DE551644C - Winkelraederpaar mit sich schneidenden oder sich kreuzenden Achsen und laengsgekruemmten Zaehnen - Google Patents
Winkelraederpaar mit sich schneidenden oder sich kreuzenden Achsen und laengsgekruemmten ZaehnenInfo
- Publication number
- DE551644C DE551644C DEK118091D DEK0118091D DE551644C DE 551644 C DE551644 C DE 551644C DE K118091 D DEK118091 D DE K118091D DE K0118091 D DEK0118091 D DE K0118091D DE 551644 C DE551644 C DE 551644C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cutter
- teeth
- angle
- tooth
- gear
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F21/00—Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
- B23F21/12—Milling tools
- B23F21/16—Hobs
- B23F21/18—Taper hobs, e.g. for bevel gears
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F9/00—Making gears having teeth curved in their longitudinal direction
- B23F9/08—Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by milling, e.g. with helicoidal hob
- B23F9/082—Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by milling, e.g. with helicoidal hob with a hob
- B23F9/084—Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by milling, e.g. with helicoidal hob with a hob the hob being tapered
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling Processes (AREA)
- Gear Processing (AREA)
Description
Die Erfahrungen haben gezeigt, daß die mit Hilfe von Abwälzfräsern hergestellten
Spiralkegelräder, deren Kurvenverlauf evolventisch bzw. abgeändert evolventisch ist,
für die praktischen Bedürfnisse ungeeignet sind. Die Mängel liegen, sofern die Räder
überhaupt herstellbar sind, im \vesentlichen in der Anlage der Zahnfianken auf der ganzen
Zahnlänge und der verhältnismäßig großen Schräge der Zahnspirale und den damit
verbundenen hohen Axialdrücken.
Solche Räder sind unbrauchbar, weil sie schon bei geringen Einbauungenauigkeiten,
Verlagerungen der Achsen usw., nicht ausweichen können, sich in den Zahnfianken festklemmen
und als Folge lärmen, zu rasch abnutzen, fressen oder brechen. Die große Schräge ' der evolventenförmig gekrümmten
Zahnspirale ist bei verschiedenen bekannt gewordenen Verfahren im wesentlichen zwangsläufig
auf die Einstellung des Fräsers zum Rohling zurückzuführen, indem dabei ein gewisser
Mindestzwischenraum zwischen dem Grundkreis, von dem die evolventische Spiralkurve
entwickelt wird, und dem inneren Kegelradkreis bestehen und deshalb ein Ausschnitt
aus der Evolventenspirale als Zahnbogen verwendet werden muß, der verhältnismäßig
weit vom Grundkreis der Evolvente (wo der Spiralwinkel = o:) entfernt ist, und der nutzbare
Zahnbogen mit einem verhältnismäßig großen Anfangsspiralwinkcl beginnt.
Die Erfindung der Palloidverzahnung und des Herstellungsverfanrens hierfür bringt hier
eine grundsätzliche Änderung.
Gegenstand der Erfindung ist ein Winkelrad mit längsgekrümmten Zähnen, dessen
Zahnbogen auf der konvexen Seite stets stärker gekrümmt sind als auf der konkaven
Seite und einen sehr kleinen Anfangsspiralwinkel am inneren Raddurchmesser haben.
Solche Räder haben eine Reihe von praktischen Vorteilen, die, ebenso wie die zu ihrer
Herstellung erforderlichen Verfahren, Fräser und Maschine usw., nachstehend näher
beschrieben werden sollen.
Abb." ι ist ein Schnitt durch eine Ebene
eines Planrades 1 und eines Ritzelzahnes 2, der in diese Ebene des Planrades abgewikkelt
ist. Ritzelzahn in richtiger Stellung zum Rad.
Abb. 2 ist ein Schnitt wie in Abb. 1, wobei der Ritzelzahn aus der richtigen Lage herausgezogen
ist.
Abb. 3 ist ein Längsschnitt durch den Fräser.
Abb. 4 ist ein Schema der Maschine zur Herstellung der Fräser.
Abb. 5 zeigt eine Ausführungsform einer Führungskurve zur Herstellung der Hubkiirve
12 (Abb. 4).
Abb. 6 zeigt die Lage des Werkzeugplanrades zu den Winkelrädern und das Schneiden
der verschiedenen Lückenweite entlang den Zahnkurven.
Abb. 7 ist die geometrische Zeichnung zur Erklärung der besonderen Einstellung des
Fräsers zum Werkzeugplanrad.
Abb. S ist ein Grundriß zur Abb. 7, worin ein Teil des Fräsermantels abgewickelt ist.
Abb. 9 ist ein Schnitt durch die Fräsmaschine.
Abb. 10 ist ein Grundriß der Fräsmaschine.
