DE349655C - Verfahren, um Textilfasern aller Art von ihren staerkeartigen, gummiartigen, gelatineartigen und fetten, von der Appretur oder Versteifung u. dgl. herstammenden Stoffen mit Hilfe von Bakterien zu befreien - Google Patents

Verfahren, um Textilfasern aller Art von ihren staerkeartigen, gummiartigen, gelatineartigen und fetten, von der Appretur oder Versteifung u. dgl. herstammenden Stoffen mit Hilfe von Bakterien zu befreien

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    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L1/00Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods
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Description

Es ist bekannt, daß man augenblicklich, in den Textilindustrien große Mengen von Malzextrakt verwendet, um die stärkehaltigen Appreturen aufzulösen, mit denen die Fäden vor ihrer Verwebung umkleidet sind.
Die vorliegende Erfindung beabsichtigt, die Malzextrakte in diesen Industrien durch, geeignete Bakteriendiastase zu ersetzen, um die genannten Stärkeappretiiren aufzulösen.
ίο Die Herstellung und die Eigenschaften derartiger Diastasen sind schon bekannt, insbesondere nach der französischen Patentschrift 461853 Man wird mit Vorteil Lösungen von Bakteriendiastasen verwenden, welche mit Hilfe von Bakterien der Subtilis- und Mesentericusarten hergestellt sind, und welche auf reinem und sehr stickstoffhaltigem Nährboden, wie beispielsweise auf Sojaölkaehen, gezüchtet sind. Diese Herstellung geschieht vorteilhaft unter Ver-
so wendnng von Verfahren, Apparaten.und Kulturanweistmgen, wie sie in der deutschen Patentschrift 320571 beschrieben sind.
Um die Stoffe oder die Fäden vor ihrer Bleichung oder Färbung .zu degummieren oder zu erleichtern, können die Bakteriendiasiasen vorteilhaft die Malzextrakte ersetzen, deren Verwendung sich in der Textilindustrie, der Bleicherei, der Färbung, Papierherstellung, der Leinwandbleichung usw. verallgemeinert hat, d. h. überall da, wo es sich darum handelt, die stärkehaltigen gummiartigen, gelatinösen, fetten und ähnlicher Stoffe zu entfernen.
Zu diesem Zweck stellt man ein Bad her, indem man beispielsweise 1 hl Wasser auf 75 bis 85 ° erwärmt und wenn nötig eine kleine Menge eines Alkalis oder irgend eines Alkalikarbonats hinzufügt und ihm dann 1Z4I Bakteriendiastase zugibt. Dann läßt man die Fäden, Gewebe o. dgl. durch das Bad hindurchgehen. Nach einigen Augenblicken ist die Lösung vor sich gegangen; die zu behandelnden Stoffe werden *· J dann aus dem Bad herausgenommen und in der gewöhnlichen Weise weiter behandelt, d. h. gewaschen, ausgerungen, getrocknet usw. Ein vorhergehendes Einweichen des Gewebes ermöglicht es, wie festgestellt wurde, den Vorgang sehr zu beschleiuiigen und ihn gleichmäßiger verlaufend zu machen.
Wenn man feststeht, daß die Lösung sich nicht mehr so rasch vollzieht, so gibt man geringe
Mengen von Diastase zu, wobei man darauf achtet, daß das Bad neutral oder alkalisch bleibt, ohne jemals sauer zu werden.
Die Temperatur von 75 bis 85 ° kann, je nach der Natur des zu behandelnden Produktes, nach der Zusammensetzung der zu entfernenden Produkte und wenn es sonst erforderlich scheint, geändert werden; denn die Diastasen wirken auch schon sehr rasch, bei 30 °. Im Falle einer vorhergehenden Anfeuchtung bei einer Temperatur, die für das Schwellen des gummihaltigen Stoffes oder des Beschwerungsmittels geeignet ist, ist die Verflüssigung und die hiermit verbundene Vorbereitung für den Angriff der Diastase noch vorteilhafter als bei hoher Temperatur.
Anstatt die Bakteriendiastasen mit reiner Soja zu erhalten, wie dies beispielsweise in der deutschen Patentschrift 330571 beschrieben ist, ist es vorteilhaft, der Soja eine gewisse Menge eines anderen Getreides, beispielsweise Roggen, beizugeben; es empfiehlt sich dann, vorteilhaft '.. 10 bis 20 Prozent Roggen auf 80 bis 90 Prozent Soja zu nehmen. j
Man kann auch diesen Zuschlag eines anderen ; Getreides zur Diastase vor ihrer Herstellung vornehmen. Diese Zugabe eines anderen Getreides eignet sich besonders, wenn es sich darum handelt, die Degummierung oder die Entfernung des Gummis bei einer relativ niederen Temperatur vorzunehmen und sehr dicke Gewebe zu degummieren. Es wird dann die Degummierung dieser dicken Gewebe oder die Entfernung fetter • Bestandteile erleichtert.
Der Ersatz der Malzextrakte durch Bakteriendiastase in den gegenwärtigen Textilindustrien bietet ganz besondere und unerwartete Vorteile.
Durch die Tatsache, daß die Lösung von
