DE556929C - Beleuchtungseinrichtung fuer photographische Schallaufzeichnungs- und Wiedergabeapparate - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung fuer photographische Schallaufzeichnungs- und Wiedergabeapparate

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DE556929C
DE556929C DE1930556929D DE556929DD DE556929C DE 556929 C DE556929 C DE 556929C DE 1930556929 D DE1930556929 D DE 1930556929D DE 556929D D DE556929D D DE 556929DD DE 556929 C DE556929 C DE 556929C
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    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/02Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
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    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Beleuchtungsanordnungen für photographische Schallaufzeichnungsapparate, Signalapparate u. dgl. Verfahren zur photographischen Schallaufzeichnung verlangen eine Lichtquelle sowie Einrichtungen zur Veränderung der Stärke des Lichts, welche von der Quelle aus die lichtempfindliche Schicht erreicht. Verfahren zur Wiedergabe des Schalles von einer photographischen Aufzeichnung verlangen eine Lichtquelle, die die Aufzeichnung beleuchtet. Die Dichte des geschwärzten Teils der Aufzeichnung ist maßgebend für die Stärke des Lichts, das der lichtelektrischen Zelle oder der sonstigen lichtempfindlichen Vorrichtung zugeführt wird, welche von der Aufzeichnung gesteuert wird. In beiden Verfahren führt eine Unterbrechung der Zufuhr von Licht von einer Lichtquelle eine Unterbrechung in der Schall-
ao wiedergabe herbei, die vermieden werden muß, wenn die Aufzeichnung für Unterhaltungszwecke benutzt werden soll.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung, durch die das Schadhaftwerden einer Lampe zu ihrem fast augenblicklichen Ersatz durch eine Reservelampe führt. Infolgedessen wird bei Schallwiedergabevorrichtungen die Unterbrechung infolge Versagens einer Lampe so kurz sein, daß es beim wiedergegebenen Schall nicht merklich ist.
Es ist bereits bei Signalisiervorrichtungen und Scheinwerfern bekannt, Reservelampen anzuordnen, die durch eine selbsttätige Umschaltvorrichtung bei Schadhaftwerden der Hauptlampe an deren Stelle treten. Außerdem ist es auch bei Signalisiervorrichtungen bekannt, durch Umschalten eines beweglichen optischen Gliedes den Gang der Lichtstrahlen wahlweise für einen bestimmten Zweck zu beeinflussen.
Die Erfindung besteht in der Schaffung eines optischen Systems mit einem den Lichtweg festlegenden Glied, welches beim Versagen einer arbeitenden Lampe selbsttätig eine Reservelampe mit dem optischen System zusammenarbeiten läßt, während die Lampen feststehen.
Die Erfindung sei im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wiedergeben. Es ist
Fig. ι eine Aufsicht auf einen gemäß der Erfindung gestalteten Apparat unter Wegnahme des Gehäusedeckels, Fig. 2 ein senkrechter Mittelschnitt,
Fig. 3 ein Schema der Stromkreise und Apparate.
Das optische System, dem Licht zuzuführen ist, ist in der Darstellung durch die Röhre ι angedeutet. Es kann übliche oder zweckmäßige Einrichtungen enthalten, um photographisch Schall aufzuzeichnen oder um Schall von einer photographischen Aufzeichnung zu reproduzieren. Bei 2 ist eine Ablenkungseinrichtung dargestellt, die ein innenreflektierendes Prisma oder ein Planspiegel sein kann. Die Ablenkvorrichtung 2 ist um eine senkrechte Achse 3 drehbar, an der ein Haltearm 4 starr befestigt ist. An der Welle 3 greift ein Ende einer Feder 5 an, deren anderes Ende bei 6 an einem Arm 7 verankert ist, der mechanisch mit einem Arm 8 an der Außenseite des Gehäuses verbunden ist. Der Gehäusedeckel ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, durch Scharniere 10 mit dem Gehäuse selbst verbunden. Wenn das Gehäuse geöffnet werden soll, so muß die Klemmschraube· 11 gelöst werden, damit das vorspringende Ende der Welle 12, welche einen Teil der Verbindung zwischen den beiden Armen 7 und 8 darstellt, frei gemacht wird. Am Arm 8 ist ein Griff 13 angebracht. Die Kopfschraube, die den Griff am Arm 8 befestigt, tritt in einer Stellung in eine Rastaussparung· 14 im Gehäusedeckel; bewegt man den Griff, um der Feder 5 eine andere Einstellung zu geben, so tritt der Schraubenkopf in eine andere entsprechend angeordnete und nicht dargestellte Rastaussparung ein.
