DE553047C - Verfahren zum Batschen von Jute und anderen harten Faserstoffen und zum Schmaelzen von Textilfasern jeder Art - Google Patents

Verfahren zum Batschen von Jute und anderen harten Faserstoffen und zum Schmaelzen von Textilfasern jeder Art

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DE553047C
DE553047C DEK109106D DEK0109106D DE553047C DE 553047 C DE553047 C DE 553047C DE K109106 D DEK109106 D DE K109106D DE K0109106 D DEK0109106 D DE K0109106D DE 553047 C DE553047 C DE 553047C
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Description

  • Verfahren zum Batschen von Jute und anderen harten Faserstoffen und zum Schmälzen von Textilfasern jeder Art Es hat sich überraschenderweise und erfindungsgemäß gezeigt, daß die Verwendung eines geeigneten Sudes von Johannisbrotkernen beim Batschen von Jute und anderen harten Faserstoffen sowie beim Schmälzen von Textilfasern irgendwelcher Art besondere Vorteile mit sich bringt, gleichgültig, wie das Batschen oder Schmälzen selbst vor sich geht und gleichgültig, wie die hierbei angewandten Kerne oder deren Sud oder Extraktionen vorbehandelt wurden. Die Fasern oder Haare werden auffallend weich und geschmeidig, begünstigen den Spinnprozeß hierdurch, ergeben einen glatten, runden und feineren Faden und ein erhöhtes Rendement des Garnes. Es wird eine besonders haltbare Emulsion, ein besonders intensives Einfetten und Durchdringen der Faser oder Haare mit der Emulsion erreicht. Weiterhin wird das Netzvermögen der Emulsion ein bedeutend besseres, vor allem dann, wenn etwaige bisher verwendete Netzmittel nach wie vor zur Anwendung kommen, wobei deren oft nachteilige Wirkung auf die Haltbarkeit der Spinnemulsion ganz oder doch wesentlich behoben wird. Der Prozentsatz des Sudes auf die sonst übliche Olein- oder sonstige Spinnölmenge soll etwa 300;o betragen; man kann auch die bisher verwendete Olein- oder sonstige Spinnöhnenge um etwa 30% verringern und diese 300,-'o durch einen Sud aus Johannisbrotkernen ersetzen. Die Bindung der Emulsion wird dann eine besonders innige, wenn man den Sud vorher mit einem Maltoferment behandelt, um eine gewisse Dünnflüssigkeit zu. erzielen. Man kann die geschroteten oder gema'hlen;en Johannisbrotkerne auch gleich dem Olein oder Spinnölen, selbst den Netzmitteln, zugeben und diese dann in üblicher Weise weiter anwenden. Man erzielt beim Bauchen von Jute und beim Schmälzen von Textilfasern jeder Art schon mit weniger sorgfältig vorbereiteten Kernen oder Keimhüllen oder deren Extraktionen oder Sude überraschend günstige Resultate. Vollendet aber wird der Endeffekt des Batschens oder Schmälzens dann, wenn man die Kerne rein mechanisch sorgfältig schält, entkeimt und dann die verbleibenden Keimhüllen sorgfältigst und staubartig vermahlt.
  • Die Herstellung des Sudes geschieht derart, daß man die Fruchtkerne der vers.chi:edenen Arten der johannisbrotbäume in kaltem oder warmem Wasser aufquellen läßt, hierauf längere Zeit kocht und dann die so erhaltene schleimige Masse durch ein Sieb gibt. Auf gleiche Weise stellt man den Sud aus geschroteten oder gemahlenen Johannisbrotkernen oder deren Keimhüllen her, ohne daß man, je nach den Anforderungen allerdings, die Masse hierbei immer zu sieben braucht. Bei Suden aus sorgfältigst vorbereiteten Keimhüllen ist dies überhaupt nicht erforderlich. Es ist jedoch, wie schon gesagt, in keinem der geschilderten Anwendungsfälle gleichgültig, welche Vörbehandlung die Kerne vor dem Aufquellen bzw. Aufkochen erfahren haben, wenn die daraus entstehende Masse allein oder in Verbindung mit den in Betracht kommenden Mitteln ihre volle Wirkung ausüben soll. In gewissem Maße tritt diese bereits bei einer Zerkleinerung, etwa einer Schrotung, ein. Günstiger ist es, die Kerne vorher zu schälen und die Zerkleinerung bis zum Grießen zu treiben. Vollendet und für alle vorkommenden Anwendungsfälle am vorteilhaftesten wird aber erst die Wirkung dann, wenn man die Kerne nach sorgfältigstem Schälen erst noch peinlichst entkeimt, dann schrotet und durchaus staubfein mahlt, und zwar so, daß die weiße Farbe in keiner Weise leidet. Enthalten die so behandelten und gemahlenen Kerne noch geringe Schalenteilchen oder Keimpulver, so werden die Haare oder Fasern beim Schmälzen und Batschen unweigerlich getrübt, verfärbt und verunreinigt. Dies ist auch dann der Fall, wenn die Kerne zwar staubfein gemahlen, aber deren Mehl durch den Mahlprozeß verfärbt, d. h. in gewissem Sinne verbrannt ist. Auch wenn die Kerne zwar staubfein ausgemahlen und von weißer Farbe sind, aber trotzdem noch feine, feste Kernteilchen enthalten, so können sie bzw. das solche feine und feinste Teilchen noch enthaltende Mahlgut für das Schmälzen mancher Textilfasern (besonders Wolle) unter Umständen nicht verwendet werden.
  • Eine vorherige chemische Behandlung der Kerne oder ihres Mahlgutes oder des Sudes hieraus zwecks leichterer Erzielung einer staubfeinen oder gleichwertigen Form oder einer reinen weißen Farbe oder ein Zusatz einer geeigneten Säure zum Sud oder den Flotten, wie z. B. Essigsäure, ist zwar möglich, doch nur in seltenen Fällen empfehlenswert, da die Einwirkung von Chemikalien meistens nachteilig auf das erstrebte Resultat bzw. auf die damit behandelten Waren ist, wobei sich die nachteilige Wirkung erst nach kürzerer oder längerer Zeit zu zeigen braucht.
  • Erfindungsgemäß ist es von größter Wichtigkeit, da.ß die zuzusetzende Menge an solchen wäßrigen, sehr kolloidalen und hochviskosen Suden aus johannisbrotkemen oder deren Keimhüllen sich immer nur nach dem sonst angewandten üblichen Prozentsatz an Batschmitteln, Spinnölen oder Spinnölemttlsionen - sofern vor allem letztere einen hohen Prozentsatz an Spinnölen besitzen -richtet, d. h. der anzuwendende Prozentsatz solcher wäßriger, hochkolloidaler Lösungen ist je nach den sonst angewandten und für guten Verlauf des Spinnprozesses erforderlichen Prozentsätzen an B.atschmitteln, Spinnölen oder Spinnölemulsionen veränderlich und diesen allein angepaßt. Der Prozentsatz richtet sich also nicht nach den für das Verseifen und Schmälzen gebräuchlichen Wassermengen. Je höher der übliche Prozentsatz an Batschmitteln, Spinnölen usw., desto größer-ist natürlich auch die anteilige kolloidale, wäßrige Lösung. Genaue Grenzzahlen lassen sich jedoch infolge der Verschiedenartigkeit der Arbeitsbedingungen, des Rohmaterials und des .erstrebten Endeffektes nicht festlegen; so kann z. B. auch ein höherer Prozentsatz an genannten hochkolloidalen Suden angewandt werden, als z. B. einem Drittel an Batschmitteln, Spinnölen usw. entspricht.
  • Je größer die Quellfähigkeit der zur Herstellung der wäßrigen Lösungen verwandten Johannisbrotkerne oder deren Keimhüllen ist, um so geringere Mengen sind hiervon erforderlich. Bei der Anwendung der Lösungen empfiehlt es sich überdies ganz besonders, die Batsch- und Schmalzemulsion erst in üblicher Weise - erfindungsgemäß gegebenenfalls unter Kürzung der sonst gebräuchlichen Batschmittel- oder Spinnöhnengen -fertigzustellen und dann die genannten Sude unter Rühren zuzusetzen, was bei einem so alkaliempfindlichen Material, wie es diese Sude sind, natürlich sehr wesentlich ist.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht also darin, daß man durch einen wäßrigen, hochkolloidalen, hochviskosen Zusatz von Johannisbrotkernen oder deren Keimhüllen zur Batsch- bzw. Schmalzemulsion, dessen Menge je nach den sonst angewandten gebräuchlichen Batschmittel- oder Spinnölmengen verändert werden muß, einen viel besseren Schmälzefekt, ein viel günstigeres Spinnresultat und eine bessere Fertigware als bisher erzielt, wobei gleichzeitig auch die sonst gebräuchlichen Batschmittelo@der Spinnöl- oder gegebenenfalls sogar Spinnemulsionsmengen innerhalb gewisser Grenzen mit gleich vorzüglichem Resultat verringert und durch etwa die gleiche oder eine - je nach den Erfordernissen - sogar größere Menge an den genannten wäßrigen, hochkolloidalen Lösungen ersetzt werden können. Dieser Ersatz ist z. B. hauptsächlich dann angebracht, wenn das zu behandelnde Gut bisher mit einend höheren Öl- oder Fettgehalt als etwa 6% geschmälzt wurde.

