DE544925C - Vorrichtung zur Aufnahme von Glasgegenstaenden an einer Empfangsstation und zu derenUEberfuehrung in verschiedene Abgabestellen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von Glasgegenstaenden an einer Empfangsstation und zu derenUEberfuehrung in verschiedene Abgabestellen

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DE544925C
DE544925C DEH112123D DEH0112123D DE544925C DE 544925 C DE544925 C DE 544925C DE H112123 D DEH112123 D DE H112123D DE H0112123 D DEH0112123 D DE H0112123D DE 544925 C DE544925 C DE 544925C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B35/00Transporting of glass products during their manufacture, e.g. hot glass lenses, prisms
    • C03B35/04Transporting of hot hollow or semi-hollow glass products
    • C03B35/06Feeding of hot hollow glass products into annealing or heating kilns
    • C03B35/12Feeding of hot hollow glass products into annealing or heating kilns by picking-up and depositing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Aufnahme von Glasgegenständen an einer Empfangsstation und zu deren Überführung in verschiedene Abgabestellen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme von Glasgegenständen an einer Empfangsstation, z. B. an demzEnde eines von den Glasblasmaschinen kommenden Transportbandes, und zu deren Überführung in verschiedene Abgabestellen, z. B. auf dem endlosen Transportband eines Kanalkühlofens.
  • Es ist bereits eine Überführungsvorrichtung; für Glasgegenstände o. dgl. bekannt ge-Worden, die um eine waagerechte Achse ausschwingt und einen Greifer besitzt, der während der Cberführungsbewegung das Werkstück in aufrechter Lage hält. Wenn auch diese bekannte Vorrichtung als Ganzes von Hand um eine Säule herum in verschiedene Stellungen eingeteilt werden kann, um beispielsweise der Lage der Abgabestelle Rechnung zu tragen, so war man mit dieser C'herführungsvorrichtung nur in der Lage, die \%'are nur an einer vorherbestimmten Stelle abzugeben.
  • Uni nun die Glasgegenstände an einer besonderen Aufnahmestation aufzunehmen und sie an verschiedenen Stellen abzugeben, ist gemäß der Erfindung die Einrichtung so getroffen. daß die Cberführungsvorrichtung mit ihrer Haltevorrichtung für die Glasgegenstände um eine waagerechte Achse vor und zurück schwingbar und gleichzeitig seitlich in verschiedene Abgabestellen durch Ausschwingen um eine senkrechte Achse bewegbar ist, die durch die Mitte der Empfangsstation hindurchgeht. Man ist somit in der Lage, die Glasgegenstände, die an einer gemeinsamen Empfangsstelle aufgenommen werden, an verschiedene Stellen abzugeben. z. ß. sie seitlich nebeneinander auf einem endlosen Transportbande o. dgl. zu verteilen.
  • Bei der vorzugsweise zur Anwendung gelangenden Ausführungsform der Irrfindung wird die l`berfülirun-svorrichtung mittels einer Steuerscheibe absatzweise um ihre senkrechte Achse ausgeschwungen, und die Vorrichtung, beispielsweise eine Kette, zum X- orundzurückschwingen der überführungsvorrichtung tun ihre waagerechte Achse verläuft längs dieser senkrechten Achse. lii den Zeichnungen sind Ausführunlrsforinen cler Erfindung beispielsweise dargestellt, ttnd zwar ist Fig. r eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der l_rfindung, und Fig. 2 ist eine Draufsicht hierzu.
  • Fig.3 ist eine im vergrößerten Maßstabe gezeichnete Ansicht. teilweise ini Schnitt, der in Fig. i dargestellten Vorrichtung.
  • Fig. 4 veranschaulicht in noch größerem Maßstabe den zur Verwendung kommenden Zangenmechanismus.
  • Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4..
  • Fig. 6 ist eine Ansicht. teilweise im Schnitt, eines Teils der in Fig. r und 4 dargestellten Vorrichtung zum Erfassen der Ware.
  • Fig. ; ist ein Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 3, jedoch im `ergrößerten Maßstabe gezeichnet.
  • Fig.8 ist eine im vergrößerten Maßstabe gezeichnete Einzelansicht eines. Teils der in Fig. i dargestellten Vorrichtung.
  • Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig: B.