Bakteriendiastase keinerlei gärungsfähiges Kohlenhydraht enthält, und daß der Vorgang sich in neutralen oder leicht alkalischen Mitteln vollzieht, halten sich, diese diastasischen Lösungen ohne eine Veränderung viel länger im Gegensatz zu Lösungen von Malzextrakt, welche, da sie schwach sauer und reich an Zucker und Dextrin sind, sofort ihren Säurungsprozeß beginnen und ihre Verflüssigungskraft ganz oder teilweise verlieren.
Die Lösungen von Bakteriendiastasen, welche nach obigen Angaben angefertigt sind, haben eine Verflüssigungskraft, welche die Verflüssigungskräfte der besten Malzextrakte übersteigt. Die Ausgaben für Degummierung werden auf diese Weise beträchtlich verringert. Während in der gegenwärtigen Textilpraxis die Gewebe in Berührung mit dem Malzextrakt während mehrerer Stunden (3 bis 12 Stunden) verbleiben müssen und die Degummierung immer noch nicht vollendet ist, ist die Wirkung der Diastasemittel nach vorliegender Erfindung im Gegensatz so rasch, daß der Vorgang gewissermaßen augenblicklich ist und daß er daher auch kontinuierlich durchgeführt werden kann, wobei eine vollkommene Degummierung in jedem Fall erreicht wird.
Schließlich muß der Vorgang der Degummierung, sofern er mit Malz vorgenommen wird, bei 60 ° ausgeführt werden. Er wird aber sehr beeinflußt, wenn der Arbeiter ein wenig diese Temperatur nach oben oder unten überschreitet. Mit den Bakteriendiastasen kann der Vorgang bei jeder Temperatur zwischen 30 bis 90 ° durchgeführt werden. Man kann auch Änderungen vornehmen, indem man die Temperatur in den Tränkungsbädern ändert, oder indem man die Anzahl der Umdrehungen der Walzen ändert, welche vorteilhaft in kontinuierlicher Weise das Gewebe oder die Strähnen durch das Diastasebad hindurchleiten. An Stelle der Diastaselösung kann man auch Diastase in Pulverform oder in Teigform verwenden, die durch eine der Konzentrationsmethoden, Eindampfmethoden oder Fällungsmethoden erhalten ist, welche in der deutschen Patentschrift 320571 erwähnt sind. Man erhält bei der Verwendung eines Nieder-Schlages Diastasen, welche hundertmal aktiver sind als diejenigen, welche aus dem Malz stammen, da ι kg von gefällten Diastasen 30 bis 40 000 kg Stärke lösen kann.
Es liegen somit vollständig unerwartete Resultate vor, welche durch längere Versuche festgestellt sind und welche die Behandlungsweise viel einfacher und viel wirtschaftlicher gestalten.
Angenommen, es handelt sich um die Ent-Schlichtung eines einzigen Stoffstücks, das beispielsweise eine Appretur von 20 kg stärkehaltiger Stoffe erhalten hat. Um diese Appretur zu entfernen, genügt es, das Stoffstück in «inem Zober oder einem umlaufenden Bottich zu verteilen, der Wasser von 80 ° Wärme enthält, welches leicht alkalisiert ist, und dem man hierauf zwischen 100 und 500 g Diastase zusetzt. Nach Ablauf einiger Minuten ist festzustellen, daß das Gewebe entschlichtet ist; man läßt die diastasehaltige Flüssigkeit ab, die für ein weiteres Verfahren benutzt werden kann. Hierauf wäscht man das Gewebe, indem man es bewegt oder walkt, bis das abfließende Wasser vollständig klar ist.
Wenn es sich statt um die Behandlung einer begrenzten Stoffmenge um die Entschlichtung einer Reihe von Stoffstücken handelt, kann man ein stetiges Verfahren anwenden. In diesem Fall läßt man die Gewebestücke durch. Bottiche gehen, wie sie in der Färberei üblich sind und welche Rollen zur Fortbewegung des Gewebes enthalten. Man beschickt den ersten Bottich mit fast kochendem Wasser, welches sehr schwach alkalisiert ist, derart, daß die Gewebe
einer leichten alkalischen Reaktion unterworfen sind, wenn sie dieses Bad verlassen und in das zweite Bad gelangen. In dieses bringt man die Diastase, und zwar gewöhnlich einen Liter auf 4 bis 5 hl heißen Wassers; man regelt die Durchgangsgeschwindigkeit des Gewebes in dem Apparat derart, daß es einige Minuten in dem zweiten Bad verbleibt, ehe es in das dritte und vierte Bad gelangt, welche Wasch- und WaIkbäder darstellen zum Herauswaschen der Appretur.
Während der Behandlung des Gutes ist darauf zu achten, daß die Flüssigkeit alkalisch bleibt und daß Diastase zugeführt wird, sobald man feststellt, daß das Gewebe sich nicht mehr entschlichtet.
Man hat bereits vorgeschlagen, Gewebe mit Hilfe von Bakterien an Stelle der Diastase zu entschlichten, indem man die angefeuchteten Waren in Haufen oder Cisternen liegen ließ, bis durch aus der Luft oder aus den Gefäßwänden kommende Erreger Gährung eintritt und die Schlichte verflüssigt. Ein solches Verfahren ist jedoch mehr oder weniger dem Zufall unterworfen; es dauert tagelang, und es treten meist Gärungen und Bakterienbildungen auf,, die für die Textilfasern schädlich sind.
Vorliegendes Verfahren kann in wenigen Minuten durchgeführt werden. Es ist absolut zuverlässig, und jede schädliche Beeinflussung der Faserstoffe durch Gärungswirkungen ist vollständig ausgeschlossen.

