DE877366C - Maschine zum Umformen von Glasrohren - Google Patents

Maschine zum Umformen von Glasrohren

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DE877366C
DE877366C DED7251D DED0007251D DE877366C DE 877366 C DE877366 C DE 877366C DE D7251 D DED7251 D DE D7251D DE D0007251 D DED0007251 D DE D0007251D DE 877366 C DE877366 C DE 877366C
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DED7251D
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Jakob Dr-Ing E H Dichter
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
    • C03B23/11Reshaping by drawing without blowing, in combination with separating, e.g. for making ampoules
    • C03B23/112Apparatus for conveying the tubes or rods in a curved path around a vertical axis through one or more forming stations

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Maschine zum Umformen von Glasrohren Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine .Maschine zum -Umformen von Glasrohren oder -stäben, bei der die umzuformende Stelle durch Brenner erhitzt und erweicht, darauf durch Aufblasen, Ausziehen, Werkzeuge oder anderswie umgeformt wird. Bisher war es üblich, die umzuformende Stelle durch einen oder mehrere Brenner zu erhitzenderen Breite der Umformstelle entsprach. Es waren für verschiedene Umformungen mehrere Brennerarten und -größen erforderlich, die der jeweils benötigten Erweichungsstrecke entsprechen. Eine Erhitzung über den Erhitzungsbereich -der Brenner hinaus war nicht möglich. Sollten in größerem Abstand voneinander liegende Stellen erhitzt werden, so würden mehrere Brenner in entsprechendem Abstand voneinander angeordnet.
  • Nach der Erfindung erfolgt die Erhitzung des Glasrohres durch selbsttätig am Glasrohr entlang bewegbare Brenner, indem während ein und desselben Arbeitsganges zwischen Brenner und Glasrohr eine Verschiebung in solcher Weise ausgeführt wird daß eine vorbestimmte größere Strecke, als es dem Erhitzungsbereich des Brenners entspricht, fortschreitend erhitzt wird oder daß im Abstand voneinander liegende Stellen des Glasrohres erhitzt werden.
  • Die Verschiebungsgeschwiudigkeit zwischen Brenner und Glasrohr nach der Erfindung kann gleichmäßig oder veränderlich sein, so daß an bestimmten Stellen das Glasrohr mehr oder weniger stark erhitzt wird. Bei der Verschiebung zwischen Brenner und Glasrohr zur Erhitzung von im Abstand voneinander liegenden Stellen des Glasrohres wird erfindungsgemäß der Brennstoff für den Brenner über verschiedene, dem jeweiligen Zweck entsprechend regulierbare Zuleitungen geführt, z. B. über verschiedene Rundschieber; deren Brennstoffleitungen so regulierbar sind, daß der Brenner zeit-,veise scharf, weich, mit kurzer oder langer Flamme brennt. Die Verschiebung zwischen. Brenner und Glasrohr kann entweder durch den. -Brenner oder das Glasrohr oder durch beide erfolgen. In dem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung erfolgt die Verschiebung. bei einer um eine Mittelachse angeordneten und um diese umlaufende Haltevorrichtung für die Glasrohre durch Verschiebung der Brenner während des Umlaufs derselben.
  • Außer der Verschiebung deis Brenners parallel zum Glasrohr wird dieser erfindungsgemäß gleichzeitig euch quer zur Rohrachse bewegt, so daß die Brennerflamme von der Rohrwand entfernt wind, wodurch eine verschiedene Heizwirkung erzielt wird. Diese Bewegung kann. -sowohl selbsttätig während der Erhitzung innerhalb dieses Arbeitsvorganges als auch mit der Hand für einen längeren Zeitraum erfolgen.