  • Fig. io ist eine Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Vorrichtung, die die i`berführungsvorriclitungen in Zwillingsanordnung darstellen, bei (leg die Glasgegenstände von getrennten Förderbändern zu dein genieinsainen Förderband des Kühlofens überführt werden, und -Fiä. i i veranschaulicht in einer Einzelansicht, teilweise im Schnitt. einen (leg nachgiebigen Teile, die für zwei der verwendeten Zugketten benutzt werden.
  • Bei der in den Fig. 1 bis 9 dargestellten Ausführungsform dient die Vorrichtung dazu. Flaschen oder andere Glasgegenstände von einem Förderbande 15, (las die Gegenstände von einer nicht dargestellten Glasblasniaschine oder einer anderen Einrichtungezufiilirt, auf ein Förderband 16 zu überführen, auf dem die Rare zwecks Auskühlens in einen Kühlofen 17 befördert wird.
  • Ober den einander zugekehrten Enden der Förderbänder r3 und -r6 ist ein Gestell 18 angebracht. das einen Lagerbock i9 trägt, der mit senkrecht übereinanderliegenden Lagern -2o und ai für einen ausschwingbarenRahmen 22 versehen ist.
  • Der Rahmen 22 trägt ein Paar nach unten ragender Artase 23 und 2.4. In dein Rahmen 22 ist eine Welle 2_ gelagert. die die Kurbelei 27 und 28 und ein Kettenrad 29 trägt.
  • Das eine Ende einer Kette 30 (Abb. 3) geht um das finit dem Rahmen #a2 ausscl1Willgellde l11-ettenracl 29 herum und ist mittels eine.,; Drehwirbels 3ot mit dein unteren Teil der Kette verbunden, der in axialer Richtung durch eine Muffe hindurchgellt, die einen Teil des Rahmens 22 d<ll-:tcllt, worauf die Kette uni (las Kettenrad 31 herumgeführt wird. Der Drehwirbel 30' ermöglicht, daß (las Kettenrad 29 und der obere Teil der Kette 30 frei mit dem Rahmen 22 ausschwingen kann, ohne die Kette zu verdrehen. Die Lage der Kette und ihres Drehwirbels in der Drehachse de: Rahmens 22 ermöglicht, daß die Kette die Arme 38, 73 frei und gleichmäßig in allen Stellungen der waagerechten Schwingbewegungen betätigen kann. Der untere Teil der Kette- unterhalb -des Drehwirbels 30x ist mit einer Kolbenstange 32 verbunden, der einen Kolben 33 (Fig. i) trägt. der in einem Zylinder 34. sitzt. Ein Rohr 33 dient dazu, ein Druckmittel von einer geeigneten, nicht dargestellten Zuleitungsduelle aus zu dein unteren Ende des Zvlinders 34 zuzufiiliren; . um den Kolben 33 zu bewegen und zu veranlassen, daß die Kette über die Kettenräder und 3r zwecks deren Drehurig hinweggezogen wird. Wenn es erwünscht ist, kann (las Druckmittel auch zu dem oberen Ende des Zylinders 34 geführt werden, um die Zurückbewegung des Kolbens 33 schneller auszuführen und die Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung somit zu erhöhen.
  • Wenn, wie firn -besonderen aus den Fig. 3 und 7 hervorgeht, die Kette 30 betätigt.wird. um das Kettenrad 29 in der Bewegungsrichtung des Uhrzeigers zu drehen, :o wird die Kurbel 27' gedreht und übt einen aufwärts gerichteten Zug auf eine Kette 36 aus; die uni ein Kettenrad 37 herumgeht, das an einem Schwingarm 38 befestigt ist. Der Arin 38 weist eine Kugellagerunterstutzung auf einer Welle 39 auf, die in dem unteren Ende des senkrechten Armes 23 waagerecht gelagert ist. Der Arm 38 wird somit um die \Veile 39 als Achse in der Bewegungsrichtung des Uhrzeigers ausgeschwungen und nimmt hierbei die die Ware erfassende Zange 40 mit. Diese Zange d.o wird von einer -Tuffe 41 (Fig. 3, -l. 6) getragen, die mittels Klemmglieder 4.3 auf einer Welle .a.2 angebracht ist. Die Welle 4.2 ist in dein äußeren Ende des Armes 38 gelagert und trägt ein Kettenrad 4. Eine Kette 45 geht um das Kettenrad .1...1. und um ein Kettenrad 4.6 herum, das an der ortsfesten '\Velle 39 so befestigt ist, daß das Rad .16 keine Drehbewegung auf ihr ausführen kann.