Bei den Winkelrädern der vorliegenden Erfindung hat die envähnte Ungleichheit der
Krümmung der konvexen und konkaven Zahnbogen die Wirkung, die Räder gegen Einbaufehler
und Achsverlagerungen unempfindlich zu machen, indem durch die Verschiedenheit der sich berührenden Zahnbogenkrümmung
die Zahnanlage in theoretisch richtiger Stellung der Räder auf die Mitte der Zahnbreite
beschränkt wird und bei Veränderung der Stellung der Räder zueinander nach dem
einen oder anderen Ende der Zahnbreite hin wandern kann, ohne die Länge der Zahnanlage
nennenswert zu verkürzen.
Abb. ι zeigt die Flankenanlage im Schnitt durch eine Ebene des Planrades 1 und eines
Ritzelzahnes 2, der in der Planradebene abgewickelt wurde. Die Flanken 7 und 9 berühren
sich entlang der Zone 3, wenn das Ritzelnach rechts treibt. Die Flanken 8 und 10
berühren sich entlang der Zone 4, wenn das Ritzel nach links treibt. Wird das Ritzel
aus dem Rad herausgezogen, wie in Abb. 2 dargestellt, so verschiebt sich die Zahnanlage
nach den Zonen 5 und 6, ohne ein punktweises, geräuschbildendes Tragen an den Zahnkanten außen oder innen zu verursachen.
Die Verzahnung ist dadurch gegen Verlagerungen der Räder zueinander unempfindlich.
Mit dieser Unempfindlichkeit ist eine besonders große Bruchfestigkeit infolge der ungefähr
gleichen Zahnstärke der Verzahnung verbunden. Die Verzahnung hat, auf der ganzen
Zahnlänge gesehen, ungefähr gleiche Zahnhöhe und, im Normalmodul gesehen, ungleiche
Zahnstärke, derart, daß die Zähne an beiden Enden gleich stark, nach der Mitte zu stärker
sind.
Normalerweise wird die Tragzone der Flanken in der lütte der Zahnbreite liegen. In
Fällen, in denen das Nachgeben der Lagerung usw. in der einen oder anderen Richtung
von vornherein als besonders groß bekannt ist, kann die Tragzone entsprechend nach dem größeren oder kleineren Winkelraddurchmesser
hin verlegt werden durch eine besondere, später beschriebene Verstellung des Fräsers zum Werkstück oder entsprechende
Verstellung des Werkstückes selbst. Der kleine Anfangsspiralwinkel hat die Wirkung, den Axialdruck gering zu halten,
was besonders bei nicht starr gelagerten Winkelrädern deshalb von Wichtigkeit ist,
weil, je größer die Axialdrücke sind, um so größer die Neigung der Getriebe zu Verlagerungen,
ungewöhnlicher Abnutzung, Zahnbrüchen usw. ist.
Außerdem weisen die Winkelräder gemäß Erfindung eine weitere Besonderheit auf, indem
bei Kegelrädern, die gehärtet werden, das treibende Rad mit einem kleineren Eingriffswinkel
verzahnt wird als das getriebene Rad. Dieser Winkelunterschied hat den Zweck, die Kegelradzähne so zu formen, daß
die nach dem Härten erforderliche Flankenläpp- bzw. Einschleifbehandlung erleichtert
wird, indem die Zahnflanken an den Stellen, die beim Läppen durch gegenseitiges Abrollen
der Räder aufeinander der größten Schleifwirkung der Schleifmasse ausgesetzt sind, nämlich am Zahnkopf und Zahnfuß,
eine Schleifzugabe erhalten.
Die größte Gleitgeschwindigkeit zweier aufeinander abwälzender Zahnflanken macht sich
am Zahnkopf und Zahnfuß bemerkbar. Die Schleifwirkung ist dort am größten und nimmt
nach dem Teilkreis hin ab. Da der Eingriff zweier Räder so vor sich geht, daß zuerst
der Zahnkopf des getriebenen Rades unterhalb des Teilkreises mit der Gegenflanke
stoßend in Berührung kommt, muß der Zahnkopf des getriebenen Rades und der Zahnfuß
des treibenden Rades zurücktreten. Die treibende Flanke des treibenden Rades gleitet
ziehend aus dem Eingriff mit der getriebenen Flanke des Gegenrades heraus. Hierfür
muß am Zahnkopf des treibenden und am Zahnfuß des getriebenen Rades eine Sc'hleifzugabe vorhanden sein. Die Schleifzugabe
im Zahnkopf des treibenden Rades erzielt man dadurch, daß man dem Fräser für das treibende Rad einen kleineren, d. h.
spitzeren Flankenwinkel gibt, die Schleifzugabe im Zahnfuß des getriebenen Rades
erhält man, indem man dem Gegenfräser einen größeren, d.h. stumpferen Flankenwinkel
gibt.
