DE556774C - Aufhaengevorrichtung fuer Haengeregistraturen - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer Haengeregistraturen

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DE556774C
DE556774C DEN29584D DEN0029584D DE556774C DE 556774 C DE556774 C DE 556774C DE N29584 D DEN29584 D DE N29584D DE N0029584 D DEN0029584 D DE N0029584D DE 556774 C DE556774 C DE 556774C
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hung
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KAETHE NORDMANN GEB PAMME
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KAETHE NORDMANN GEB PAMME
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0052Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0064Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets with movable suspension means

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Aufhängevorrichtung für Hängeregistraturen Die Erfindung bezieht sich auf Hängeregistraturen und betrifft im einzelnen eine neue Aufhängevorrichtung für Schnellhefter, andere Ordnungsbehältnisse, Mappen, Taschen, Umschläge, Karten u. dgl.
  • Es ist bekannt, zum Aufhängen der genannten Gegenstände an oder in diesen seitlich je ein Aufhängeglied anzuordnen, mittels deren der Gegenstand auf seitlichen Tragschienen o. dgl. einer Registratur aufgehängt werden kann. Klan hat die beiden seitlichen Aufhängeglieder am oder im aufzuhängenden Gegenstand auch verschiebbar angeordnet, um sowohl den verschiedenen Entfernungen der beiden seitlichen Tragschienen von Hängeregistraturen Rechnung zu tragen, als auch um die Aufhängeglieder aus ihrer seitlich am aufzuhängenden Gegenstand herausragenden Stellung am oder im aufzuhängenden Gegenstand zwecks Raumersparnis und Vermeidung von Verletzungen verschwinden zu lassen. Es ist auch bekannt, die Verschiebung der Aufhängeglieder sowohl nach den Seiten, also nach außen, wie auch nach innen zu begrenzen, dieses auch bei zwischen die Aufhängeglieder geschaltetem Mittelstück. Auch hat man die auswechselbare Deckschiene an den seitlichen Enden zur Aufhängung des Ordners o. dgl. auf den Schienen einer Hängeregistratur in geeigneter Weise ausgebildet.
  • Diesen bekannten Aufhängevorrichtungen gegenüber besteht das Wesen der Erfindung darin, daß die Aufhängeglieder in einem Falz oder einer Schlaufe an dem Rücken des aufzuhängenden Gegenstandes mit ihren inneren, einander zugekehrten Enden ineinander oder in an sich bekannter Weise in ein zwischengeschaltetes Mittelstück, das auswechselbar ist und mit den Aufhängegliedern eine Ebene bildet, eingreifen und sich bei ihrem Verschieben nach auswärts und einwärts gegenseitig, bzw., wie an sich. bekannt, in Verbindung mit dem Mittelstück begrenzen. Auch können die ineinander eingreifenden Aufhängeglieder mit der Deckschiene seitlich verschiebbar verbunden sein, derart, daß die auswärts und einwärts verschiebbaren Aufhängeglieder, die entsprechend den Aufreihbändern mit Löchern zum Durchstecken der Aufreihbänder versehen sind, bei dem Verschieben nach auswärts die Aufreihbänder niederlegen und damit die Deckschiene auf dem Papierstapel sichern und in umgekehrter Weise bei dem Verschieben nach einwärts die Aufreihbänder hochrichten, zum Zwecke, die Deckschiene von dem Papierstapel entfernen zu können.
  • Mit diesen Mitteln der Erfindung ist eine Aufhängevorrichtung für Ordner, Taschen, Mappen, Karten u. dgl. geschaffen, welche die Vorteile, die sich aus dem Verwenden der bekannten Aufhängevorrichtungen mit seitlich begrenzter Verschiebbarkeit der Aufhängeglieder und aus der Ausnutzung der bekannten Auswechselbarkeit bzw. Entfernbarkeit der ganzen Aufhängevorrichtung für ihr Anordnen auf dem Rücken des aufzuhängenden Gegenstandes ergeben, vereinigt. Ferner wird durch die neue Aufhängevorrichtung die Steifheit des aufzuhängenden Gegenstandes vergrößert.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung als Teilabbildungen, beispielsweise des Rückens oder einer Blattkante eines Hefters, teils in Ansicht, teils im Schnitt, dargestellt.
  • Die Abb. i und 2 zeigen eine Aufhängevorrichtung mit ineinandergreifenden Aufhängegliedern in Sicherungsstellung (Abb. i) bzw. Aufhängestellung (Abb.2).