  • Wenn also durch die Kurbel 27 auf die Kette 36 ein aufwärts gerichteter Zug ausgeübt wird, so wird der As"' 38 um seinen Lagerzapfen 39 in der Bewegungsrichtung des Uhrzeigers ausgeschwungen, und dein Kettenrade 44 wird infolge seiner Verbindung mit (lein nicht drehbaren Kettenräcle 40 eine Mondbewegung erteilt. 'Mit anderen Worten, es wird die Welle d.=, die die llttffe .[1 und die Zange 4.0 trägt, in einer der Bewegungsrichtung des Uhrzeigers entgegengesetzten Richtung mit Bezug auf den Arm 38 gedreht, um die Muffe 4i stets in aufrechter Lage zu halten und eine nutzlose Schwingbewegung der Zange und der von ihr getragenen Flasche zu verhindern, während sie von einer Stelle zu einer anderen bewegt wird. Die Bewegung der Kette 36 wird fortgesetzt, bis das Kettenrad 37 sich um i8o° gedreht hat, wodurch der Arm 38 in die durch die gestrichelten Linien in Fig. 3 angegebene Stellung gelangt, in der die Zange 4o eine Flasche durch die nunmehr zu beschreibende Vorrichtung erfaßt.
  • Die Zange 40 (Fig. 4. und 6) wird schwingbar von. einem Zylinder 48 getragen, der an der Muffe 41 befestigt ist. Ein Zapfen 4.9 erstreckt sich durch die Arme 5o und 51 der Zange 40, so daß eine Bewegung der einen Zangenbacke um ihren Lagerzapfen eine entsprechende Bewegung der .anderen Backe zur Folge hat. Die Zange 40 wird gewöhnlich in der in der Fig. 4 dargestellten geschlossenen Tage durch einen unter Federwirkung stehenden Stift 52 gehalten, dessen Druck durch eine Schraube 53 eingestellt werden kann, die sich auf eine Schraubenfeder 54 auflegt, die ihrerseits auf den Stift 52 drückt.
  • Die öffnungsbewegung der Zange 40 erfolgt durch einen Kolben 55, auf dessen Oberseite ein Druckmittel an der Kolbenstange 56 vorbei zugeführt wird, an der der Kolben sitzt. Wenn es erwünscht ist, kann ein geeignetes Drosselventil verwendet werden, um die Zuleitung des Druckes oberhalb des Kolbens 55 zu regeln. Die Kolbenstange 56 wird gewöhnlich in ihrer obersten Lage durch eine Schraubenfeder 57 (Fig. 4 und 6) gehalten. Der Betrag, um den die Zange 40 geschlossen werden kann, wird durch eine Schraube 57a geregelt, die mit dem Kopf der Kolbenstange (Fig. 6) in Eingriff steht.
  • Das Druckmittel, das die Abwärtsbewegung des Kolbens 55 und das öffiren der Zange 40 verursacht, wird durch ein Rohr 58 (Fig. 7) zugeführt, das von irgendeiner nicht dargestellten Zuleitungsquelle für das Druckmittel herkommt. Von dem Rohre 58 strömt das Druckmittel durch einen in der -Welle 39 vorgesehenen Kanal 59 hindurch, von wo es durch einen radialen Kanal in einen Raum strömt, der -einen abgesetzten Teil 6o der Welle 39 umgibt; von hier gelangt das Druckmittel durch eine in der Muffe 61 vorgesehene Bohrung in ein Rohr 62, das in dem Arm 38 angeordnet ist und mit seinem äußeren Ende mit einer Ausnehrnung in Verbindung steht, die ihrerseits die Muffe 63 umgibt. Die Muffe 63 ist mit einem radialen Kanal versehen, der zu einer ringförmigen Ausnehmung führt, die einen abgesetzten Teil 64 der Welle 42 umgibt, von wo eine Bohrung zu der Muffe 41 führt, so daß die Luft oder ein anderes Fluidurn an der Kolbenstange 56 vorbei zu dem Kolben 55 gelangen kann.