Das Verfahren zur Herstellung der oben beschriebenen Winkelräder mit längsgekrümmten
Zähnen im ununterbrochenen Wälzverfahren ist gekennzeichnet durch die Verwendung
eines Wälzfräsers, dessen Teil-, Kopf- and Fußmantel nach außen konkav gekrümmt
sind (Abb. 3), sowie durch dessen besondere Einstellung auf der Fräsmaschine (Abb. 7
und 8), wobei Fräser und Werkstück sich ununterbrochen im Verhältnis der Gangzahl
des Fräsers zur Zähnezahl des Werkstückes drehen und der Fräser um die Mittelachse
des zum Rohling gehörenden ideellen Planrades herumgeschwenkt wird und diese zusätzliche
Schwenkung durch ein Differential ausgleichend auf die Drehzahl von Werkstück und Fräser übertragen wird.
Die Einstellung des Fräsers im Rahmen des Verfahrens geschieht derart, daß der
Fräser mit seinem ersten vollen Zahn am kleinen Fräserdurchmesser in einem Kreis
mit dem Radius AIa, der etwa 0,5 mm kleiner ist als der innere Teilkreis des ideellen
Planrades (auf dem der Teilkreis am kleinen Durchmesser des Winkelrades abrollt),
so eingestellt wird, daß die Sehne über seiner konkav gekrümmten Mantellinie mit der
Tangente an den Kreis mit dem Radius Md einen Winkel T-j-γ einschließt, wobei dieser
Winkel sich zusammensetzt aus dem Anfangsspiralwinkel τ des zu fräsenden Kegelrades
und dem Steigungswinkel γ des Fräsers am ersten vollen Zahn des verjüngten Endes
(Abb. S). Dieser Einstellwinkel kann, je nachdem der Fräser Rechts- oder Linksspirale
im Verhältnis zum Rohling hat, entweder die Summe oder die Differenz dieser beiden Winkel betragen, er kann also sein
entweder τ -j- γ oder τ — γ.
Der Einstellwinkel τ -~- γ wird vorgezogen,
weil mit dieser Einstellung· der kleinste Anfangsspiralwinkel erreichbar ist. Durch diese
Einstellung liegt der Fräser mit seiner nach außen konkav gekrümmten Mantellinie derart
quer über dem Zahnkranz des ideellen Planrades, daß die Sehne über seiner gekrümmten
Mantellinie einen Kreis mit dem Radius R um den Planradmittelpunkt berührt
(Abb. 8). Der Radius R ergibt sich aus R = Al1] (cos τ —γ). Beim Durchschwenken
des Fräsers um die Planradachse bestreicht daher der Fräser mit seiner Mantelfläche die
ganze Zahnbreite des zu fräsenden Rades, wobei jedem einzelnen Fräserzahn ein bestimmter
kurzer Abschnitt der zu fräsenden Zahnbreite zur Ausbildung des Zahnprofils zugewiesen ist. Hat der Fräser z. B. zehn
Schleifnuten und in einer Zahnreihe sieben Zähne, von denen· der erste am inneren und
der letzte am äußeren Durchmesser des Werkstückes liegt, so wird die Zahnbreite in 70
+5 kleine Abschnitte geteilt, die von je einem Fräserzahn fertig bearbeitet werden. Da nun
die Zahnstange, die der Fräser im Achsenschnitt bildet, nach außen konkav gekrümmt
ist, schneiden beim Durchschwenken des Fräsers in der Planradebene die in der Mitte
des Fräsers befindlichen, in der konkaven Fräserlinie zurücktretenden schwächeren Zähne
eine schmalere Zahnlücke, die nach den Enden mit zunehmender Fräserzahnstärke
größer wird. Dementsprechend sind die erzeugten Zähne bei beiden miteinander kämmenden
Winkelrädern in der Mitte stärker als nach den Enden zu. Sie' liegen darum an ihren Zahnrlanken nicht über die ganze
Zahnlänge an. Die Berührungszone zweier zusammenlaufender Zahnrlanken wird dadurch
normalerweise in der Mittelpartie der Zahnbreite liegen. Die Tragzone braucht jedoch, wie schon erwähnt, nicht immer in
der Mitte der Zahnbreite zu liegen, sondern kann bei Anwendung des Verfahrens und
bei gegebener Krümmung der Fräsermantellinie durch die Einstellung des Fräsers reguliert
werden. Dazu dient folgendes: Die zu schneidende Zahnbreite B bestimmt den zum
Schneiden kommenden Teil P1-P* der ganzen
Fräserlänge. Durch die Größe der wirklich, zum Fräsen benutzten Fräserlänge wird die
Einstellung des Fräsers bestimmt. Will man also beispielsweise ein Rad von der Zahnbreite
B in Abb. S schneiden, dann wird nicht die ganze Fräserlänge P0-Ps zum, Schneiden
kommen, sondern nur die Fräserlänge mit der Sehne P1-P*. Diese Sehne muß in
die Ebene des Planrades eingestellt, also in den Winkel r, (Abb. 7) geschwenkt werden.
