DE557135C - Vorrichtung zum Foerdern von Rohren, Stangen, Staeben aus Glas - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern von Rohren, Stangen, Staeben aus Glas

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DE557135C
DE557135C DE1930557135D DE557135DD DE557135C DE 557135 C DE557135 C DE 557135C DE 1930557135 D DE1930557135 D DE 1930557135D DE 557135D D DE557135D D DE 557135DD DE 557135 C DE557135 C DE 557135C
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Germany
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rods
rollers
transport rollers
conveyed
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Application number
DE1930557135D
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Corning Glass Works
Original Assignee
Corning Glass Works
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/02Measures preceding sorting, e.g. arranging articles in a stream orientating

Landscapes

  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fördern von Rohren, Stangen, Stäben aus Glas Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fördern von Rohren, Stangen, Stäben oder anderen länglichen Gegenständen aus elastisch biegsamem Material, z. B. aus Glas. -Es sind bereits Fördervorrichtungen bekannt, bei denen längliche Gegenstände aus einem Sammelbehälter entnommen und einzeln in eine Verarbeitungsmaschine geführt werden. Bei den bekannten Vorrichtungen kommt es häufig vor, daß die in dem Vorratsbehälter lagernden Gegenstände über- und durcheinander zu liegen kommen, wodurch die Gegenstände leicht zu Bruch gehen können und wodurch außerdem eine sichere Belieferung der Verarbeitungsmaschine in Frage gestellt ist.
  • Durch die Erfindung sollen die Nachteile dieser bekannten Vorrichtungen beseitigt werden und sie besteht darin, daß die in dem Vorratsbehälter liegenden Unterstützungsschienen für die zu fördernden Gegenstände mit parallelen Oberkanten so angeordnet sind, daß die mittlere oder mittleren Unterstützungsschienen in einer anderen Ebene liegen als die äußeren. Hierdurch wird erreicht, daß die zu fördernden Gegenstände infolge ihrer vorhandenen Krümmung oder ihrer innerhalb der Elastizitätsgrenze liegenden Durchbiegung sich so anordnen, daß ihre Achsen in parallelen Ebenen zueinander liegen. Die auf diese Weise geordneten Gegenstände gleiten dann infolge der Schrägstellung des Vorratsbehälters, die je nach Grüße und 'Material der zti fördernden (3egenstände verschieden eingestellt werden kann, langsam abwärts und können am Ende des Vorratsbehälters auf sehr bequeme Art und Weise von Transportwalzen erfaßt werden, durch die sie dann einer Verarbeitungsmaschine zugeführt werden.
  • Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i ist ein senkrechter Schnitt durch einen Teil einer Be- oder Verarbeitungsmaschine, die mit der verbesserten Fördereinrichtung ausgerüstet ist.
  • Fig.2 ist ein horizontaler Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. i.
  • hig. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 in Fig. i und 2.
  • Fig. 4 @ ist ein Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 2 in vergrößertem Maßstabe.
  • Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 3 in vergrößertem Maßstabe.
  • F ig. 6 ist ein Schnitt nach Linie 6-6 in Fig. 2.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel trägt eine Grundplatte io z. B. der Maschine, zu der die Gegenstände gefördert werden sollen, zwei Ständer i i, zwischen denen eine Fördervorrichtung bekannter Isonstruktion aufgehängt ist.
  • Zwischen den Ständern ist parallel zur Welle 15 eine Stange 18 angebracht, auf der die inneren Enden der Schienen, die den Boden des Magazins i<g bilden, ruhen.