  • Erfindungsgemäß besteht der Brenner aus mehreren, auf die Rohrwand: gerichteten Brennerdüsen, die z. B. für die Erhitzung von in Abstand voneinander liegenden Stellen mit verschieden geregelter Brennstoffzufuhr betrieben werden, oder aber- alle Brennerdüsen wirken gleichzeitig und gleichmäßig auf die Rohrwandung und sind gleichmäßig normal zur Rohrwandung und außerdem in der Rohrachse zum Glasröhr verschiebbar. Wenn in der Beschreibung von einer Verschiebung- in Richtung der Rohrachse die Rede, ist, so ist sowohl eine zum Glasrohr parallele als auch eine im Winkel dazu gerichtete, mit der Rohrachse schließlich zusammentreffende Bewegung einbegriffen.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt* und beschrieben, und zwar an einer Maschine zur Erzeugung von Ampullen an den. Enden langer Glasrohre; bei der um eine Mittelachse mehrere Halter angeordnet - -sind, die zusammen mit dem Glasrohr und den Heizbrennern umlaufen.
  • Die Erfindung beschränkt sich keinesfalls nur auf die Awendung der beschriebenen Karussellinaschine, vielmehr können. die einzelnen Arbeitsvorgänge auch an mehreren Arbeitsstellen ausg-eführt werden, und- zwar können die Haltevorrichtungen um eine Mittelachse angeordnet und schrittweise im. Kreis geschaltet oder- in einer Reihe nebeneinander eingerichtet sein. Die Erfindung umschließt auch eine Maschine, die waagerecht arbeitet. Ebenso sind gegenüberstehendeHaltevorrichtungen nicht. -Bedingung, sondern die Erfindung ist mit Vorteil anwendbar, wenn nur die Rohrenden umgeformt .werden, und zwar .an langen-Rohren und an abgepaßten-. Rohrenden, - die einseitig durch die Haltevorrichtung gehalten werden, .während das Ende der Bearbeitung unterliegt.
  • Es sind Einrichtungen bekannt, bei lvelchen ein Brenner längs eines Glasrohres verschoben werden kann. Dabei handelt es sich aber einmal um von Hand zu -bedienende Einrichtungen und ferner darum, an einem Glasrohr von einer für mehrere Werkstücke ausreichenden Länge die einzelnen Längen nacheinander zu ,gleichen: Werkstücken mit Hilfe des Brenners umzuformen, gegebenenfalls auch vom Vorratsrohr abzutrennen, wobei. natürlich der Brenner der Reihe nach längs der Gesamtrohrlänge in die zur Bearbeitung bzw. Herstellung der einzelnen gleichartigen Werkstücke geeignete Stellung gebracht werden muß. Die Verschiebung findet nicht in solcher Weise statt, daß entweder eine längere Rohrstrecke; durch Hinundherbewegen des Brenners erhitzt wird, noch mehrere im Abstand voneinander liebende Stellen desselben Werkstücks mit demselben Brenner bearbeitet werden, der während der Herstellung des Werkstücks selbsttätig seinen Platz wechselt.
  • Es sind auch selbsttätige Vorrichtungen bekannt, bei welchen ein Brenner selbsttätig längs eines Glasrohres verschoben wird, aber in solcher Weise, daß während des Arbeitsvorganges des Bodenschmelzens ,durch einseitiges Abziehen des einen Rohrendes der Brenner so mit der Ziehbewegung mitgeht, daß er immer in .der Mitte der ausgezogenen und durchzuschmelzenden Rohrstelle bleibt.
  • Ferner sind Einrichtungen bekannt, bei welchen ein Brenner zu dem Zweck längs des Glasrohres bewegt werden kann, um -ihn entsprechend den verschiedenen Abmessungen der herzustellenden Werkstücke vor der Bearbeitung in verschiedenen Abständen zum Werkstückshalter einzustellen, was natürlich nicht selbsttätig geschieht.
  • In :der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Maschine dargestellt, bei welcher acht Paare von senkrecht übereinander stehenden Klemmbacken auf einem Drehgestell verteilt um eine Achse kreisen und zugleich Drehbewegungen um ihre eigene Achse ausführen.
