DE547714C - Maschine zum Herstellen von Rohrbogen o. dgl. - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Rohrbogen o. dgl.

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DE547714C
DE547714C DEH124242D DEH0124242D DE547714C DE 547714 C DE547714 C DE 547714C DE H124242 D DEH124242 D DE H124242D DE H0124242 D DEH0124242 D DE H0124242D DE 547714 C DE547714 C DE 547714C
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Germany
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mandrel
pipe
abutment
mandrel bar
workpiece
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DEH124242D
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KARL HUEPPELSHAEUSER
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KARL HUEPPELSHAEUSER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D9/00Bending tubes using mandrels or the like
    • B21D9/12Bending tubes using mandrels or the like by pushing over a curved mandrel; by pushing through a curved die

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Zum Biegen von Schlangenrohren sind Biegevorrichtungen bekannt, bei denen die zu biegenden geraden, beliebig langen Rohre an irgendeiner Stelle mittels einer die Rohre von außen umschließenden und einspannenden Klemmvorrichtung erfaßt und ohne Verwendung eines Domes durch Verschiebung der Klemmvorrichtung in Richtung der Rohrachse durch Biegerollen hindurchgedrückt werden.
Da sich ohne Anwendung eines Domes bei derartigen gebogenen Rohren eine gleichmäßige —· also außen und innen gleiche — Wandstärke der Fertigerzeugnisse nicht erreichen läßt, benutzt man zum Herstellen von Rohrbogen, Rohrschlangen, Rohraufweitungen o. dgl. aus geraden Rohren auch schon Vorrichtungen, bei denen die geraden Rohrwerkstücke sich auf einer feststehenden Dornstange befinden und von einem zur Dornstange verschiebbaren Widerlager über einen am Ende der Dornstange angeordneten Dorn gedrückt werden. Bei den bisherigen Einrichtungen dieser Art dient als verschiebbares Widerlager für das Werkstück ein mit Preßwasser ο. dgl. bewegter Zylinder, durch den die feststehende Dornstange axial hindurchgeführt ist.
Diesen bekannten mit Dornstange und Dorn ausgerüsteten Vorrichtungen haftet der Nachteil an, daß zum Aufbringen des Rohrwerk-Stückes auf die feststehende Dornstange der an dieser im allgemeinen durch Gewindeverschraubung befestigte Dorn entfernt und nach dem Aufbringen des Rohres wieder befestigt werden muß, da das Rohrwerkstück sich nicht vom hinteren Ende der Dornstange aus auf diese aufbringen läßt, weil der als Widerlager dienende, die Dornstange umgreifende Zylinder dies nicht gestattet.
Das jedesmalige Lösen und Befestigen des Domes ist umständlich und zeitraubend, zumal der Dorn durch die zur Biegung oder Aufweitung des Werkstückes erforderliche Erwärmung sehr heiß ist und daher die Wirtschaftlichkeit einer derartigen Anlage in hohem Maße beeinträchtigt.
Erfindungsgemäß soll nun dieser Übelstand bei mit Dornstange und Dorn ausgerüsteten Vorrichtungen dadurch vermieden werden, daß die den Dorn tragende Dornstange von der Antriebsvorrichtung des Widerlagers derart getrennt wird, daß die zu verformenden Rohrwerkstücke ohne Entfernung der Dornstange aus der Maschine von dem dem Dorn abgewandten Ende der Domstange aus auf diese aufgebracht werden können, so daß zu diesem Aufbringen der Dorn selbst nicht mehr von der Dornstange gelöst zu werden braucht.
Die Erfindung besteht also darin, daß sowohl die Festhaltevofrichtung für die Dornstange als auch das auf dieser gleitende, verschiebbare, das hintere Ende des Rohrwerkstückes abstützende Widerlager für die Rohrwerkstücke durch mehrteilige — beispielsweise -auf- und zuklappbaren — Ausbildung derart lösbar mit der Dornstange in Eingriff stehen, daß nach Lösen der Festhaltevorrichtung und nach Lösen des Widerlagers ein Raum für das Durchführen des Rohrwerkstückes zwischen der Festhalte-
vorrichtung und der Dornstange oder zwischen dem Widerlager und der Dornstange freigegeben wird.
Während bei den bisher bekannten Vorrichtungen mit am vorderen Ende den Dorn tragenden Dornstangen diese von dem Antriebsmittel umschlossen wurden, ist bei der neuen Vorrichtung die Anordnung derart getroffen, daß das Widerlager für die Rohrwerkstücke von einer zur feststehenden, den Dorn tragenden Dornstange achsenparallel angeordneten Antriebsvorrichtung in ähnlicher Weise bewegt wird, wie es bereits bei mit geraden Kernstücken ausgerüsteten, mit Biegerollen arbeitenden Rohrbiegevorrichtungen bekannt ist, bei denen die Rohre jedoch lediglich nur nach Herausnehmen des Kernstückes aus der Maschine auf das über seine ganze Länge gleichen Durchmesser besitzende Kernstück aufgeschoben werden können.