  • Um das Ausschwingen des Arms 38 in die durch die gestrichelten Linien in Fig. 3 angegebene Stellung zu bewirken, wird die Kurbel 27 im Uhrzeigersinne gedreht, wodurch das hintere Ende der Kette 36 (Fig. 3), das mit einer Kolbenstange 66 verbunden ist, und damit ein Kolben 67 nach unten gezogen wird, der -in einem Zylinder 68 sitzt. In dem Zylinder 68 wird unterhalb des Kolbens 67 ein Luftdruck ständig aufrechterhalten, der durch ein Rohr 69 hindurch zugeführt wird. Der Kolben 67 dient somit dazu, die Bewegung des Arms 38 zu dämpfen. Um den Arm 38 von der durch die gestrichelten Linien angegebenen Stellung in Fig.3 in die durch die vollen Linien dargestellte Lage zurückzuführen, wird die Luftzuleitung durch das Rohr 35 hindurch hinter dem Kolben 34 (Fig. i) abgesperrt, und der in dem Zylinder 68 vorhandene Luftdruck führt alsdann den Kolben-67 empor und bewegt hierdurch das Kettenrad 37 und den Arm 38 in entgegengesetzter Richtung zur Uhrzeigerbewegung.
  • Die Kurbel 28 (Fig. i) ist mit einer Kette 71 verbunden, die um ein Kettenrad 72 herumgeht, das mit einem Arm 73 verbunden ist, der dem Arm 38 entspricht und an seinem äußeren Ende ein Kettenrad 74 trägt, das seinerseits dem Kettenrade 44 entspricht. Der Arm 73 trägt eine Zange 75, die in derselben Weise wie die Zange 4.o betätigt wird. Das vordere Ende der Kette 71 ist mit einer Kolbenstange 76 verbunden, die sich in einen Zylinder 77 hinein erstreckt, der ähnlich dem Zylinder 68 ausgebildet ist. Wenn die Kurbel 28 in der Bewegungsrichtung des Uhrzeigers durch eine Bewegung des Kolbens 33 von der in. Fig. i dargestellten Lage aus ausgeschwungen wird, so wird der Arm 73 in einer der Uhrzeigerbewegung entgegengesetzten Richtung ausgeschwungen, um eine Flasche von dem Förderbande 15 zu dem Kiihldfenförderbande 16 überzuführen, und die Zurückbewegung des Armes 73 erfolgt durch einen Luftdruck o. dgl., der in dem Zylinder 77 aufrechterhalten wird, welcher einen nicht dargestellten Kolben besitzt, der mit der Kolbenstange 71 verbunden ist. Die Zange 75 wird im wesentlichen in aufrechter Lage durch eine Kette 79 gehalten, die über ein ortsfestes Kettenrad 8o hinweggeht, das dein Kettenrade 4.6 in Fig. 7 entspricht.
  • Die Zuleitung des Druckmittels zu den arbeitenden Kolben 55 der Zangen 40 und 75 wird zeitlich so eingestellt, daß, wenn die Arme 38 und 73 annähernd in die durch die ausgezogenen Linien in Fig. 3 dargestellten Lagen ausgeschwungen worden sind, die Kolben nach unten bewegt und hierdurch die Backen- der Zange .lo entgegen= der Spannung der Feder 54 zum Spreizen gebracht «-erden, so daß die Flasche freigegeben wird. Wenn .die Arme in die durch die gestrichelten Linien in Fig.3 dargestellte Lage zurückgedreht werden, wird die Zuleitung des Druckmittels abgesperrt, und die Feder 54. bringt die Zangenbacken an einer Flasche zum Schließen, so daß die Flasche zu dem Förderbande des Kühlofens geführt werden"kann.
  • Die Stelle, von der die Flaschen von dem Förderbande 15 entfernt werden, liegt- unmittelbar unterhalb der Achse des Schwingrahmens 22 (Fig. i und 3), und die Achsen der Arme 38 und 73 sind winklig zueinander angeordnet, derart, daß, wenn sie nach hinten geschwungen werden, um eine Flasche von dem Förderbande r5 zu erfassen, die Zange unmittelbar unter der Achse des- Rahmens 22 liegt, während nach der Ausschwingung nach vorn die Zange die Flaschen an verschiedenen seitlich nebeneinander befindlichen Stellen des Förderbandes 16 abgibt (Fig: 2). Wenn sich die Arme in den äußersten Grenzen ihrer Bewegung befinden, so liegen sie uni ihre Achsen in einem Abstand von i8o° versetzt, derart, daß; wenn- der eine Arm eine Flasche auf das Förderband 16 abgibt, der andere eine Flasche von dem Förderband 15 abhebt und demzufolge die Arme sich während ihrer Bewegungen nicht behindern.