  • Dicht an der Innenseite der Ständer i i sind Platten 2o %-orgesehen, deren obere Enden zu eirein «-eiter unten beschriebenen Zweck bei 21 gegabelt sind. Durch eine dieser Platten 2o sind nach innen Schraubenbolzen 22 1111c1 23 hindurchgesteckt, auf denen ineinandergreifende Zahnräder 2.1 und 25 befestigt sind. Die Nabe des Zahnrades 25 ist nach innen gerichtet und triigt ein 1`ettenra(1 2(t, über das die Antriebskette 27 läuft. Die Kette 27 ist am anderen Ende über ein Kettenrad 28 geführt, (las auf der Welle 15 der Fördervorrichtung drehbar befestigt ist. Auf diese Weise wird bei Drehung der Welle 15 Kraft auf das Zahnrad übertragen, das die Transport,#%:alzen antreibt. Eine Spannrolle 29 liegt an'dem unteren Trum der Kette 27 nachgiebig an, um diese zu spannen.
  • In den Gabelungen 2i an den oberen Enden der i'la_tten 20 sind Lager 3o beweglich befestigt, in denen die die Transportwalzen 32, 33 tragenden Wellen 31 laufen. Die Transportwalzen 32 sind etwa in der Mitte der «-elle 31 angebracht und besitzen an der Oberfläche längsverlaufende Kerben oder Aussparungen, um die zu fördernden Gegenstände aufnehmen zu können. Kurz vor den beiden Enden 'der Welle 31 sind Unterstützungswalzen 33 von geringerem Durchmesser als. die Transportwalzen 32 angebracht, die die Enden der Gegenstände während der Beförderung unterstützen. An einem Ende der Welle 31 befindet sich ein Antriebszahnrad 34, das in das Zahnrad 24 eingreift, so (Maß die Bewegung des letzteren die Welle und somit die Transportwalzen antreibt.
  • Das schon obenerwähnte Magazin i9 besteht aus einer Haupttrag- oder Mittelschiene 35 und einer .Anzahl paralleler Führungs-oder Seitenschienen 36. Diese sind mit ihren äußeren Enden auf einer querliegenden Stange 37 und mit ihren inneren Enden auf der Stange 18 befestigt. Eine bekannte Vorrichtung, durch die das äußere Ende des Magazins gehoben und gesenkt werden kann, ist vorgesehen.
  • Das innere Ende der mittelsten Schiene 35 liegt auf einer Stellschraube 4.3 auf, die durch eine Bohrung der Stange 18 (Fig.6) hindurchgeschraubt wird. Es ist erwünscht, daß die zu fördernden Gegenstände parallel zur Achse der Transportwalzen liegen, und dies wird automatisch dadurch herbeigeführt, daß die Schiene 35 z. B. über die Schienen 36 gehoben wird. Durch eine solche Unterstützung der Gegenstände nur etwa in der glitte ihrer Länge wird bewirkt, däß sich die Gegenstände, die bei der Herstellung verbogen sind, sich finit ihrer Längsachse parallel zur Achse (leg Welle 31 anordnen. Weiterhin werden Gegenstände, die für gewöhnlich gerade sind, sich innerhalb ihrer Elastizitätsgrenze verbiegen. weil sie an einer Stelle höher liegen als an (leg anderen, wobei eine solche Durch-Biegung \-erhindert, daß die Gegenstände schief oder durcheinander liegen.
  • . Auf. den Schienen 36 sind Stangen 44 in ihrer Längsrichtung verschiebbar angebracht. deren äußere Enden finit Anschlägen (Fig. i) zur Begrenzung; der Bewegung versehen sind. Die ineren Enden der Stangen reichen bis dicht an die Hilfswalzen 33 (Fig. 4.) heran und sind mit aufwärts gerichteten Gliedern q.6 versehen, mit denen die Gegenstände auf ihrem Wege zu den Transportwalzen ergriffen und zurückgezogen werden können. falls dies nötig «-erden sollte. Um diese Stangen 4..4 alle gleichzeitig zurückziehen zu können, ist das eine Ende eines Zwischengliedes .l7 an jeder der Stangen .44. und sein anderes Ende an einem Hebel -.8 befestigt, der auf der Welle 49 schwingbar sitzt, die auf der Grundplatte io angebracht ist. Die Welle 49 wird durch Hebel 5o bewegt, die an beiden Enden der Welle befestigt sind, so daß die Zuführung der Gegenstände nach der Maschine leicht unterbrochen werden kann- .