  • Die Abb. 3 und 4 lassen ebenfalls eine Aufhängevorrichtung mit ineinandergreifenden Aufhängegliedern erkennen, wobei diese jedoch noch mit Gliedern zur Sicherung der Aufhängestellung (Abb. 4) versehen sind.
  • Abb. 5 stellt eine dritte Ausführungsform der Aufhängevorrichtung in der Aufhängestellung dar, bei der die ineinandergreifenden Aufhängeglieder in der Deckschiene seitlich nach auswärts und einwärts verschiebbar geführt sind und zusammen mit der Deckschiene zum Hochrichten und Niederlegen der Aufreihbänder bzw. zur Sicherung des Schriftstapels dienen.
  • Abb. 6 zeigt eine vierte Ausführungsform der Aufhängevorrichtung in der Aufhängestellung, wobei die Aufhängeglieder in ein zwischengeschaltetes Mittelstück eingreifen.
  • An dem Rücken i des Schnellhefters 2 oder der Tasche oder des Umschlages oder der Karte o. dgl., oder statt dessen an einer Kante i des aufzuhängenden Gegenstandes, ist ein Falz 3 oder eine Schlaufe angeordnet, zu der der aufzuhängende Gegenstand ausgebildet ist oder die an ihm besonders befestigt ist. Der Teil 3 dient zur Aufnahme und vor allem zur Führung der Aufhängevorrichtung. Diese besteht aus den beiden 'Aufhängegliedern 4, 5, deren jedes an- der Seite in bekannter Weise durch einen Ausschnitt 6 bzw. 7 zu einer Aufhängenase 8 bzw. 9 ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß greifen die Aufhängeglieder 4, 5 in der an dem Rücken i angeordneten Führung 3 ineinander, in der sie seitlich nach auswärts und einwärts verschiebbar sitzen. Ferner ist die an dem Rücken i des aufzuhängenden Gegenstandes angebrachte Führung 3 für die Aufhängeglieder 4, 5 beiderseits kürzer als der Rücken i des aufzuhängenden Gegenstandes. Zu diesem Zweck besitzt derselbe seitlich je einen Ausschnitt io bzw. i i, so daß die Aufhängeglieder 4, 5 beim Gebrauch des Ordners 2 o. dgl. nach einwärts in die Sicherungsstellung verschoben werden können (Abb. i und 3), in der sie den aufzuhängenden Gegenstand seitlich nicht überragen, sowie - zwecks Aufhängens in der Registratur - bequem und sicher angefaßt und nach seitwärts und auswärts in die Aufhängestellung verschoben werden können (Abb.2, 4, 5, 6).
  • Von den beiden ineinander eingreifenden Aufhängegliedern 4, 5 besitzt bei den beiden Ausführungen nach den Abb. i bis 4 beispielsweise das Aufhängeglied 4 einen Ausschnitt 12, in den eine Verlängerung 5a des anderen Aufhängegliedes 5 und ein an diesem befindlicher vorderer Ansatz 5b eingreift. Dadurch sind die beiden Aufhängeglieder 4, 5 miteinander gekuppelt. Sie -können sowohl nach einwärts in die Sicherungsstellung (Abb. i und 3) wie auch nach auswärts in die Aufhängestellung (Abb.2 und 4) verschoben werden. Im letzteren Falle begrenzt der Ansatz 5b in Verbindung mit den durch den Ausschnitt 12 gebildeten Greifern 4a die Auswärtsbewegung der beiden Aufhängeglieder 4, 5 (Abb. 2 und 4). Die Einwärtsbewegung der beiden Aufhängeglieder 4, 5 wird in entsprechender Weise durch den Ansatz 5b und die den Greifern 4a gegenüberliegende Seite des Ausschnittes 12 begrenzt (Abb. i und 3).
  • Um die Aufhängevorrichtung, außer durch die Führung 3, in der Aufhängestellung noch besonders zu versteifen, können gemäß den Abb. 3 und 4 die ineinandergreifenden Teile der Aufhängeglieder 4, 5 Sicherungsglieder tragen, die in der Aufhängestellung (Abb. 4) in Zusammenwirkung treten und ein Wackeln der beweglichen Verbindung der Aufhängeglieder verhindern. Gemäß den Abb. 3 und 4 tragen die beiden Greifer 4a des einen Aufhängegliedes 4 je einen Sicherungszapfen 4b, während der Ansatz 5b am anderen Aufhängeglied 5 den Sicherungszapfen 4b entsprechende Ausnehmungen 5c besitzt. In der Aufhängestellung (Abb.4) greifen die Sicherungszapfen 4b in die Sicherungsrasten 51: ein und machen dadurch die Kupplung der beiden Aufhängeglieder 4, 5 in der Aufhängestellung steif, so daß ein Wackeln dieser Verbindung verhindert ist. Statt der Sicherungszapfen q.b und der ,entsprechenden Sicherungsrasten 5c können auch andere sich entsprechende Sicherungselemente vorgesehen sein.