Das kann durch Verstellung des Fräsers oder des Werkstückes geschehen.
Darüber hinaus hat man es noch in der Hand, durch eine Veränderung des so bestimmten
Winkels r, die Tragzone aus der Mitte der Zahnbreite mehr nach dem großen
oder kleinen Durchmesser des Rades hin zu legen.
Der kleinste erreichbare Spiralwinkel - am Innendurchmesser des Rades ist abhängig
vom kleinsten praktisch ausführbaren Durchmesser des Fräsers an seinem verjüngten
Ende. Das ergibt sich aus folgender Rechnung :
Der Krümmungsradius ? der konkaven Zahnkurve im Punkte P0 (Abb. 8' am kleinen
Durchmesser des Rades muß gleich oder größer sein als der Krümmungsradius p.p der konvexen Fräserzahnflanke des ersten
vollen Fräserzahnes am kleinen Fräserdurchmesser im Punkte P, dieser ist
Kt ~~ sin (ε + <5)
worin ε der Winkel ist, den die Sehne über die gekrümmte Fräsermantellinie mit der Fräserachse
bildet, b ist der halbe Flankenwinkel des Fräserzahnes. Um den kleinsten Spiralwinkel
am kleinen Durchmesser des Rades nc zu erhalten, muß ρ = ρ/·· sein.
Somit ist die Strecke Ai j:
Somit ist die Strecke Ai j:
Mj = }'e,r + {Qf — Ci · tg γ)-
worin γ der Steigungswinkel der Fräserzahn- 11; spirale im Punkte P ist (Abb. 7 ^.
Der Einstellwinkel - ergibt sich aus
Der Einstellwinkel - ergibt sich aus
C Jl
ι 2 ZpI
cos τ -—-- ^r- -.= ^j
Diese Fräsereinstellung ist wesentlich für den Erfindungsgedanken zur Erzielung von ein-
bauunempfindlichen Winkelrädern mit kleinem Anfangsspiralwinkel der beschriebenen
Art. Zum Fräsen eines rechtsspiraligen Rades wird vorzugsweise ein linksgängiger Fräser
verwendet und zum Schneiden eines linksspiraligen Rades ein rechtsgängiger Fräser.
Die Verzahnungsrnaschine, auf der die obenerwähnten Fräser die beschriebenen Winkelräder
erzeugen, hat im Prinzip die in den ίο Abb. 9 und io dargestellten Einrichtungen.
Die Abbildungen stellen nur eine der möglichen Lösungen dar. Auf der Maschine können
sowohl Winkelräder mit sich schneidenden als auch solche mit sich kreuzenden Achsen verzahnt werden. Der Werkzeugspindelstock
47 ruht auf dem Bett 46 und ist auf der Führungsbahn 49 verschiebbar, um den Fräser auf die gewünschte Frästiefe einstellen
zu können. Der Fräser 11 ist im 2o' Fräskopf 50 eingespannt und wird vom Gegenhalter
51 an der Spitze abgestützt. Der Fräskopf 50 ist um die Achsen 52 und 53
■schwenkbar. Die Platte 54, die den Fräskopf 50 trägt, ist auf der Planscheibe 55
radial verschiebbar befestigt. Die Planscheibe 55 ist um die Maschinenmittelachse
65 drehbar und wird von der Schnecke 56 angetrieben. Der Werkstückspindelstock 48
ist in einer senkrechten Führung 57 verschiebbar und trägt die Werkstückspindel 58,
auf deren einem Ende das große Teilschnekkenrad 59 und die Aufspannscheibe 60 für
das Werkstücktellerrad 35 sitzt, während auf dem anderen Spindelende das Werkstückritzel
34 befestigt \verden kann. Selbstverständlich könnten Ritzel und Tellerrad auch
nur auf einem Ende der Werkstückspindel befestigt werden. Der Führungskörper 57 ist
um die Achse 61 um 360° drehbar und ruht auf dem Quersupport 62 parallel zur Planscheibenebene verschiebbar. Der Quersupport
62 ruht wiederum auf einem Längssupport 63 und ist in Richtung der Maschinenachse verschiebbar.
Der Antrieb der Maschine erfolgt von der Riemenscheibe 64 aus auf die Welle 65 und teilt sich.
1. in den Antrieb des Fräsers,
2. in den Antrieb der Werkstückspindel und
3. in den Antrieb der Planscheibe.