Claims (3)

  1. Pat ent-Ansprüche:
    ι. Verfahren, um Textilfasern aller Art von ihrer stärkeartigen, gummiartigen, gelatineartigen und fetten, von der Appretur oder Versteifung u. dgl. herstammenden Stoffen mit Hilfe von Bakterien zu befreien, dadurch gekennzeichnet, daß man die zu behandelnden Textilwaren der Wirkung von Bakteriendiastasen unterwirft, welche mit Hilfe von Subtilis- oder Mesentericus-Bakterienkulturen erzeugt sind.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnden Textilstoffe in kontinuierlicher Weise oder während einer verhältismäßig sehr kurzen Zeit in ein lauwarmes Bad geführt werden, welches aus mit Bakteriendiastase versetztem Wasser besteht, dem, wenn nötig, eine geringe Menge eines Alkalis oder Alkalikarbonats zugegeben ist, worauf die Stoffe gewaschen, geschleudert, getrocknet usw. wie gewöhnlich behandelt werden.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnden Stoffe vorher einer Aufweichung unterworfen werden, welche den Zweck hat, ein Angreifen der zu entfernenden Stoffe durch Diastase und die Beschleunigung und die Regulierung der Tätigkeit der Degummierung zu erleichtern.
DE1915349655D 1914-02-21 1915-02-07 Verfahren, um Textilfasern aller Art von ihren staerkeartigen, gummiartigen, gelatineartigen und fetten, von der Appretur oder Versteifung u. dgl. herstammenden Stoffen mit Hilfe von Bakterien zu befreien Expired DE349655C (de)

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DE768085C (de) * 1939-03-30 1955-11-03 Messerschmitt Boelkow Blohm Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens zum Betrieb einer Krafterzeugungsanlage
DE946881C (de) * 1952-10-16 1956-08-09 Boehme Fettchemie G M B H Verfahren zum Vorreinigen von Rohbaumwolle
DE1018834B (de) * 1953-01-08 1957-11-07 Boehme Fettchemie Gmbh Verfahren zum Vorreinigen von Baumwollmaterial

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