  • Bei der Ausführung gemäß Abb. 5 ist als Führung für die Aufhängeglieder 4, 5 nicht ein Falz oder eine Schlaufe des aufzuhängenden Gegenstandes, sondern die Deckschiene 13 gewählt, welche in an sich bekannter Weise in Verbindung mit den Aufreihbändern 14, 15 zum Festhalten und Sichern des Schriftstapels dient. Bei dieser Ausführung sind also die Aufhängeglieder 4, 5 mit der Deckschiene 13 vereinigt, und zwar ist diese Deckschiene mit einer Umbördelung 13a bzw. 13b versehen, die beide die Aufhängeglieder 4, 5 verschiebbar aufnehmen und halten. Auch bei dieser Ausführung greifen die Aufhängeglieder 4., 5 ineinander, jedoch in anderer Weise als bei den Ausführungen nach den Abb. i und .4. Denn bei dieser Ausführung gemäß Abb. 5 besitzt jedes Aufhängeglied durch Bildung eines Ausschnittes 4e bzw. 5d einen greiferartigen Arm 4d bzw. 5e, deren jeder zu einer Klaue 4e biw. 5f ausgebildet ist. Diese beiden Klauen 4e, 5f begrenzen die Auswärtsbewegung und Einwärtsbewegung der beiden Aufhängeglieder 4, 5.
  • Bei dieser Ausführung der Aufhängevorrichtung besitzen ferner die beiden Aufhängeglieder .4, 5 entsprechend den beiden Aufreihbändern 1.1., 15 je ein Loch 16 bzw. 17 in solcher Lage, daß diese beiden Löcher in der eingeschobenen Stellung der Aufhängeglieder (Sicherungsstellung) mit den Löchern der Deckschiene übereinstimmen. Die Aufreihbänder 14, 15 werden durch die nicht dargestellten Löcher der Deckschiene 13 und durch die Löcher 16, 17 der Aufhängeglieder 4, 5 hindurchgesteckt. Wenn die Aufhängeglieder 4, 5 in die Aufhängestellung nach auswärts verschoben werden, werden dadurch gleichzeitig die Aufreihbänder 14, 15 nach der Seite umgelegt (Abb. 5) und wird dadurch der Schriftstapel gesichert. Bei entgegengesetzter Einwärtsverschiebung der Aufhängeglieder .I, 5 werden die Aufreihbänder 14, 15 wieder hochgerichtet, so daß die Aufhängevorrichtung und Deckschieneneinrichtung von dem Schriftstapel abgenommen werden kann. Diese Ausführung der Aufhängevorrichtung bietet weiterhin den besonderen Vorteil, daß sie in ihrer Vereinigung mit der Deckschiene einen Stab, also ein Ganzes für sich in der Weise bildet, daß bei Altablage des Hefters gleichzeitig Tragvorrichtung und Deckschiene ohne Auseinandernehmen oder Entfernen des Schriftgutstapels auf bequemere Weise aus dem Ordner entfernt werden können als bei den anderen Ordnern mit seitlich verschiebbaren Aufhängegliedern.
  • Bei der Ausführung gemäß Abb. 6 greifen die Aufhängeglieder 4, 5 in ein zwischengeschaltetes Mittelstück ig ein. In der Führung 3 ist mittels einer Klemme oder einer Ose oder eines Druckknopfes oder eines anderen lösbaren Befestigungsmittels 18 das Mittelstück ig auswechselbar befestigt. Mit diesem sind die beiden Aufhängeglieder 4, 5 gekuppelt, indem sie seitlich in das Mittelstück ig eingreifen. Auch hier ist die seitliche Verschiebung der Aufhängeglieder 4., 5 nach auswärts und einwärts begrenzt. Zu diesem Zweck besitzt jedes Aufhängeglied., 5 eine Verlängerung 2o bzw. 21 und vorn an dieser einen Ansatz 2a bzw. 23. Letztere greifen in einen entsprechenden Ausschnitt 24 bzw. .25 des Mittelstückes ein. Um bei dieser Ausführung die Aufhängevorrichtung aus ihrer Führung 3 herausnehmen zu können, wird das Befestigungsmittel 18 gelöst und die Aufhängevorrichtung zur einen Seite der Führung 3 herausgezogen. In entsprechender umgekehrter Weise erfolgt das Einsetzen der Aufhängevorrichtung.