  • Das Kühlofenförderband.16 bewegt sich gewöhnlich ganz langsam, und es ist erwünscht, eine größtmögliche Anzahl von Flaschen auf das Förderband abzusetzen. Aus diesem Grunde- ist eine Vorrichtung vorhanden, um die - Arme 38 und 73 in der . Ouerrichtüng des Förderbandes 16- auszuschwingen, so . daß der Arm 38 die Flaschen über annähernd die eine Hälfte der -Breite des Fördeibandes 16 verteilt, während der andere Arm 73 die Flaschen auf der anderen Hälfte absetzt.
  • Um diese seitliche Verteilung der Flaschen auf dem Förderbande 16 vorzunehmen; wird der Rahmen 22 in einer waagerechten Ebene durch ein Steuerglied 83 hin und her geschwungen, das auf einer Welle 84. befestigt ist und- einen in der Umfangsrichtung verlaufenden Schlitz aufweist, mit - dem eine Steuerrolle 85@ in Eingriff steht, die ihrerseits von einem an dein festen Arm 86 getragen wird, "so daß, wenn das Steuerglied sich dreht, das vordere Ende des Rahmens 22 quer zu dem Förderband 16 um die Achse des Rahmens 22 ausschwingt.
  • Das Steuerglied-83 -wird von einem Stirnralle 87 aus (Fig. 8 und. 9) angetrieben, das zusammen mit dem Ralle 31 auf einer Welle 88 befestigt ist und finit einem Stirnralle 89 in Eingriff steht, das seinerseits in treibendem Eingriff mit einem Stirnralle 9o steht. Letzteres kämmt mit einem Stirnralle 9i, das auf der Welle 84 befestigt ist, auf' der auch das Steuerglied 83- sitzt. Ein Sperrad 92 ist auf der Welle 88 befestigt und wird schrittweise durch eine Sperrklinke 93 gedreht, die an einer Muffe 94 befestigt ist, welche das Kettenrad 31 trägt, über das die Kette '3o hinweggeht. Wenn der Kolben 33 auf das obere Ende des Zylinders zu bewegt wird, so wer=, ursacht er eine Drehung des Kettenrades 31, wodurch. die Sperrklinke eine Drehung des Sperrades 92 und des Steuergliedes 83 wer= anlaßt. Infolge des Übersetzungsverhältnisses zwischen dem Sperralle 92 und dein Steuerglied ist dessen Bewegung klein, und demzufolge wird der Rahmen 22 nur um eine ausreichende Entfernung ausgeschwungen; die ermöglicht, daß eine Flasche auf dem Förderbande 16 neben der vorher abgegebenen Flasche abgesetzt werden kann. Wenn die Kette 3o in die in Fig. i dargestellte Lage zurückgeht; gleitet die -Sperrklinke 93 über die Zähne des Sperrades 92.
  • Wenn es erwünscht ist, die Größe der stufenförmigen Bewegungen des Schwingrahmens 22 zu ändern, so daß Gegenstände von verschiedener Größe dicht nebeneinander ohne ein übermäßiges Zusammendrängen auf- dem Förderband des Kühlofens abgesetzt werden können, wird das Steuerglied 83 entfernt und durch ein anderes ersetzt, das eine Steuernut aufweist, die für den neuen gegenseitigen Abstand der Gegenstände in der erforderlichen Weise- angebracht ist.
  • Die Zuleitung des Druckmittels zu den Zylindern 34, 68, 77 und 4.8 zur Betätigung der Arme 38 und 73 und der Zangen sowie zur Herbeiführung -der Schwingbewegung des Rahmens 22 erfolgt in der richtigen-zeitlichen Beziehung -zu der Bewegung des- Förderbandes 15, so daß die eine Zange sich stets in einer Lage befindet, uni eine Flasche von dem Förderbande 15 abzunehmen, wenn die Flaschen an dieser Stelle ankommen; desgleichen werden die Zangen in der bestimmten zeitlichen Beziehung zu der Bewegung der Kolben 33, 68 .und 77 betätigt.