  • Die Oberfläche der Transportwalzen J 2 und 33 ist in gleichen Abständen mit Kerben versehen, die die zu fördernden Gegenstände aufnehmen; hierbei bildet die eine Wand jeder Kerbe einen Sitz 51, auf dem die Gegenstände während der Aufwärtsbewegung liegen. jeder Sitz 51 ist so geneigt, daß. wenn er einen Gegenstand in der Aufnahmestellung erreicht, er eine geneigte Fläche darstellt, auf der ein Gegenstand leicht und bequem aus dem Magazin herabgleiten kann. Die Hinterwand 52 jeder Kerbe ist so angebracht, daß der Schwerpunkt des Gegenstandes die äußere Kante des Sitzes _#i nur um ein kleines Stück überschreiten kann und sie verhindert außerdem, daß auch der nächste Gegenstand in die Kerbe gelangt. Es ist daher wichtig, daß die Transportwalzen auswechselbar sind, damit sie den verschieden gestalteten Gegenständen angepaßt werden können. Eine ebene Fläche 53 verbindet die obere Kante der Fläche 52 mit der Peripherie der Walze. Diese Fläche ist gegen die Gegenstände im Magazin so geneigt, daß, wenn die Walze in der Aufnahmestellung steht, verhindert wird, daß andere Gegenstände, die sich über der unteren Schicht gelagert haben. ebenfalls auf dem Sitz zurückbleiben. Der vorderste Gegenständ im 'Magazin berührt die Fläche 53, wenn die entsprechende Aufnahmefläche 51 aufsteigt und gelangt allni:ililich auf den Sitz selbst. Hierdurch wird die Gefahr ausgeschaltet, daß der Sitz an den Gegenständen leer vorübergeht. Weiterhin erleichtert die Fläche 53 aber auch das Ausladen der Gegenstände von dein Sitz, wenn die letztere die Ausladestelle erreicht. Die Konstruktion derartiger Walzen ist bekannt, sie sind nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Neben jeder Transportwalze und jeder Unterstiitzunl@swalze ist auf der Welle 31 ein feststehender Führungsteil 54. angebracht, der im Beispiel die Gestalt einer Scheibe 55 von etwas geringerem Durchmesser als die Walze 33 besitzt. An jeder Scheibe 55 ist ein Ansatz 56 vorhanden, der zur Führung dient und dessen oberes Ende schräg nach unten zur Maschine geneigt ist, so daß die Gegenstände, die durch die Transportwalzen darauf abgelegt werden, durch ihr Eigengewicht in die Halter der Fördervorrichtung lierabgleiten. An den inneren 1?nden der Führung 56 sind Anschläge "vorgesehen. Diese Führungen können auch andere Gestalt besitzen oder sogar ganz fortfallen. Sie sind ebenfalls bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende Die eigentlichen Transportwalzen werden so gewählt,, (Maß sie sich der Größenordnung der Gegenstände anpassen und werden auf der 'Maschine dadurch befestigt, daß die Lager 30 in die Gabelungen 21 der Platten 2o gelegt werden, so (Maß (las Zahnrad 3.1 in das Zahnrad 2.4 eingreift. Dann werden die Gegenstände so in (las Magazin eingelegt, daß ihre Längsachsen im rechten Winkel zu den Schienen 35 und 36 liegen, so (Maß sie sich durch ihr Eigengewicht auf die Transportwalzen zu bewegen, Zoobei ihr Vorschub durch die Neigung des äußeren Endes des Magazins geregelt wird. Es hat sich herausgestellt, daß kleine Gegenstände eine größere Neigung des Magazins erfordern als große. Bei- der Abwürtsbewegung längs der Schienen treffen die Gegenstände auf die Transportwalzen und werden durch diese, wie oben beschrieben, immer nur einer zur gleichen Zeit auf die Führungen 56 abgelegt. Damit auch gebogene Gegenstände von den Transportwalzen aufgenommen werden, wird die Schraube 43 der Schiene 35 nachgestellt, so daß diese etwas gehoben wird. Dadurch