Der Fräserantrieb geht über die Welle 65, Kegelradpaar 66, Welle 67, Schiebekegelradpaar
68 auf Welle 69, Kegelradpaar 70, Schneckenwelle 52 auf den Fräser, der um diese WeEe schwenkbar ist. Der Antrieb
der Werkstückspindel geht über das Kegelradpaar ji durch Differential 72 auf Welle
73, Kegelradpaar 74 auf Welle 75, Schiebekegelradpaar
76, Welle 77, Kegelradpaar 78 auf Welle 79, Schiebekegelradpaar 80 auf
So Welle 61, Scliiebekegelradpaar 81 auf Welle
S2, Teihvechselräder S3 auf Schneckenwelle S4 auf das große Teilschneckenrad 59, das
auf der Werkstückspindel 58 sitzt. Der Antrieb der Planscheibe geht von der Schnecke
85 auf WeUe 86 über Schalträder 87 auf die Differentialschneckenwelle 88 und von
dieser über die Wechselräder 89 auf die Schneckenwelle 56, die das Schneckenrad der
Planscheibe antreibt. Die Verschiebungen der Supporte und Schlitten erfolgen durch bekannte
Mittel.
Die Verschiebung des Fräsers radial zur Planscheibenmitte in Richtung der Welle 67 ermöglicht
die Einstellung der in der Rechnung erwähnten Maschinendistanz M,i- Die Drehung des
Fräserkopfes um die Achse 69 dient zur Einstellung des Fräsers in dem Winkel τ-{-γ
zur Tangente an einen Kreis des Planrades mit dem Radius Md um den Planradmittelpunkt.
Die Drehung der Planscheibe 55 hat den Zweck, den Fräser allmählich tangential am Teilkegel des Werkstückes vorbeizuführen,
so daß die Fräserzähne allmählich in den Radkörper eindringen bis auf volle Zahntiefe
und nach Beendigung des Fräserdurchganges auf der anderen Seite wieder austreten.
Die senkrechte Verstellbarkeit des ganzen Spindelstockes ermöglicht die Herstellung
von Winkelrädem mit sich kreuzenden Achsen, indem das kleinere zweier
miteinander kämmender Winkelräder um die Größe der verlangten Achsversetzung über
oder unter die Mitte der Planscheibe auf der Verzahnungsmaschine versetzt wird.
Der obenerwähnte, für das Verfahren kennzeichnende Fräser kann ein- oder mehrgängig
sein. Im Schnitt durch die Achse steEt sein Mantel eine nach außen konkav gekrümmte Zahnstange dar, deren Zähne
senkrecht zur Sehne über die Krümmungsbogen der Kopf-, Teil- und Fußmantellinien
stehen (Abb. 3).
Die Zahnstärke des Fräsers, gemessen auf der Sehne über die gekrümmte Teilmantellinie,
ist veränderlich, und zwar sind die Zähne des Fräsers am großen und kleinen Durchmesser gleich stark, nach der Mitte,
der Mantellinie zu nimmt die Zahnstärke ab. Vom kleinen Durchmesser aus betrachtet,
nimmt die Steigung der konkaven Flanke nach der Mitte der Mantellinie hin zu und
von hier aus nach dem großen Durchmesser Wn wieder ab. Bei der konvexen Zahnflanke
des Fräsers nimmt die Steigung nach der· Mitte der Mantellinie hin ab und von da zum
großen Durchmesser Mn wieder zu.
Der Fräser wird nach einem besonderen Hinterdrehverfahren hergestellt, indem der
normalen, bekannten Hinterdrehbewegung des Werkzeuges (Drehstahl, Fräser oder Schleifstein)
eine weitere Radialbewegung hinzugefügt wird, die durch eine Kurve undWech-
selräder gesteuert wird. Die Zusatzbewegung ist radial auf die Fräsermitte zu gerichtet und
nähert das Werkzeug der Fräsermitte auf seinem Wege von einem Ende des Fräsers bis
zur Mitte. Von der Mitte bis zum anderen Ende bewegt sich das Werkzeug wieder von
der Fräsiermitte weg, indem es der Krümmung der Fräsermantellinien folgt. Die Steuerkurvenscfreibe
kann beliebig ausgebildet werden; sie könnte einen Kreisbogen, eine Parabel oder sinusförmige Kurve oder irgendeine
andere erhalten.