  • Abb. i zeigt teils eine Ansicht, teils einen Schnitt durch die Maschine, Abb. i a eine Hilfskurvenstellung, Abb. 2 eine Draufsicht auf ein Klemmbackenpaar mit der Anordnung des Brenners, Abb.3 die Brennerverstellung in waagerechter Richtung; Abb. q. zeigt die Vorderansicht eines Haltevorrichtungspaares und die abgewickelten Arbeitsstellen; Abb. 5 zeigt eine Vorrichtung zum Verschieben der Auffallplatte beim Nachschub des Rohres und gleichzeitigem Verschieben des Brenners; Abb. 6 zeigt eine Vorrichtung, um die Brenner zu verschieben, wenn in Abstand voneinander liegen-de Stellen des Glasrohres erweicht werden; Abb. 7 zeigt die Ventilplatte eines Rundschiehers mit- verschiedenen Kanälen; Abb. 8 stellt schematisch das Abtrennen der Ampulle innerhalb des Spießes und die Erzeugung der Einengung an beiden Schultern dar; Abb. 9 zeigt eine Auffallplatte zur Herstellung von Rundboden.ampullen und Abb. io für Flachbodenampullen; Abb. i i stellt ein Um@ormwerkzeug dar.
  • In dem Untergestell i (Abb. i) ist die feststehende Achse 2 senkrecht befestigt. Um diese Achse dreht sich der obere Stern 3 und der untere Stern 5, die miteinander durch Stangen 6 zu einem Drehgestell starr verbunden sind. An :diesem Drehgestell sind am Umfang acht Paare von lotrecht übereinander stehenden Klemmbacken gleichmäßig verteilt angeordnet. An den Sternen 3 und 5 und zwischen diesen sind für jedes Klemmbackenpaar je zwei aufrecht stehende Stangen 7,7' fest angeordnet (Abb. i und Abb.4. Pos. i). Der oberen Haltevorrichtung mit den Klemmbacken 8 steht die untere Haltevorrichtung mit den. Klemmbacken io gegenüber, die in den Lagern i i auf den Führungsstangen 7, 7' in der Höhenrichtung verschiebbar ist. Die Klemmbackenpaare, welche eine beliebige und bekannte Ausführung aufweisen können, werden durch die Federn 12, 12' geschlossen.
  • Von: einem nicht gezeichneten Motor wird über die Riemenscheibe gi die -#V'elle 92 und über die Kette 93 die Schnecke 15 angetrieben, die in das Schneckenrad i6 eingreift. Das Schneckenrad 16 ist mit der Nabe des Sterns 5 fest verbunden. Wenn die Schnecke 15 sich dreht, so wird durch diese auch das Drehgestell, bestehend aus den durch die Stangen 6 verbundenen Sternen 3 und 5, mit den Klemmbackenpaaren in Umdrehung versetzt, Die Klemmbacken 8 und io erhalten außerdem eine gleichgerichtete Drehbe-,vegung um ihre Achse. Zu diesem Zweck sitzt auf der Welle 9a ein Kegelrad 94, das in ein auf dem unteren Ende der in dem Lager ig aufrecht stehenden Welle 2o befestigtes Kegelrad eingreift, während an .dem oberen Ende fier Welle 2ö das Zahnrad 2i sich befindet, das in einen frei drehbaren Zahnkranz 22 eingreift. Der Zahnkranz 22 läuft um eine zylindrische, feststehende Scheibe 24 (Abb. i bis 7), die gleichzeitig als Ventilscheibe mit Gaskanälen für die Zufuhr und Verteilung des Heizgases dient. Am Umfang der an den Sternen 3 und 5 angeordneten Lagerstellen sind aufrecht stehende, drehbare Wellen 25 gelagert, an deren unterem Ende ein Zahnrad 26 befestigt ist, das in das Zahnrad 22 eingreift. Auf jeder Welle 25 sitzen weiterhin zwei Zahnräder 27 und 28, die über je ein Zwischenrad 29, 29' in das Zahnrad 3o der Haltevorrichtung 8 und das Zahnrad 32 der Haltevorrichtung io eingreifen und diese drehen. Beide Haltevorrichtungen: werden somit in derselben Drehrichtung angetrieben. Das untere Zahnrad 28 ist mittels eines Halsringes 33 mit dem Lager i i bzw. der Lagerbuchse 34 der unteren Klemmbacken io gekuppelt und durch Nut und Feder mit der Welle 25 verbunden, so daß bei Verschiebung der Buchse 34 in axialer Richtung auch der Zahnradantrieb 28, 29, 32 diese Verschiebung mitmacht. An den Stangen 7, 7' ist der Doppelbrenner 35, 3.5' in der axialen Richtung verschiebbar und über die Rohrleitungen 36, 36', die über ein gegabeltes Stück in die Rohrleitung 95 einmünden, mit einer auf der Scheibe 24 sitzenden, mit dem Drehgestell umlaufenden Scheibe 24' verbunden.