Zweckmäßig kann die Antriebsvorrichtung aus einem durch ein Druckmittel angetriebenen Zylinder bestehen, der sich in bekannter Weise in Gleitführungen verschiebt und der das Widerlager trägt. Es sind jedoch auch Ausführungsformen möglich, bei denen der Antrieb des verschiebbaren Widerlagers durch einen auf eine achsenparallel zur Dornstange angeordnete Zahnstange wirkenden Motor oder durch irgendeine andere Antriebsvorrichtung erfolgt.
Während bei den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art der eigentliche Dorn infolge des Erfordernisses, ihn von der Dornstange zwecks Aufbringens des zu verformenden Rohrwerkstückes lösen zu können, als von der Dornstange völlig getrenntes Stück ausgebildet werden mußte, kann bei der neuen Vorrichtung der Dorn mit der Dornstange ein zusammenhängendes Ganzes bilden.
Dadurch, daß das Aufbringen der Rohrwerkstücke nunmehr in einfacher und schneller Weise ohne Lösen des Domes bewerkstelligt werden kann, wird die Wirtschaftlichkeit einer solchen Anlage zum Herstellen von Rohrbogen, verglichen mit den bisher bekannten, diesem Zweck dienenden Anlagen, bedeutend gesteigert. Ein weiterer Vorteil der neuen Vorrichtung besteht darin, daß bei Maschinen, auf denen keine Rohrschlangen, sondern lediglich kurze Rohrbogen hergestellt werden sollen, die Dorne viel kürzere Abmessungen als bei den bisherigen Vorrichtungen erhalten können, da nur ein dem zu erzeugenden Rohrbogen entsprechendes verhältnismäßig kurzes Rohrwerkstück auf die Dornstange aufgebracht zu werden braucht. Dagegen mußten bei den bisher bekannten Vorrichtungen, um das zeitraubende An- und Abschrauben des Domes möglichst selten vornehmen zu brauchen, auch bei der Erzeugung von kurzen Rohrbogen lange Rohrwerkstücke Verwendung finden, aus denen mehrere Rohrbogen erzeugt wurden, so daß infolge dieser langen Rohrwerkstücke sehr lange Dorne und infolgedessen auch Antriebsvorrichtungen mit entsprechend langem Hub Anwendung finden mußten.
Abgesehen davon, daß bei der neuen Vorrichtung nur kurze Dorne erforderlich sind, können selbstverständlich infolge der geringen Längen der einzelnen Rohrwerkstücke für das verschiebbare Widerlager auch Antriebsvorrichtungen mit verhältnismäßig kurzem Hub Anwendung finden, und weiterhin bietet die neue Vorrichtung noch den Vorteil, daß es nicht mehr erforderlich ist, die einzelnen bereits erzeugten Rohrbogen auf dem Dorn von den geraden, langen Ausgangswerkstücken abzutrennen.
Ferner erstreckt sich die Erfindung noch darauf, die neue Vorrichtung derart auszugestalten, daß ein möglichst unmittelbares Aneinanderschließen der einzelnen Biege- oder Aufweitevorgänge stattfinden kann.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß zwei oder mehr jeweils mindestens um die Länge des Werkstückes in der Dornrichtung voneinander entfernte Festhaltevorrichtungen für die Dornstange vorgesehen sind, die unabhängig voneinander mit dieser in Eingriff gebracht werden können.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß bei dem Biegen oder Aufweiten eines Rohrwerkstückes bereits ein weiteres Rohrwerkstück vom hinteren Ende der Dornstange auf diese aufgebracht werden kann, so daß dadurch ein unmittelbares Aneinanderschließen der einzelnen geraden Ausgangswerkstücke gewährleistet ist. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι einen Längsschnitt durch die neue Vorrichtung mit einer Domfesthaltevorrichtung, und
Abb. 2 ist eine Ansicht in der PfeilrichtungA
Der in dem Führungsbett α bewegliche Zylinder b trägt an seinem vorderen Teil das Rohrwiderlager c,· am hinteren Ende des Führungsbettes α ist das Widerlager d mit der Festhaltevorrichtung f für die feststehende Dornstange g, an deren vorderem Ende der Biege- oder Aufweitedorn Ji befestigt ist, angebracht.