Die Maschine zur Herstellung der oben beschriebenen Wälzfräser hat im Prinzip die
in Abb. 4 dargestellte Anordnung. Der Fräser 11 ruht zwischen zwei Kömerspitzen drehbar
und wird von einem Mitnehmer durch Schneckengetriebe gedreht. Antrieb und Lagerung
des Fräsers sind auf einem Tisch. 14 angebracht, der durch eine Leitspindel 15
mittels Führungen 16 und 17 auf dem Maschinenbett ι S verschoben wird. Das Schneidwerkzeug
^Schleifstein, Fräser oder Stahl) 19 ist auf einer Spindel 20 oder in Stahlhaltern
oder auf eine andere Art in dem. Support 21 befestigt, der in den Gleitführungen
22 und 23 eines zweiten Supports 24 verschoben werden kann. Bewegt wird der Support 21 von einer Hubscheibe 25.. die
im zweiten Support 24 drehbar gelagert ist. Mittels Ölkolben oder Federn wird der Support
21 dauernd gegen die Hubscheibe 25 gedrückt; die -Hubscheibe 25 verursacht die
Hinterdrehbewegung " des Werkzeuges. Der zweite Support 24 läßt sich, auf den Führungsbahnen
26 und 27 des Bettes iS verschieben und wird von einem Ölkolben oder
einer Feder gegen die im Bett drehbar gelagerte Kurvenscheibe 12 angedrückt. Die
Kurvenscheibe 12 ist durch Wechselräder 2 S, 29, 30. Welle 31, Stirnrad 32 mit der Zahnstange
33 verbunden. Die Zahnstange 33 sitzt fest an dem. Tisch 14 und bewegt das
Stirnrad 32 und damit auch die Kurvenscheibe 12 in Abhängigkeit von der Tischbewegung,
so daß die am Fräser herzustellende Krümmung der Mantellinien der Fräserlänge entsprechend eingestellt werden
kann. Fräserantrieb, Maschinenantrieb und Tischbewegung durch Leitspindel sind durch
bekannte Maschinenelemente in üblicherweise verbunden.
Auf Grund des Verfahrens ist die Arbeitsweise des Fräsers derart, daß die Zähne
am groljen Durchmesser des Fräsers die Hauptschrupparbeit verrichten, und da der
Flugkreis der Zähne um so kleiner wird, je kleiner der Durchmesser des Fräsers ist,
auf dem sie liegen, so wird allmählich der jedem Zahn zufallende Anteil an derSchrupparbeil
kleiner, so daß die im ersten Clang· am kleinen Durchmesser des Fräsers liegenden
Schneidzähne nur noch Schlichtarbeit zu leisten haben, indem die vorhergehenden Zähne die auf einem größeren Fräserdurch- ί
messer wegen ihres größeren Flugkreises die Schrupparbeit für diejenigen Zähne mit kleinerem
Flugkreis verrichten. Damit nun die Leistung der Zähne nach dem großen Durchmesser
hin entsprechend der Zunahme der ihnen zufallenden Schrupparbeit so groß wie möglich, wird, erhalten die Zähne keine radiale
Schneidbrust, sondern einen sogenannten Unterschnitt, der am kleinen Fräserdurchmesser
am kleinsten ist und nach dem großen Fräserdurchmesser hin allmählich zunimmt bis zu einem Größtwert. So beträgt
z. B. der Unterschnittwinkel am großen Durchmesser io: und am kleinen Durchmesser
o°. Die Grenzwerte des Unterschnittwinkels am großen und kleinen Durchmesser
können je nach dem Werkstoff, den der Fräser zu bearbeiten hat, verschieden sein. Die
Veränderlichkeit des Unterschnittwinkels wird in einer Sonderschleifmaschine erreicht, auf
der die Schleifscheibe, durch eine Schablone gesteuert, relativ zur Radiale des Fräsers
mehr oder weniger geneigt wird. Der Schwenkpunkt der Schleifscheibe ist dabei genau in die Zahnkopflinie des Fräsers verlegt.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Winkelräderpaar mit sich schneidenden oder sich kreuzenden Achsen und 9, längsgekrümmten Zähnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnbogen der Winkelradzähne auf der konvexen Seite (7 und S) stets stärker gekrümmt sind als auf der konkaven (9 und 10), so daß die Zähne an beiden Enden gleich stark, nach der Mitte hin stärker, die Zahnlücken an beiden Enden gleich breit, nach der Mitte hin schmaler sind, damit die Zahnberührung der Winkelräder nur in der Mitte auf einer mehr oder weniger langen Fläche (3, 4, 5 und 6) vorhanden ist, und daß der Spiralwinkel der Zähne am kleinen Durchmesser möglichst klein gehalten ist.