  • In der Fig. fo ist eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung zum überführen von Glasgegenständen von den Förderbändern z511 zu einem Kühlförderbande z611 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sitzt jeder der Schwingarme 38a und 73a, die den Armen 38 und 73 der Ausführungsform nach Fig. i entsprechen, auf einem besonderen -Sehwingralinien. Der Arm 38a ist auf einem Rahmen 22a gelagert und wird in einer senkrechten Ebene ausgeschwungen, uin die Gegenstände von dein einen Förderbande 15a u dem Förderbande 16a des Kühlofens zu bringen, während der Arm 73u an einem Rahmen 22b angebracht und so ausgeschwungen wird, daß. er die Gegenstände von dein anderen Förderbande 15a auf dasselbe Förderband 16a überführt.
  • Die Rahmen 22a und 22v werden um ihre.. Lagerzapfen durch ein Steuerglied 83a ausgeschwungen, das mit einer Rolle 85a in Eingriff steht, die an einem festen Ansatz 86a des Rahmens 22a gelagert ist, so daß der Arm 38a in einer waagerechten Ebene ausgeschwungen wird, um die Glasgegenstände im wesentlichen über die eine Hälfte in der Breite des Förderbandes 16a zu verteilen. Ein Lenker roo verbindet den Rahmenansatz 86a mit einem festen Ansatz for des Rahmens 22b, so daß dieser Rahmen um seinen aufrechten Lagerzapfen im Gleichklang mit der Ausschwingung des Rahmens 22a ausgeschwungen wird. . .
  • Die Arme 38a und 73a werden auch an waagerechten Lagerzapfen 39' und 3911 in derselben Weise wie. die Arme 38 und 73 der Fig. i ausgeschwungen. Im vorliegenden Fall jedoch verursacht ein Zylinder 34.a und sein Kolben die Hinundherbewegung der beiden Arme 38a und 73a über eine Kolbenstange 32a, die an einer Ouerstange 1o2 angreift, deren Enden an den beiden Ketten 3oa angebracht sind, die der Kette 3o der Fig. 3 entsprechen, und die um Kettenräder 29a herumgehen, welche die Kurbeln 27a und 28a betätigen.
  • In Fig. i i sind Einzelheiten einer nachgiebigen Vorrichtung 105 für die Ketten 36 und 71 der Fig. i und 3 dargestellt. Die Nützlichkeit dieser Vorrichtung ergibt sich aus der Tatsache, daß unter Umständen ein Versagen einiger Einrichtungen stattfinden kann; so kann beispielsweise eine Verschiebung einer der Ketten auftreten, und einer der Arme 38 und 73 kann alsdann in einer Lage festgehalten werden, in der der andere Arm mit ihm in Berührung tritt. Diese nachgiebige Vorrichtung ermöglicht, da13 die Kurbel ihre Bewegung fortsetzen kann, wenn sie sich in der einen Richtung bewegt. Wenn die Kurbel und ihre Kette in der anderen Richtung bewegt wird, so besitzt das unter dem Kolben in den Zylindern 68 oder 77 wirkende Druckmittel die erforderliche Nachgiebigkeit. Die Vorrichtung 1o5 besteht aus einem Zylinder, der eine Kappe roh aufweist, die als Sitz für eine Schraubenfeder 107 dient. Eine Stange fob geht durch die Kappe roh hindurch und steht mittels Schraubengewinde finit einem Spannschloß fog in Verbindung, das mit einer der Ketten 36 oder 71 in Verbindung steht. Das obere Ende der Stange trägt einen Klotz i fo, der mit dein oberen Ende der Feder 107 in Eingriff steht. Der Zylinder 1o5 ist mit seiner Kette durch einen Klotz i i i verbunden, der in dein Zylinder durch Niete befestigt ist und auch als Sitz für den Klotz ifo dient, wenn sich die Feder 107-ausdehnt. Die Zangen 4o können in senkrechter Richtung mit Bezug auf die Arme 38 eingestellt werden, so daß sie Gegenstände von unterschiedlicher Höhe erfassen können; hierzu werden die Klemmglieder .43 gelöst und die Muffen 4.1 in die gewünschte Lage verschoben, worauf die Klemmglieder 4.3 wieder festgezogen werden, so daß die Zange in der gewünschten eingestellten Lage festgehalten wird.
