DE557277C - Rollfilmspule mit Schutzband - Google Patents

Rollfilmspule mit Schutzband

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DE557277C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C3/00Packages of films for inserting into cameras, e.g. roll-films, film-packs; Wrapping materials for light-sensitive plates, films or papers, e.g. materials characterised by the use of special dyes, printing inks, adhesives
    • G03C3/02Photographic roll-films with paper strips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Bei den bekannten Rollfilmspulen ist an einem zusammenhängenden Schutzpapierstreifen das Filmband angeklebt und mit diesem gemeinsam auf eine Spule gewickelt. Beim Aufwickeln ergibt sich zwangsweise, daß das Filmband ständig auf einen kleineren Radius als das Schutzpapier aufgewickelt wird, und 1 es treten infolgedessen beim Abwickeln und Ausstrecken in eine Ebene Längendifferenzen ίο zwischen Schutzpapier und Filmband auf.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, die beim Ab- und Aufwickeln auftretende Längendifferenz zwischen Filmband und Schutzpapier dadurch zu beseitigen, daß das Schutzpapier in seiner Länge gegenüber dem Filmband veränderlich ist.
Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß man das Schutzband aus mehreren Teilen anfertigt, dessen freie Enden soso weit übereinaiidergelegt sind, daß eine Lichtdichtung erfolgt. Das Schutzband ist am Anfang und Ende mit dem Film verbunden und kann z. B. im ersten Drittel der Filmbandlänge unterteilt sein, wobei die Fortsetzung des zweitenDrittels etwa iocm über dasEnde des ersten Drittels des Schutzbandes zu liegen kommt. Auf diese Weise kann das Schutzband z. B. dreimal unterteilt sein.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß man die Enden der einzelnen Teile des Schutzbandes nicht aufeinanderlegt, sondern ineinandersteckt. Zu diesem Zwecke sind in dem Schutzband Schlitze vorgesehen, die ein Ineinanderstecken der einzelnen Streifen ermöglichen.
Auf die oben angeführte Weise kann man die Längendifferenz zwischen Filmband und Schutzpapier ausgleichen, wodurch ein gutes Planliegen des Filmbandes beim Andrücken an die Bildebene erzielt wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
Abb. ι zeigt das Schutzband in einer Ausführung, bei der die Teile 1 und 2 vermittels eines Schlitzes 4 ineinandergesteckt sind.
In Abb. 2 sind die Teile 1 und 2 des Schutzbandes übereinandergelegt. Der Film 3 ist hierbei am Schutzband befestigt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Rollfilmspule mit Schutzband, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzband aus mehreren Teilen besteht, dessen freie Enden so weit übereinandergelegt sind, daß eine Lichtdichtung erfolgt.
2. Rollfilmspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile des Schutzpapiers ineinandergesteckt sind. '
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT557277D Rollfilmspule mit Schutzband Expired DE557277C (de)

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