  • Für eine fortschreitende Erhitzung des Glasrohres ist die Führung 48 mit den Brennerdüsen 35, 35' über eine in lern oberen Stern 3 gelagerte Stange49, die oben mit einer Rolle So auf der Kurvenbahn 48 gleitet, verbunden. Dadurch werden .die Brenner entsprechend den ansteigenden und abfallenden Bahnen gehoben und gesenkt.
  • Entsprechend den acht Arbeitsstellen sind in der als Rundschieber dienenden Scheibe 24' acht Gaszuführungsrohre 95 und dementsprechend acht Durchlaßöffnungen angeordnet. Diese Scheibe liegt dicht auf der feststehenden. Platte 24, welche mit einem oder mehreren nutenförmigen Kanälen 39, 39' 39" versehen ist, die sich über einen Teil des Umfanges erstrecken und zu denen eine mit Regulierungsventilen versehene Zuführungsleitung für Gas und Luft führt. Für eine entsprechende Anzahl der Nutenkanäle sind entsprechende Zuführungsleitungen vorgesehen. Das Gas wird also durch eine dieser Leitungen :durch eine Öffnung des Rundschiebers, 24' geleitet, wenn diese sich frei über einem Nutenkanal der Scheibe 24 befindet. Die Entzündung der Brenner 3,5, 35' erfolgt durch am Umfang der Maschine angeordnete, in die Umlaufbahn der Brenner greifende Zündflammen. Das Erlöschen der Brenner erfolgt, sobald die Scheibe 24 den Nutenkanal 39,39' bzw. 39" verläßt.
  • Auf dem Grundgestell i ist eine Gleitkurvenbahn 4o angeordnet, die für das Ausziehen des Spießes, die Erzeugung der Einengung, das Abschmelzen des Ampullenkörpers_, ansteigende und abfallende Bahnen besitzt. Mit dieser Kurvenbahn stehen die unteren Klemmbacken io über die an ihrem unteren Ende mit einer Gleitrolle 45' versehenen Führungsstange 45 in Verbindung, die in dem Führungslager 46 des unteren Sternes 5 gleitet und die unteren Klemmbacken io entsprechend dem ansteigenden und abfallenden, Teil .der Kurvenbahn 40 heben oder sinken läßt.
  • Das Öffnen der oberen: Klemmbacken 8 in den Haltevorrichtungen erfolgt durch den am Umfang der Maschine angeordneten Anschlag 52 (Abb. i), der die Klemmbacken offen hält, oder aber für die Klemmbacken io durch einen selbstsperrenden, entsprechend geformten Winkelhebel 53 (Abb.4, Pos. i), der durch einen feststehenden Anschlag 79 (Abb. 4, Pos. 7) die Backen öffnet und so lange offen hält, bis sie wieder durch einen an anderer Stelle angeordneten Anschlag 53' (Abb. 4, Pos. 2) geschlossen werden.
  • Sowohl die Stangen 45 als auch die an jedem Doppelbrenner befestigten Stangen 49 tragen an ihren Enden die Rollen 45' bzw. So (Abb. 1, 2 und 4). Neben diesen Rollen 45' bzw. 50 kann eine Hilfsrolle angeordnet sein, oder die Rolle 45' bzw. So kann so breit sein, .daß sie auf den neben der Hauptkurve 4o bzw. 48 verstellbaren Kurvenstrecken ,44, 97, 98, 99 läuft. Der Kurvenkranz .l3 wird in seinem ganzen Umfang gehoben durch das Handrad 76, die Spindel 75, den Arm 74, die Führungsstangen 73, die in den Führungslagern 72 gleiten.