Der Haltearm 4 wirkt mit einer Feststelleinrichtung in Form eines zweiarmigen Hebels 16 zusammen. Jedes Ende des Hebels besitzt ein Paar Sperrvorsprünge 17, 18, zwischen denen eine Aussparung für die Aufnahme des Armes 4 verbleibt. Das Gehäuse besitzt ein Paar Lampenfassungen 20 und 21 zur Anbringung der Lampen 22 und 23. Auf die beiden Enden des Hebels 16 können zwei Magnete 24 und 25 einwirken. Der Drehzapfen für den Hebel liegt bei 28 zwischen den beiden Magneten.
Fig. 3 zeigt die Schaltung sowohl für die Lampen wie für die Magnetwicklungen. Die Hauptstromzufuhrquelle (gewöhnlich Gleichstrom von 10 Volt Spannung) ist durch die Hauptleitungen 30 und 31 angedeutet. Die Leitung 31 wird zu einer Klemme der Lampe 22 geführt; die andere Klemme ist mit der Wicklung 32 des Magneten 25 verbunden und die zweite Klemme dieser Wicklung mit einem Kontakt 33 an einem Ende eines Widerstandes 35, dessen Mittelpunkt einerseits mit der Welle 3 und andererseits mit der zweiten Hauptleitung 30 in Verbindung ist.
Das zweite Ende des Widerstandes 35 ist
an einen Leiter 36 angeschlossen, der zu einer Klemme einer Wicklung 3 7 auf dem Magneten 24 führt; das andere Ende der Wicklung 37 ist über die Lampe 23 mit der Hauptleitung 31 verbunden. Zusatzspulen 38 auf dem Magneten 25 und 39 auf dem Magneten 24 sind in Parallelschaltung an die Leiter 30 und 31 angeschlossen. Die Wicklungsrichtung der Spulen 38 und 39 ist so gewählt, daß die magnetischen Kräfte des Spulenpaares auf beiden Magneten einander entgegen gerichtet sind. Die Welle 3 trägt einen Schaltarm 40, der in einer Stellung der Welle diese mit dem Kontakt 33 und in der anderen Stellung mit dem Kontakt 36 verbindet.
Im Betriebe wird, wenn eine Lampe eingeschaltet ist — im Beispiel ist hierfür die Lampe 22 gewählt —, diese mit voller Leuchtkraft in einem Stromkreis wirken, der von dem Hauptleiter 31 über die Lampe 22, die Spule 32, die Kontakte 33, den Arm 40, die \Velle 3 und den Leiter 41 zum Hauptleiter 30 führt. Gleichzeitig wird die andere Lampe 23 durch einen Stromkreis vom Hauptleiter 31 über die Lampe 23, die Spule 37 des Magneten 24, den Kontakt 36, eine Hälfte des Widerstandes 35 und den Leiter 41 zum Hauptleiter 30 erregt. Da der Stromkreis einen Widerstand enthält, so ist der durchfließende Strom nicht groß genug, um die Lampe 22 voll leuchten zu lassen; der Lampenfaden wird aber durch den Strom, der ihn durchfließt, auf eine Temperatur erwärmt, die es gestattet, die Lampe auf volle Leuchtkraft in viel kürzerer Zeit zu bringen, als notwendig wäre, wenn der Faden kalt wäre.
Die Spule 32 im Kreis der Lampe 22 empfängt den vollen Strom der Lampe 22 und übt infolgedessen die volle erregende Wirkung aus, die ausreicht, die magnetomotorische Kraft der Spule 38 vollkommen aufzuheben, mit dem Ergebnis, daß der Ma- iCo gnet 25 keine Anzugskraft auf das benachbarte Ende des Hebels 16 ausübt. Gleichzeitig erzeugt die Spule 37 auf dem Kern 24 eine magnetomotorische Kraft, die geringer ist als der Vollwert und nicht imstande ist, die Erregungswirkung der Spule 39 aufzuheben. Die Differentialwirkung auf den Magneten 24 bewirkt also, daß dieser das benachbarte Ende des Hebels 16 anzieht. Auf den Heb el 16 wirkt also eine wichtige Kraft, die ihn veranlaßt, u.o den Arm 4 in der Stellung nach Fig. 3 an der Welle 3 zu halten.