- 2. Verfahren zur Herstellung von Winkelrädern nach Anspruch 1, bei dem ein Schraubabwälzfräser mit einem Winkelradrohling im Verhältnis ihrer Gang- bzw. Zähnezahlen in ununterbrochene Drehung versetzt wird unter gleichzeitiger Durchschwenkbewegung des Fräsers in der Ebene und um die Achse des ideellen Planrades, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fräser mit verschieden großen Enddurchmessern und konkav gekrümmter Mantellinie so mit der Sehne über dorgekrümmten Teilmantellinie in der Plan radebene liegend eingestellt wird, daß er mit seinem ersten vollen Zahn auf einem zur Planradmitte konzentrischen Einstellkreis (mit dem Radius Md) Hegt, der um den Bruchteil eines Millimeters kleiner ist als der innere Teilkreis des Planrades, so daß die Sehne über der gekrümmten Teilmantellinie mit der Tangente an den Einstellkreis (mit dem RadiusMa) einen aus Anfangsspiralwinkel (τ) des Winkelrades und Steigungswinkel (γ) des Fräsers am kleinen Durchmesser zusammengesetzten Winkel bildet und infolge dieser Einstellung längsgekrümmte Zähne mit kleinem Anfangsspirahvinkel entstehen.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2 zur Herstellung von Winkelrädern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßao ein Schfaubabwälzfräser mit ungleich großen Enddurchmessern und mit trapezförmigem Schneidprofil der Zähne verwendet wird, bei dem die Erzeugenden der Kopf-, Teil- und Fußmantelflächen nach außen konkav gekrümmte Linien sind, dergestalt, daß der Fräser, in der Sehne über die gekrümmte Teünrantellinie gemessen, an beiden Enden gleich starke, nach der Mitte hin abnehmende Zahnstärke hat.
- 4. Schraubabwälzfräser zur Erzeugung von Winkelrädem nach Anspruch 1 zur Ausübung· des Verfahrens nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß für Winkelräder, deren Flanken nach dem Härten einer Nachbehandlung· unterzogen werden, die beiden einen Satz bildenden Fräser unterschiedlichen Flankenwinkel haben, derart, daß der Fräser für das treibende Rad einen kleineren Flankenwinkel erhält als der Fräser für das getriebene Rad.
- 5. Schraubabwälzfräser nach Anspruch 4 mit unterschiedlichen Enddurchmessern nach Abb. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brustwinkel der Zähne am großen Durchmesser unterschnitten sind und der Unterschnittwinkel der Zähne zum kleinen Durchmesser hin abnimmt, wobei die Kopf Schneidkanten der Zähne in einer radialen Ebene durch die Fräserachse liegen.
- 6. Maschine zur Herstellung· von Winkelrädern mit gekrümmten Zähnen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet. daß der Fräser (n) gegen das Plan-. rad um eine Parallelachse 169) zur Maschinenmitte, die zugleich Planradachse ist, und um eine Parallelachse (52) zur Planradebene geschwenkt werden kann, wobei der ganze Werkzeugkopf (50 und 54) auf der um die Maschinenachse (65) drehbaren Planscheibe (55' radial verschiebbar ist, während der Werkstückspindelstock auf der Seite des großen Teilschneckenrades \S2>} das Tellerrad (35) und auf dem anderen Spindelende das Ritzel aufnimmt,, während der Werkstückspindelstock (4SI um eine senkrechte Achse (61) um 360- gedreht zur Herstellung von Winkelrädem mit sich kreuzenden Achsen senkrecht verschiebend die Teilkegelspitze der Winkelräder mit Hilfe eines Supportes (62Ί, der parallel zur Planscheibenebene liegt, in den Mittelpunkt der Planscheibe gerückt werden kann.
- 7. Verfahren zur Herstellung des Schraubabwälzfräsers nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des die Fräserflanken bildenden Bearbeitungswerkzeuges mittels Schablone oder ähnlichem Formführungsteil in der Kurve der gekrümmten Mantellinien des Fräserrohlings entlang geführt wird.S. Maschine zur Herstellung des Abwälzfräsers nach Anspruch 3 und 4 nach dem Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kurvenscheibe (12), die mit dem durch die Leitspindel angetriebenen Tisch durch Wechselräder in Verbindung steht, dem Werkzeug eine besondere Parallelbewegung zur Hinterdrehbewegung erteilt, wodurch das Werkzeug der krummlinigen Erzeugenden des Fräsermantels folgt.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK118091D DE551644C (de) | 1929-12-22 | 1929-12-22 | Winkelraederpaar mit sich schneidenden oder sich kreuzenden Achsen und laengsgekruemmten Zaehnen |
DE1930564635D DE564635C (de) | 1929-12-22 | 1930-08-29 | Verfahren zur Herstellung von flachen Winkelraedern, sogenannten Tellerraedern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK118091D DE551644C (de) | 1929-12-22 | 1929-12-22 | Winkelraederpaar mit sich schneidenden oder sich kreuzenden Achsen und laengsgekruemmten Zaehnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE551644C true DE551644C (de) | 1932-06-06 |