  • Der Nachschub des Glasrohres nach dem Abtrennen eines fertiggeformten Ampullenkörpers erfolgt über den feststehenden Anschlag 52, der die Klemmbacken 8 beim Auflaufen zwangsläufig öffnet, so daß das Glasrohr bis zum Auftreffen auf die Auffallplatte 64 nachfällt. Die obere Klemmfuttervorrichtung kann auch über den mit Gestänge versehenen Handhebel 64 geöffnet werden. Die Länge des Nachschubes wird geregelt durch Verstellen der Platte 64. in Fallrichtung, indem die Stellschraube zoo verstellt wird.
  • Zum Erhitzen des Glasrohres wird der mit Düsen 35, 35' versehene Doppelbrenner verwendet, der über die Rohrstutzen 8o, 8ö, die Schlauchleitung 36, 36', Rohr 95 mit dem Rundschieber 24', der Ventilplatte 24 in Verbindung steht. Die Rohrstutzen. 8o, 80' sind in den Armen 82, 82' befestigt, die durch eine mit Rechts- und Linksgewinde versehene Spindel 51 in dem senkrecht verschiebbaren Gleitstück 84, entsprechend Odem Durchmesser des Glasrohres, verstellt werden, so daß die Brennerdüsen: 33, 3'5' gleichzeitig in den richtigen Abstand zu dem Glasrohr gebracht werden.
  • Über dem oberen Stern 3 ist auf der feststehenden Mittelachse 2 an dem Ring 47 die schon erwähnte in der Höhe verstellbare Kurvenbahn 48 angeordnet, die in abgewickelter Form (Abb.4) ersichtlich ist. Auch diese Kurvenbahn, 48 besitzt verstellbare Bahnen 97, 98, 99, und zwar sowohl waagerecht verstellbar zur Veränderung des Zeitpunktes als auch senkrecht zur Veränderung der Bewegungsstrecke.
  • Der Abstand der Brennerdüsen 35, 35' von der Glasrohrwand kann auch während der Bewegung dieser Brenner längs des Glasrohres verändert werden, so daß hierdurch die Erhitzung des Glasrohres an verschiedenen Stellen seinerLänge selbsttätig dem Bedarf an@gepaßt wird. Die selbsttätige Verschiebung der Brenner normal zur Glasrohrwand kann durch beliebige, dem Maschinenkonstrukteur geläufiges Mittel von dem Gesamtbetrieb der Maschine abgeleitet werden.
  • In Abb. 5 ist eine Vorrichtung zum Bewegen des Brenners. gezeigt, die das Brennersystem beim Nachschub des Glasrohres, durch die Klemmbacken 8 der oberen Haltevorrichtungen so weit hebt, daß die Auffallplatte 6@4 bis unmittelbar an das freie Glasrohrende herangeführt werden kann, so daß ein zu starkes Auffallen des. Glasrohres 9 auf die Platte 64 verhindert wird. Bei langen Rohren von großem Durchmesser ist dieses Auffallen von Nachteil. Auf der Grundplatte ist in dem Stehlager ioi die senkrechte Stange io2 befestigt, an der die Halter 103, i o3' angebracht und durch die Stange io4. zu einer Geradführung ausgebildet sind. Zwischen der Stange io2 und der Stange 104 ist eine mit Gewinde versehene Spindel io6 angeordnet, auf -der die Stellmuttern ioo, z07, io8 sich befinden. Diese dienen zum Verstellen der Anschläge bzw. zum Einstellen der Abwärtsbewegungen der Auffallplatte. Das. Führungslager: io5 mit der Auffallplatte 64 wird über die Kurvenscheit- io8 (Abt. i), den Doppelhebel log, die Verbindungslaschen io aufwärts bis in die Nähe des freien Glasrohrendes, von welchem eben. ein Werkstück abgetrennt ist, bewegt und senkt sich dann unter -dem nachfolgenden Rohr bis auf die Stellmutter ioo, die dem jeweiligen Nachschub des. Glasrohres entsprechend reguliert wird.. Die untere Kante der Brennerdüseen 