Wenn die magnetischen Kräfte die geschilderten Werte in dem Augenblick hatten, als der Arm 4 in dieser Stellung ankam, so überwand die Nockenwirkung des Armes 4 auf den abgeschrägten Vorsprung 17 die Anzugskraft des Magneten 24, die auf das andere Ende des Hebels 16 vom Magneten ausgeübt wurde. Der Arm 4 traf dann gegen den Vorsprung 18 am Magneten 25 und wurde dadurch gegen weitere Drehung gesichert, während der
Magnet 24 den Hebel p6 genügend bewegt, um zu bewirken, daß der Spalt zwischen den Teilen 17 und iS an der Seite des Magneten 25 das freie Ende des Armes 4 erfaßt. Damit wurde die Welle 3 gegen weitere Bewegung verriegelt.
Nach diesem Vorgang hat der Bedienende den Arm 8 durch den Griff 13 in eine solche Lage bewegt, daß die Feder 5 versucht, die Welle 3 aus der Stellung nach Fig. 3 wegzudrücken und in der Richtung zu bewegen, in welcher der Arm 4 sich gegen das entgegengesetzte Ende des Hebels ιό anlegen \vürde. Der Kopf der Schraube, mittels deren der Griff 13 am Arm 8 befestigt ist, trat in die Aussparung entsprechend der Aussparung 14, und dadurch, daß der Arm 18 gegen Bewegung" gesichert wurde, gestattete diese der Feder
15 eine Richtkraft auf die Welle 3 in der angegebenen Richtung auszuüben.
Wenn bei dem geschilderten Zustand die Lampe 22 durchbrennt, so hört der Strom durch die Spule 32 auf, während der Strom durch die Spule 38 besteht. Dann ist die ganze Wirkung der Spule 38 verfügbar, und sie verursacht einen kräftigen Zug des Magneten 25 auf das benachbarte Ende des Hebels 16, mit dem Ergebnis, daß dieser Hebel sich bewegt und den Arm 4 freigibt. Die Feder 5 dreht dann die Welle 3, veranlaßt den Arm 4, auf die Schrägfläche am Vorsprung 17 nahe dem Magneten 24 zu wirken und in die Aussparung zwischen diesem Vorsprung und dem Vorsprung 18 einzutreten.
Gleichzeitig bewegt die Welle 3 den Schaltann 40 auf den Kontakt 36, wodurch die Hälfte des Widerstandes 35 kurzgeschlossen wird, die vorher in Reihe mit der Lampe 23 lag. Obgleich der Stromkreis durch den Widerstand noch immer durch die Lampe 23 führt, so ist der Widerstand nicht mehr wirksam infolge des Kurzschlusses durch den Arm 40 und den Leiter 41. Die Lampe 23 erhält jetzt vollen Strom, und ihr Faden gelangt sehr rasch auf volle Leuchtstärke.
Die Zunahme des Stromes durch die Lampe
23 wird begleitet von einer Zunahme des Stromes in der Spule 37. Diese vermag nicht, dem Strom in der Spule 39 das Gleichgewicht zu halten, und infolgedessen übt der Magnet
24 jetzt keinen Zug mehr auf den Ankerhebel
16 aus. Der Magnet 25 aber übt eine Zugkraft auf das andere Ende des Hebels 16 aus, und infolgedessen wirkt auf ihn eine Kraft in Richtung auf die Lage, in welcher er den Arm 4 in der Aussparung in der Nähe des Magneten 24 eingespannt hält.
Bemerkt der Bedienende, daß die Lampe 22
ausgebrannt ist, so ersetzt er sie durch eine frische. Nunmehr fließt der Strom durch die neue Lampe über die Spule 32 und die Hälfte des Widerstandes 35, die nach dem Kontakt 33 zu liegt. Die neue Lampe wird infolgedessen auf eine Temperatur gebracht, die sie in die Lage setzt, rasch volle Leuchtkraft zu erhalten, falls die Lampe 23 versagen sollte. Der Strom durch die Spule 32 hebt die Wirkung des Stromes in der Spule 38 teilweise auf, und die Zugkraft des Magneten 25 auf den Hebel 16 wird geringer. Der bedienende Beamte bewegt dann den Arm 8 in die entgegengesetzte Stellung, wodurch die Richtkraft der Feder 5 auf der Welle 3 die umgekehrte Richtung erhält, und die Vorrichtung ist dann wieder in dem Zustand, in welchem die neue Lampe für die Lampe 23 selbsttätig eingeschaltet wird, falls die Lampe 23 durchbrennt.