  • Wenn die aufnehmende Fläche des Bandes 15 sich in derselben Ebene wie die abgebende Fläche des Förderbandes 16 befindet, liegen die Arme 38, 7 3 in einer waagerechten Lage (Fig. i). Es kommt nun häufig vor, daß die aufnehmende Fläche höher oder tiefer als die abgebende Fläche des Bandes liegt. Für diese Fälle werden die Arme 38, 73 durch die Spannschlösser 1o9 (Fig- 3) zu dem erforderlichen Winkel eingestellt. Nimmt man: 'beispielsweise an, daß, die aufnehmende Oberfläche des Förderbandes 15 2o cm tiefer als die abgebende Oberfläche des anderen Förderbandes liegt, so werden die Spannschlösser so eingestellt, daß die: rechts liegende Zange 75 (Fig. i) um 1o cm gesenkt und die andere Zange 4.1 um 1o cm emporgeführt wird. Die verbleibende Einstellung von 1o cm erfolgt durch Lösen der Klemmglieder 4.3, worauf beide Zangen um 1o cm mit Bezug auf ihre Arme 38 und 73 gesenkt werden, worauf die Klemmglieder 4.3 wieder festgezogen werden.
  • Um die Kraft zu vermindern, die notwendig ist, um die Zangenarme -auszuschwingen, können die Arme in geeigneter Weise mit Gegengewichten versehen sein.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform nehmen die Kurbeln 27 und 28 ihre Totpunktstellungen an ihren oberen und unteren Bewegungsgrenzen ein. Um diese <Kurbeln von ihrer oberen Totpunktstellung aus in Bewegung zu versetzen, ist eine Kette i 12 vorgesehen, die einen federnden Abschnitt 113 (Fig. 2 und 3) aufweist. Das eine Ende dieser Kette greift an dem Rahmen 22 und das andere an dem Kettenrade 29 an. Die Kette 112 hat nun eine solche Länge, daß, wenn ihr Anbringungspunkt an dem Kettenrade 29 oben 'liegt, die Kette unter einer geringen Federspannung steht, die, sobald das Kettenrad für die entgegengesetzte Drehung freigegeben wird, diesem Kettenrade eine anfängliche Bewegung erteilt, wodurch die Kurbeln aus ihrer Totpunktlage herausbewegt werden. Die Kette 112 ist, wie aus Fig. 3 hervorgeht, alsdann locker, bis das Kettenrad 29 wie- -derum. so weit gedreht wird, daß die heder in der- Kette sich etwas ausdehnt.
  • Wie aus Fig. i und 3. hervorgeht, ist die Vorrichtung zur Betätigung der Arme auf -einer Tragplatte oder einem Rahmengestell i8 angebracht, das vollständig über derEbene der Arbeitszone der-überführungsarme 38, 73 und vorzugsweise höher als der Kopf des Arbeiters liegt. Hierdurch wird erreicht, daß der Arbeiter einen bequemen Zutritt zu den überführungsarmen und zu deren Einstell- und Antriebsvorrichtung hat, so daß er Gegenstände, die zerbrochen, umgefallen oder sonstwie aus ihrer Lage gekommen sind, wegnehmen öder wieder in die richtige Stellung bringen kann.
  • -Der systematische; dichte und gleichförmige Abstand der auf dem Förderbande 16 abgesetzten Gegenstände hat wesentliche Vorteile in dem thermischen Effekt des Kühlofens zwecks schneller, richtiger und gleichförmiger Auskühlung der Gegenstände zur Folge, wodurch der Wirkungsgrad und die Leistungsfähigkeit des Kühlofens aus folgenden Gründen erhöht werden. _ a). Die einzelnen Gegenstände liegen so dicht zusammen, wie dies praktisch durchführbar ist, ohne sie in Kollision oder Berührung miteinander oder mit den Seiten des Kiihlofens zu bringen; die tägliche Leistung des Kühlofens wird hierdurch vergrößert.