35, 35' steht nach dem Abtrennen eines Werkstücks um die halbe Stärke :der Brennerdüsen unterhalb des Rohrendes, so daß die Platte nicht so nahe herangeführt werden kann und das Rohr immer noch einen Fall ausführt. Damit die Platte oder unter Umständen eine Form (Schablone) bis unmittelbar an das Glasrohr herangebracht werden kann, wird das Brennersystem beim Hochheben .der Platte 64 gleichzeitig mit gehoben. Zu diesem Zweck ist an der Stange 102 eine Lagerstelle! i i i, (Abt. 5) geschaffen, an der der Doppelhebel 112 drehbar gelagert ist, der über die Lasche 113 mit dem an dem oberen Ende der verlängerten Führungsstange 1 a4 angebrachten Zugstück 114 in Verbindung steht. Das Zugstück 114 besitzt in dem Hebel i 15 und der Stange i 16 eine Geradführung. Das andere Ende des Doppelhebels 112 :besitzt die Stellschraube 117. Die Stange 49, die an dem Führungsstück 84 der Brenner befestigt ist, besitzt an dem oberen Ende neben der Rolle 5o noch einen Stift 118, in den der an dem Führungslager für die oberen Klemmbacken 8 gelagerte Doppelhebel 119 eingreift. Dieser Doppelhebel i 19 läuft mit der Rolle i i9' an dem Zugstück 114. Wenn die Bodenplatte 64 über die Kurve i o8, Gestänge 1o9, mogehoben wird, trifft die Platte 64 auf die Stellschraube 117, so daß der rechte Schenkel des Doppelhebels 112 und somit die Lasche 113 des Kurvenstückes 114 und der rechte Schenkel des Doppelhebels i i9 abwärts und der linke Schenkel des Doppelhebels i ig und somit die Brennerstange 49 über -den Stift ii8 und das Führungsstück 84 mit den Brennerdüsen 35, 35' aufwärts bewegt wird. Die Rückbewegung erfolgt durch eine Zugfeder.
  • In Abb. 6 ist eine Vorrichtung dargestellt, die an einer Stelle des Umfanges, z. B. in Arbeitsstellung 5 (Abb.4), dann Anwendung findet, wenn nach einander Stellen, des Glasrohres erhitzt werden sollen, welche in verhältnismäßig großem Abstand voneinander liegen, so daß der Abstand nur schwer durch eine gleitende Kurvenstrecke überbrückt werden kann.. Die jetzt beschriebene Vorrichtung; ist auch dann mit Vorteil anwendbar, wenn die Bearbeitung an ortsfesten Arbeitsstellen bzw. bei schrittweise geschalteten Maschinen erfolgt.
  • In der entsprechenden Stelle der Maschine ist auf der Grundplatte i das Lager i2o befestigt, an dem der Hebel 121 durch die Kurvenscheibe 122 auf und ab bewegt wird.
  • In dem Stehlager 123 ist die senkrechte Stange 124 befestigt, an der in Abstand zueinander die beiden Zwischenstücke 125, 125' eine Lagerung für die Stange 126 ergeben. Der Hebel 121 ist über die Lasche 127 mit dem unteren Ende der Stange 126 verbunden., an deren. oberem Ende das verstellbare Führungsstück 12:8 angebracht ist, an !dem das Daumenstück 128' befestigt ist. Dieses Stück 128' steht wieder über den Doppelheebel i 19, Stift i 18, die Stange 49 mit dem Führungsstück 84 und somit den Brennerdüsen 35, 3.5' in Verbindung. Der Brenner wird nunmehr von dem Daumen i28' gehoben und gesenkt und erhält auf diese Weise die den ansteigenden und abfallenden Bahnen der Kurven 4.8, 97 bis 99 entsprechenden Bewegungen, aber mit größerem Ausschlag.
  • Das Gleitstück i--8' in Abb.6 ist für eine umlaufende Maschine verlängert, so daß während des Hebens und Senkens die Rolle i i9' auf diesem weiterlaufen kann.