In einer Stellung der Welle 3 ist das lichtablenkende Glied (Prisma oder Planspiegel) 2 in der richtigen Stellung, um die Lampe 22 dem optischen System zuzuordnen. Brennt die Lampe 22 durch und bewegt sich dabei die Welle 3, so ist die neue Stellung de? Prismas 2 richtig, um die Lampe 23 in Arbeitsbeziehung zum optischen System zu bringen.
Wenn beide Lampen absichtlich zum Erlöschen gebracht werden sollen, wie es in Frage kommt, wenn die Vorrichtung nicht weiter benutzt wird, so wird die Hauptstromzufuhr zu den Leitern 30 und 31 unterbrochen. Die Spulen 32, 38, 37 und 39 werden gleichzeitig aberregt, und der Hebel 16 hält das ablenkende Glied 2 in seiner letzten Arbeitsstellung und verhütet eine unbeabsichtigte Verschwenkung dieses Teiles.
Die Zeit für die Bewegung des Prismas sowie zur Erreichung der vollen Leuchtkraft in der neu eingesetzten Lampe ist so kurz, daß die Wirkung auf die Aufzeichnung· beim Tonaufnehmen oder auf die Wiedergabe beim Tonwiedergeben nicht in der Erzeugung einer unerwünschten Unterbrechung besteht.
Statt des lichtreflektierenden Gliedes könnte naturgemäß eine Linse oder eine - sonstige lichtrichtende Vorrichtung verwendet werden, vorausgesetzt, daß die Lampen 22 und 23 richtig zum Zusammenarbeiten damit angeordnet sind. Im Falle einer Linse könnte entweder eine Drehung um eine zur optischen Achse des Systems in der Röhre 1 senkrechte Achse oder eine Verschiebungsbewegung rechtwinklig zur Achse des Systems verwendet werden. Sowohl im Falle einer Linse wie eines Spiegels kann auch eine Schrittschaltbewegung verwendet werden, um den Gebrauch von mehr als zwei Lampen möglich zu machen. Dann braucht der Bedienende nicht jede durchgebrannte Lampe sofort durch eine neue zu ersetzen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ι. Beleuchtungseinrichtung für photographische Schallaufzeichnungs- und Wiedergabe- sowie Signalisierapparate u. dgl. mit Arbeite- und Reservelampen und einem optischen System, das mit jeder davon zusammenarbeiten kann, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System ein den Lichtweg festlegendes Glied (2) enthält, das selbsttätig beim Versagen einer Arbeitslampe so bewegt wird, daß es eine Reservelampe zum Zusammenwirken mit dem optischen System bringt, während die Lampen (22, 23) feststehend angeordnet sind.
  2. 2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das den Lichtweg festlegende Glied (2) ein beweglicher Reflektor, z.B. ein Prisma, ist.
  3. 3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reservelampe im Ruhezustand teilweise erregt ist und den vollen Arbeitsstrom durch Bewegung des den Lichtweg festlegenden Gliedes (2) zugeführt erhält.
  4. 4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Ankerhebel (16) mit Rasteinrichtungen, die das bewegliche optische System (2) in mehreren aufeinanderfolgenden Arbeitsstellungen festhalten, wobei elektrische Stromkreise vorgesehen sind, die den Anker (16) beim Versagen einer Lampe derart beeinflussen, daß er das optische Glied (2) beim Durchbrennen einer Lampe freigibt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930556929D 1929-07-31 1930-06-18 Beleuchtungseinrichtung fuer photographische Schallaufzeichnungs- und Wiedergabeapparate Expired DE556929C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE844838C (de) * 1940-07-10 1952-07-24 Bauer Eugen Gmbh Lichttonwiedergabeeinrichtung fuer den Betrieb mit zwei oder mehr Tonfilmbildwerfern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE844838C (de) * 1940-07-10 1952-07-24 Bauer Eugen Gmbh Lichttonwiedergabeeinrichtung fuer den Betrieb mit zwei oder mehr Tonfilmbildwerfern

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