Claims (1)

  1. PATENTANSYRIJCHE: i. Verfahren zum Batschen von Jute und anderen harten Faserstoffen und zum Schmälzen von Textilfasern jeder Art, dadurch gekennzeichnet, daß man den Emulsionen oder ölen einen Sud aus johannisbrotkernen oder deren sorgfältigst von den Keimen und Schalen befreiten, möglichst fein zerkleinerten bzw. (einst ausgemahlenen Keimhüllen beigibt, wobei die Batschmittel, Spinnöle oder Spinnemulsionen bis zu etwa einem Drittel verringert und durch solche wäßrige Sude, Abkochungen oder Extrakte aus johannisbrotkernen oder deren feinst gemahlenen Keimhüllen ersetzt werden. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die bisherigen Batschmittel- oder Spinnölmengen unverändert bestehen läßt und -einen geeigneten Sud aus johannisbrotkernen oder deren feinst gemahlenen Keimhüllen in Mengen bis zu etwa einem Drittel zusetzt. 3. Verfahren nach Anspruch i und dadurch gekennzeichnet, @daß man die Sude aus johannisbrotkernen und deren gemahlene Keimhüllen vor ihrer Verwendung durch Behandlung mit einem Maltoferment dünntlüssig macht und eindampft.
DEK109106D 1926-08-27 1926-08-28 Verfahren zum Batschen von Jute und anderen harten Faserstoffen und zum Schmaelzen von Textilfasern jeder Art Expired DE553047C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748632C (de) * 1941-05-10 1944-11-07 A Th Boehme Chem Fab Verfahren zum Schmaelzen von Fasergut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE748632C (de) * 1941-05-10 1944-11-07 A Th Boehme Chem Fab Verfahren zum Schmaelzen von Fasergut

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