwärts schieben, während gleichzeitig durch den Motor (22) die Dornstange (16) und der Dorn (15) mit dem Walzgut gedreht werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Querhaupt (2g) und der Stützbüchse (30) zum Ausgleich der durch die Streckung des Walzgutes bedingten Geschwindigkeitsdifferenz ein elastisches Mittel, vorzugsweise eine Feder (31), vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (35) der Dornstange, an welches der Stangenkopf (4i) der Stange (3g) für den Vorschub des Dorns angreift, mit einer Bohrung (40) in einer dem Hub des Schlittens (14) entsprechenden Länge versehen ist, so daß der Stangenkopf (41) mit der Stange (39) während der Walzarbeit stillstehen kann.
DEW85626D 1930-05-21 1930-05-21 Vorrichtung zur Bewegung der Dornstange und des Werkstueckes in Pilgerschrittwalzwerken Expired DE560211C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757864C (de) * 1940-09-18 1953-03-09 Demag Ag Vorholer fuer Pilgerschrittwalzwerke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE757864C (de) * 1940-09-18 1953-03-09 Demag Ag Vorholer fuer Pilgerschrittwalzwerke

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