Das Widerlager c und die Festhaltevorrichtung f bestehen im Ausführungsbeispiel aus zangenartigen, auf- undzuklappbaren, um einen Bolzen drehbaren Teilen, die in der geschlossenen Stellung durch eine Sicherungsvorrichtung, z. B. einen Ring e, zusammengehalten werden.
Das Widerlager c stützt sich dabei in der geschlossenen Stellung gegen den mit dem
Zylinder b verschiebbaren Bock k ab, während sich die Festhaltevorrichtung f gegen das feststehende Widerlager d abstützt, wobei sowohl der Bock k als auch das Widerlager d derart ausgebildet sind, daß sie nach Lösen von c und f (s. die gestrichelt gezeichnete Stellung in Abb. 2) das Aufbringen des Rohrwerkstückes aus der gestrichelt gezeichneten Lage der Abb. 1 gestatten.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Das Rohrwerkstück i wird nach Öffnen der Dornstangenfesthaltevorrichtung f und des Rohrwiderlagers c auf die Dornstange g geschoben. Hierauf wird die Dornstangenfesthaltevorrichtung f sowie das Rohrwiderlager c geschlossen und durch Vorwärtsbewegen des Zylinders b das Rohr i über den Dorn h gedrückt und zum Rohrbogen geformt.
Abb. 3 veranschaulicht einen Längsschnitt durch die neue Vorrichtung, bei der zwei Dornfesthaltevorrichtungen fx und fz mit entsprechenden Widerlagern A1 und A2 vorgesehen sind. Im übrigen sind für die einzelnen Teile die gleichen Bezeichnungen gewählt wie im ersten Ausführungsbeispiel. Während bei geschlossener Dornfesthaltevorrichtung fx das vom geschlossenen Widerlager c erfaßte vordere Rohrwerkstück i gebogen oder aufgeweitet wird, kann bei gleichzeitig geöffneter Dornfesthaltevorrichtung f2 ein weiteres Rohrwerkstück auf die Dornstange in den Raum zwischen die Festhaltevorrichtungen f2 und fx aufgebracht werden.
Ist die Bearbeitung des vorderen Rohrwerkstückes entsprechend weit vorgeschritten, so wird die Festhaltevorrichtung f2 geschlossen und die Festhaltevorrichtung fx geöffnet, so daß das zweite Rohrwerkstück nunmehr bereits vor diese Festhaltevorrichtung vorgeschoben und diese darauf geschlossen werden kann. Nach Beendigung der Bearbeitung des ersten Rohrwerkstückes und nach Rückzug des das verschiebbare Widerlager tragenden Zylinders kann darauf die Bearbeitung des in dieser Weise bei der Bearbeitung des ersten Rohrwerkstückes auf die Dornstange aufgebrachten zweiten Rohrwerkstückes unmittelbar anschließen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Herstellen von Rohrbogen o. dgl., bei der das auf einer feststehenden Dornstange sitzende, zu verformende Rohrwerkstück von einem die Domstange umgreifenden, verschieblichen Widerlager über einen am Ende der Dornstange angeordneten Dorn gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Festhaltevorrichtung (f) für die Dornstange als auch das auf dieser gleitend verschiebbare, das hintere Ende des zu biegenden oder aufzuweitenden Rohrwerkstückes abstützende Widerlager (c) mehrteilig und von der Dornstange leicht lösbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (c) für das hintere Ende des Rohrwerkstückes
(i) in geöffnetem Zustand einen Raum für das Durchführen des Rohrwerkstückes zwischen sich und der Dornstange (g) freigibt und im geschlossenen Zustand die Dornstange gleitend umfaßt.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltevorrichtung für das Dornstangenende (g) aus einer schließbaren Vorrichtung (e, f) besteht, die im geschlossenen Zustande in Aussparungen o. dgl. der Dornstange (g·) eingreift.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr schließbare, mindestens um die Länge des Werkstückes (i) in der Dornstangenrichtung voneinander entfernte Festhaltevorrichtungen (^1 flt e2 f2 ...) für die Dornstange (g) vorgesehen sind, die unabhängig voneinander mit dieser in Eingriff gebracht werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH124242D 1929-11-22 1929-11-22 Maschine zum Herstellen von Rohrbogen o. dgl. Expired DE547714C (de)

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DE (1) DE547714C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2442325A (en) * 1946-01-17 1948-05-25 Ladish Co Apparatus for making pipe bends
US2565971A (en) * 1947-03-14 1951-08-28 Stephen F Kitlica Elbow drawbench
US2936019A (en) * 1956-09-10 1960-05-10 Toledo Heater Company Apparatus for producing tube bends

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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