werden die Gegenstände innerhalb einer senkrechten Ebene gebogen, so daß ihre Längsachsen ini wesentlichen parallel zii den Transportwalzen liegen. In dieser Lage kann sich einer der Gegenstände bequem in eine der Kerben einlagern. Dadurch, daß die Gegenstände in senkrechte Ebenen im -Magazin sich biegen, werden sie automatisch parallel gelegt und jede Neigung, sich zu verwickeln und sich schief zu legen, wird durch das Eigengewicht überwunden. Wenn nötig, kann durch Betätigung des Handhebels 5o die Zuführung der Gegenstände zu den Transportwalzen gehemmt werden, ohne daß die Gegenstände aus dem Magazin herausgenommen zu werden brauchen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Fördern von Rohren, Stangen, Stäben oder anderen länglichen Gegenständen aus elastisch biegsamem Material, z. B. Glas, aus einem eine Anzahl solcher Gegenstände enthaltenden Vorratsbehälter in eine Verarbeitungsmaschine, gekennzeichnet durch mehrere in dein Vorratsbehälter vorgesehene, in der Förderrichtung liegende Unterstützungsschienen mit parallelen Oberkanten, von denen die mittlere oder mittleren in einer anderen Ebene liegen als die äußeren, so daß die zu fördernden Gegenstände infolge ihrer vorhandenen Krümmung oder ihrer innerhalb der Elastizitätsgrenze liegenden Durchbiegung sich so anordnen, daß ihre Achsen in parallelen Ebenen zueinander liegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine oder mehrere mit Aussparungen zum Erfassen der zu fördernden Gegenstände in der -litte versehene Transportwalze oder Walzen (32) 'und auf der gleichen Welle mit der oder den Transportwalzen (32) sitzende, ebenfalls mit Aussparungen versehene Unterstützungswalzen (33) mit kleinerem Durchmesser als der der Transportwalzen zum Erfassen der zu fördernden Gegenstände an ihren Enden.
DE1930557135D 1930-08-12 1930-08-12 Vorrichtung zum Foerdern von Rohren, Stangen, Staeben aus Glas Expired DE557135C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091483B (de) * 1957-01-31 1960-10-20 Spooner Dryer & Engineering Co Vorrichtung zum Einzeln von im wesentlichen stangenfoermigen, im zufaelligen Buendeln oder Haufen liegenden Gegenstaenden
DE1109603B (de) * 1958-09-05 1961-06-22 Steinkohlenbergwerke Mathias S Vorrichtung zum Zufuehren von aus einem Vorrat in ungeordnetem Zustand entnommenen Roehren, Staeben, Stangen od. dgl.
DE1201762B (de) * 1961-09-04 1965-09-23 Transporttechnik G M B H Vorrichtung zum Vereinzeln von stabfoermigen Gegenstaenden
FR2472525A1 (fr) * 1979-10-30 1981-07-03 Schwarze Rigobert Dispositif d'alimentation pour prendre un par un des elements tubulaires dans un receptacle d'entree, et systeme de commande correspondant

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091483B (de) * 1957-01-31 1960-10-20 Spooner Dryer & Engineering Co Vorrichtung zum Einzeln von im wesentlichen stangenfoermigen, im zufaelligen Buendeln oder Haufen liegenden Gegenstaenden
DE1109603B (de) * 1958-09-05 1961-06-22 Steinkohlenbergwerke Mathias S Vorrichtung zum Zufuehren von aus einem Vorrat in ungeordnetem Zustand entnommenen Roehren, Staeben, Stangen od. dgl.
DE1201762B (de) * 1961-09-04 1965-09-23 Transporttechnik G M B H Vorrichtung zum Vereinzeln von stabfoermigen Gegenstaenden
FR2472525A1 (fr) * 1979-10-30 1981-07-03 Schwarze Rigobert Dispositif d'alimentation pour prendre un par un des elements tubulaires dans un receptacle d'entree, et systeme de commande correspondant

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