  • b) Der gleichförmige Abstand der Ware voneinander ermöglicht eine gleichförmige Strömung und Zirkulation der Heizluft und späterhin der Kühlluft in die und durch die Räume zwischen den einzelnen Gegenständen hindurch.
  • c) Wenn die einzelnen Gegenstände in den Ofen geführt werden, so unterscheiden sie sich häufig in dem Betrag-ihrer Eigenwärme voneinander. Der gleichfömige Abstand zwischen den einzelnen Gegenständen ermöglicht eine # gleichförmige thermische Wechselwirkung (gegenseitiger Austausch und Ausgleichung der Wärme) zwischen diesen Gegenständen durch Übertragung, Strahlung und Reflexion der Eigenwärme der heißeren Gegenstände auf die danebenliegenden kälteren Gegenstände.

Claims (7)

  1. PATEN TAXI SPRÜCHr. r. Vorrichtung zur Aufnahme von Glasgegenständen an einer Empfangsstation, z. B. an dein Ende eines `von den Glasblasmäschinen kommendenTransportbandes, und zu deren Überführung in verschiedene Abgabestellen, z. B. auf dem endlosen Transportband eines Kanalkühlofens, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überführungsvorrichtung (Arm 38) mit Haltevorrichtung (4o) für die Glasgegenstände um eine waagerechte Achse (39) vor und zurück schwingbar und seitlich in die verschiedenen Abgabestellen durch Ausschwingungen um eine senkrechte, durch die Mitte- der Empfangsstation hindurchgehende Achse bewegbar ist. -
  2. 2. Vorrichtung- nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung während des Vorundzurückschwingens zwangsläufig in aufrechter Lage gehalten wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungsvorrichtung mittels einer Steuerscheibe (83) absatzweise um ihre senkrechte Achse - ausgeschwungen . werden kann. 4..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung (Kette 30) zum Vorundzurückscbwingen der überführungsvorrichtung (38) um ihre waagerechte Achse (39) längs dieser senkrechten Achse (Achse der Lager 2o, 2,1) verläuft. ä.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, däß die Antriebsverbindung (Kette 30) mit- einem in Linie mit der senkrechten Achse liegenden Drehwirbel (30-"#) versehen ist..
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß Vorrichtungen (io9) in dem Antrieb zum Vorundzurückschwingen der überfülirungsvorrichtung- vorgesehen sind, um die Endlagen der überführungsvorrichtung zu verändern, so daß die Glasgegenstände- von einer Ebene aufgenommen und in. eine andere Ebene abgegeben werden können.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorundzurückschwingen der . Überführungsvorrichtung (38) um die waagerechte Achse (39) durch eine Kurbel (27) herbeigeführt wird, an der eine biegsame Verbindung (Gliederkette 36) angreift, die über ein Kettenrad (37) zu einem Kolben (66) in einem Luftzylinder (68) geht, der unter konstantem Luftdruck steht, so daß die gegen diesen -Druck ausgeschwungene Kurbel (27) und damit die Haltevorrichtung (38) selbsttätig in ihre Ausgangslage -zurückkehrt. 8: Vorrichtung nach Anspruch t, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von mit Haltevorrichtungen (Zangen 40) versehenen Armen (3ä, 73), die abwechselnd vor und zurück und gleichzeitig um dieselbe senkrechte Achse seitlich- ausgeschwungen werden können, damit die Zangen von einer gemeinsamen Empfangsstation die Glasgegenstände in ihre verschiedenen Abgabestellungen bringen. g. Vorrichtung nach. Anspruch t zur Aufnahme der Glasgegenstände von verschiedenen Empfangsstationen, gekennzeichnet durch eine der Zahl der Empfangsstationen oder einer Vielheit dieser Stationen entsprechende Mehrzahl von mit Zangen (q.o) versehenen Armen (38e, 73a), die um der Zahl der Empfangsstationen entsprechende senkrechte Achsen seitlich ausschwingbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073950B (de) * 1960-01-21 L Glocker Gren chen Solothurn Paul (Schweiz) Werk stucktrager fur eine Transferstraße
DE1173022B (de) * 1954-12-15 1964-06-25 Budd Co UEbergabevorrichtung fuer Werkstuecke
USRE28947E (en) * 1971-11-24 1976-08-31 E. W. Bowman Incorporated Apparatus for annealing, conveying, transferring, and spraying glassware

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