  • Um nicht nur einen Punkt, sondern eine vorbestimmte Strecke auf einmal zu erhitzen, ist es auch vorteilhaft, wenn die Kurvenbahn q:8 oder bewegliche Strecken derselben sägenartig ausgebildet sind, so daß' eine fortwährende Auf- und Abwärtsbewegung des Brenners ausgeübt und somit -das Glasrohr auf einer bestimmten Strecke gleichmäßig erhitzt wird.
  • Auch ist bei einer umlaufenden Maschine die Fortbewegung .des Brenners von dem Bodenende dann von Vorteil, wenn z. B. eine Blasform gegen das Ende geführt wird oder wenn die Bodenplatte 64 schlagartig gegen das noch weiche Rohrende trifft und dieses geradegerichtet wird oder wenn eine Umformung durch ein Werkzeug erfolgt.
  • Es ist z. B. vorteilhaft, wenn die Haltevorrichtungen sich fortlaufend um die Mittelachse drehen und Rundböden eingeblasen werden, entsprechend dem Radius der Haltevorrichtungen an die Bewegungsbalin eine bogenförmige Blasform mit halbkreisförmigem Querschnitt heranzuführen, an der das Glasrohr während des Rundblasens vorbeigeführt wird.
  • Wie in Abb.9 ersichtlich, wird dann in das Führungsstück io5 eine Form mit einer halbkugelförmigen Mulde oder eine andere Form, `wie z. B. Abb. io, i i, im richtigen Abstand zum Glasrohr befestigt, welches gegebenenfalls nach nochmaliger Erweichung gegen die Umformstelle geführt wird, während von dem offenen. Ende Luft in das Rohr eingeblasen wird.
  • In der gleichen Art kann anstatt einer Blasform auch eine der Umlaufbahndes Rohres entsprechend gekrümmte Schablone gegen das geschlossene Rohrende oder eine andere erweichte Stelle des Glasrohres .geführt werden, so :daß diese beim Abwälzen an: dem Formwerkzeug umgeformt wird. Dieses Werkzeug kann auch geradlinig ausgebildet sein und durch eine zusätzliche Bewegung sich dem Radius des Glasrohres beim Durchlauf anpassen.
  • Es ist bereits bekannt, bei Bodenschmelzmaschinen, welche Doppelrohrstücke durch Durchschmelzen in der Mitte in zwei mit Böden versehene Hälften zerteilen, den Brenner während des Erhitzens und Durchschmelzens zu verschieben, wenn von zwei gegenüberstehenden Haltevorrichtungen nur eine die für die Bodenbildung Ziehbewegung ausführt. Die Verschiebung erfolgt in einem solchen Fall um die Hälfte der Ausziehbewegung. Mit der vorliegenden Erfindungsaufgabe hat dieses jedoch nichts zu tun, denn während die Bewegung fdes Brenners bei der bekannten Maschine erfolgt, um das Glasrohr trotz des Ausziehens immer an der gleichen Stelle zu erhitzen, hat die Verschiebung des Brenners nach der Anmeldung den Zweck, entweder an mehreren in Abstand voneinander liegenden Stellen oder fortschreitend innerhalb einer vorbestimmten Strecke das Glasrohr zu erhitzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE.-i. Selbsttätige Maschine zum Umformen von Glasrohren oder Glasstäben, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (35, 35') während desselben Arbeitsvorganges selbsttätig so längs des im Halter befindlichen Werkstücks (9) verschoben wird, daß nach Bedarf verschiedene umzuformende Stellen .der Werkstückslänge mit ein und demselben Brenner erhitzt werden. :2. Selbsttätige Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner während desselben Arbeitsvorganges in solcher Weise verschoben wird, daßi eine vorbestimmte Strecke des Werkstücks erhitzt und erweicht wird. 3. Selbsttätige Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner während desselben. Arbeitsvorganges in solcher Weise verschoben wird, daß das Werkstück nacheinander an getrennten Stellen seiner Länge erhitzt und erweicht wird. q.. Selbsttätige Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß während desselben Arbeitsvorganges die Fortbewegungsgeschwindigkeit des Brenners