Family
ID=7243995
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK118091D Expired DE551644C (de) | 1929-12-22 | 1929-12-22 | Winkelraederpaar mit sich schneidenden oder sich kreuzenden Achsen und laengsgekruemmten Zaehnen |
DE1930564635D Expired DE564635C (de) | 1929-12-22 | 1930-08-29 | Verfahren zur Herstellung von flachen Winkelraedern, sogenannten Tellerraedern |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930564635D Expired DE564635C (de) | 1929-12-22 | 1930-08-29 | Verfahren zur Herstellung von flachen Winkelraedern, sogenannten Tellerraedern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE551644C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE751854C (de) * | 1936-02-01 | 1953-04-09 | Gleason Works | Abwaelzverfahren zum Erzeugen von balligen, in der Zahnlaengsrichtung evolventenartig gekruemmten Zaehnen |
DE896905C (de) * | 1937-04-17 | 1953-11-16 | Gleason Works | Zahnraeder und Verfahren sowie Werkzeuge zum Schneiden von Zahnraedern |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3059317A (en) * | 1959-07-07 | 1962-10-23 | Illinois Tool Works | Spiroid hob |
NL9002611A (nl) * | 1990-11-29 | 1992-06-16 | Crown Gear Bv | Gereedschap voor het vervaardigen van kroonwielen, alsmede werkwijze voor het vervaardigen van een dergelijk gereedschap. |
-
1929
- 1929-12-22 DE DEK118091D patent/DE551644C/de not_active Expired
-
1930
- 1930-08-29 DE DE1930564635D patent/DE564635C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE751854C (de) * | 1936-02-01 | 1953-04-09 | Gleason Works | Abwaelzverfahren zum Erzeugen von balligen, in der Zahnlaengsrichtung evolventenartig gekruemmten Zaehnen |
DE896905C (de) * | 1937-04-17 | 1953-11-16 | Gleason Works | Zahnraeder und Verfahren sowie Werkzeuge zum Schneiden von Zahnraedern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE564635C (de) | 1932-11-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69735631T2 (de) | Apparat und verfahren zum präzisionsschleifen von kronenrädern | |
DE19619401C1 (de) | Verfahren, Werkzeug und Vorrichtung zum Profilieren von Schleifschnecken für das kontinuierliche Wälzschleifen | |
EP3439819B1 (de) | Verfahren zur materialabtragenden erzeugung einer fase an einer zahnstirnkante und dazu ausgelegte vorrichtung | |
CH647704A5 (de) | Verfahren und einrichtung zur bearbeitung eines schneckenfoermigen werkstueckes mit einem schneckenfoermigen werkzeug. | |
CH664717A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung evolventenfoermiger zahnflanken. | |
EP1233840B1 (de) | Formschneidverfahren für geradverzahnte kegelräder | |
DE805344C (de) | Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Verzahnungsmaschine | |
DE1117529B (de) | Zahnradartiges Werkzeug zur Erzeugung von Zaehnen am Umfang zylindrischer Werkstuecke durch Walzen | |
DE2827145A1 (de) | Kugelfoermiger waelzfraeser zur herstellung von zahnraedern | |
DE551644C (de) | Winkelraederpaar mit sich schneidenden oder sich kreuzenden Achsen und laengsgekruemmten Zaehnen | |
DE2721164C3 (de) | Topfschleifscheibe zum Schleifen von spiral- bzw. bogenverzahnten Kegelrädern | |
DE821146C (de) | Scheibenfoermiger Fraeskopf und Fraesverfahren zum Verzahnen von Zahnraedern | |
DE594388C (de) | Schneckenfraeser zum Schneiden von Zahnraedern | |
DE649163C (de) | Waelzfraesverfahren zur Herstellung von Stirn- und Schraubenraedern mit in Laengsrichtung ballig geformten Zaehnen | |
DE2811932A1 (de) | Profilfraeser sowie verfahren zur herstellung eines schraubenrotors | |
EP3034220A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schleifenden bearbeiten der verzahnung eines zahnrades | |
DE3508065A1 (de) | Verfahren und system zur verbesserung der oberflaechengenauigkeit und -guete gekruemmter zaehne | |
DE1527157A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Waelzfraesern und Duplexschnecken | |
DE1203576B (de) | Vorrichtung zum Wirbeln von Zahnluecken oder Nuten an zylindrischen Koerpern, die unter einem Winkel von 45 bis 90íÒ zur Zylinderachse verlaufen | |
DE487084C (de) | Verfahren zur Herstellung von Stirn-, Schrauben- und Schneckenraedern mittels eines kegelfoermigen Fraesers | |
DE915642C (de) | Verfahren und Maschine zur Herstellung von Kegelraedern mit nach zyklischen Kurven gekruemmten Zahnlaengslinien | |
DE587273C (de) | Vorrichtung zum Formgeben und Abrichten von mehrprofiligen Formschleifscheiben | |
DE668608C (de) | Maschine zum Erzeugen von Globoidschnecken | |
DE955048C (de) | Abwaelzverfahren zum spanlosen Herstellen von Verzahnungen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
EP4344811A1 (de) | Verfahren zum erzeugen von zahnflankenmodifikationen an zahnflanken einer werkstückverzahnung eines werkstücks |