  • Die Aufhängeglieder 4, 5 werden, sowohl wenn sie ineinander wie auch wenn sie in eiil zwischengeschaltetes, auswechselbares Mittelstück ig eingreifen, zur Bildung der Aufhängevorrichtung miteinander oder mit dem zwischengeschalteten Mittelstück gekuppelt und von einer Seite des Ordners o. dgl. her in ihre Führung 3 eingeschoben und sitzen in derselben auswechselbar bzw. herausnehmbar. Entsprechend können die Aufhängeglieder 4, 5 ineinander oder in ein zwischengeschaltetes, auswechselbares Mittelstück ig eingreifend, gemeinschaftlich nach einer Seite hin aus der Führung 3 wieder herausgezogen werden. Die Führung 3 umschließt die beiden Aufhängeglieder 4, 5 bzw. auch das Mittelstück ig so eng, daß diese zwar gut und leicht verschiebbar geführt werden, aber trotzdem sich nicht aufeinanderschieben können und ihre Kupplung sich nicht v ori selbst lösen kann.
  • Dadurch, daß die Aufhängeglieder erfindungsgemäß ineinander,-reifen, wird unter Beibehaltung ihrer seitlichen Verschiebbarkeit und der Möglichkeit, sie sowohl in eine Sicherungsstellung zu verschieben, wie auch auf den Abstand der Registraturtragschienen einzustellen, ihre Auswechslung bzw. Entfernung von dem aufzuhängenden Gegenstand, aber auch ihre Wiedereinsetzung in denselben erleichtert und beschleunigt, weil beide Aufhängeglieder zugleich bewegt werden können. Ferner wird durch den auf diese Weise gebildeten, hochkant stehenden Flachstab auch die Steifheit des aufzuhängenden Gegenstandes vergrößert. Dieses geschieht in erhöhtem Maße dadurch, daß die Aufhängeglieder erfindungsgemäß an dem Rücken, und zwar daselbst in einem Falz oder in einer Schlaufe oder in einer anderen Führung ineinander eingreifen, ferner auch dadurch, daß man in den Falz oder die Schlaufe o. dgl. ein Mittelstück einsetzt und in dieses die Aufhängeglieder mit ihren inneren, einander zugekehrten Enden eingreifen läßt. Weil die Aufhängeglieder erfindungsgemäß sich gegenseitig in ihrer Verschiebung begrenzen, kann man bei annähernd gleicher Steifheit wie bei Verwendung eines Mittelstückes ein solches ersparen. Die Anordnung der Aufhängevorrichtung am Rücken des aufzuhängenden Gegenstandes gewährleistet selbst bei stark gefüllten Ordnern eine stets genaue Aufhängong unter Beibehaltung jeglicher nur mÖglichen und gewünschten Ordnung und übersicht über die Signier- usw. Mittel.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aufhängevorrichtung für Schnellhefter, andere Ordnungsbehältnisse, Karten u. dgl. in Hängeregistraturen mit seitlichen Aufhängegliedern an oder in dem aufzuhängenden Gegenstand, die seitlich nach außen und innen begrenzt verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daB die Aufhängeglieder (¢, 5) in einem Falz oder einer Schlaufe (3) an dem Rücken (i) des aufzuhängenden Gegenstandes (2) mit ihren inneren, einander zugekehrten Enden ineinander oder in an sich bekannter Weise in ein zwischengeschaltetes Mittelstück (ig), das auswechselbar ist.und mit den Aufhängegliedern eine Ebene bildet, eingreifen und sich in ihrer Verschiebung nach auswärts und einwärts gegenseitig bzw., wie an sich bekannt, in Verbindung mit dem Mittelstück begrenzen.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dali die ineinander eingreifendenAufhängeglieder (4., 5) mit der Deckschiene (i3) seitlich verschiebbar verbunden sind.
DEN29584D 1928-11-21 1928-11-21 Aufhaengevorrichtung fuer Haengeregistraturen Expired DE556774C (de)

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Cited By (6)

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