auf der vorbestimmten, zu erhitzenden und zu erweichenden Werkstück-.strecke geändert wird. 5. Selbsttätige Maschine nach Anspruch i, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner innerhalb einer vorbestimmten Strecke des Werkstücks während desselben Arbeitsvorganges hin und her bewegt wird. 6. Selbsttätige Maschine nach den Ansprüchen i bis q., bei welcher der Abstand des Brenners von der Glasrohr-wand veränderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Brenners von der Glasrohrwan.d während der bei :demselben Arbeitsvorgang erfolgenden Verschiebung über die vorbestimmte Strecke des Werkstücks nach Bedarf verändert wird. 7. Selbsttätige Maschine nach den Ansprüchen i bis 6, bei welcher mehrere Werkstücke nacheinander von. einem in die Maschine eingebrachten Vorratsrohr abgetrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner nach dem Abtrennen eines 'Werkstücks vom Vorratsrohr um einen solchen Betrag gehoben wird (durch 6.4, i17), daß eine den Nachschub des Vorratsrohres begrenzende Platte (6:.:) dem Ende des Vorratsrohres genähert werden kann, ohne den Umlauf der Brenner zu hindern. B. Selbsttätige Maschine nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, .daß ,der Brenner nach dem Abtrennen eines Werkstückes vom Vorratsrohr um einen solchen Betrag gehoben wird, daß eine den Nachschub des Vorratsrohres begrenzende Platte (6@q.) oder eine zur Formung dieses Rohrendes bestimmte Vorrichtung (Abb. 9 bis i i) mit dem Rohrende in Berührung gebracht werden kann, ohne den Umlauf oder Brenner zu hindern. 9. Selbsttätige Maschine, vorzugsweise mit mehreren nacheinander an derselben Stelle zum Zweck der Bearbeitung mit den Brennern kaltmachenden Arbeitseinheiten, nach Anspruch i bis 8, gekennzeichnet durch eine ortsfeste Vorrichtung zum Heben und Senken der Brenner (Abb. 6). to. Selbsttätige Maschine nach den Ansprüchen i bis 9 mit um eine Mittelachse angeordneten, um -diese umlaufenden Haltevorrichtungen für die Glasrohre, -dadurch gekennzeichnet, daß der zu jeder Haltevorrichtung gehörige Brenner während-- des Umlaufes und desselben Arbeitsvorganges so am Glasrohr entlang verschöben wird (durch 122 und Kurve 128), -daß nach Bedarf verschiedene Stellen der Rohrlänge erhitzt werden. =i. Selbsttätige Maschine nach den Ansprüchen i bis io, dadurch _gekennzeichnet, daß die Brennstoffzufuhr. zu jedem Brenner während desselben Arbeitsvorganges auf die für die jev@eilige Stellung desselben geeignete Flammengräßen.eingestellt wird. i2. Selbsttätige Maschine nach Anspruch i bis ii mit mehreren umlaufenden Haltevorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Umlaufbahn: entsprechend gekrümmte Schablone oder anderes Formwerkzeug gegen eine erweichte Stelle des Glasrohres bewegt wird und dagWerkstück daran auf einer gewissen Strecke seiner Bewegungsbahn entlang geführt wird, wobei gegebenenfalls die erweichte Stelle gleichzeitig gegen die Schablone ausgeblasen wird. ' Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 256 8r7.
DED7251D 1938-04-15 1938-04-15 Maschine zum Umformen von Glasrohren Expired DE877366C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028752B (de) * 1954-01-08 1958-04-24 Charles Henri Charmois Maschine zum Herstellen von Ampullen
DE1093519B (de) * 1956-08-29 1960-11-24 Andre Emile Axel Anrep Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkoerpern mit zugeformtem Hals aus Glasroehren
DE1167491B (de) * 1956-04-13 1964-04-09 Egyesuelt Izzolampa Vorrichtung zum Abtrennen von Glasroehren vorbestimmter Laenge von einem kontinuierlich gelieferten Glasrohr, insbesondere zum Herstellen von Glasroehren fuer Leuchtroehren

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