DE544577C - Maschine zum Formen, Fuellen und Verschliessen von Portionssaeckchen - Google Patents

Maschine zum Formen, Fuellen und Verschliessen von Portionssaeckchen

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DE544577C
DE544577C DES95866D DES0095866D DE544577C DE 544577 C DE544577 C DE 544577C DE S95866 D DES95866 D DE S95866D DE S0095866 D DES0095866 D DE S0095866D DE 544577 C DE544577 C DE 544577C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B29/00Packaging of materials presenting special problems
    • B65B29/02Packaging of substances, e.g. tea, which are intended to be infused in the package
    • B65B29/028Packaging of substances, e.g. tea, which are intended to be infused in the package packaging infusion material into filter bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Maschine zum Formen, Füllen und Verschließen von Portionssäckchen Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Formen, Füllen und Verschließen von Portionssäckchen für Tee, Kaffee o. dgl. aufzubrühendes Material, bei welcher bestimmte Mengen Füllgutes durch eine als Hohlstempel ausgebildete Patrize in das Säckchen rinnen.
  • Gegenüber den bekannten Maschinen dieser Art, bei denen die Formgebung der Umhüllung in einer Matrize erfolgt, wird das aus einem Stoffstreifen geschnittene Stück in einer Durchlaßöffnung des Maschinentisches frei zu einem Säckchen ausgezogen. Das Verschließen des so geformten nahtlosen Säckchens geschieht im Gegensatz zum Verdrillen eines um die Halskrause gelegten Drahtes durch ein von einem Metallband abgeschnittenen Stück, dessen Enden abgeschrägt sind, so daß ein Zerdrücken bzw. Zerscheuern oder Zerschneiden des Säckchenhalses vermieden wird.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt Abb. i einen Mittelschnitt durch die Vorrichtung zum Bilden und Fällen des Säckchens, Abb. ib eine Seitenansicht des Hohlstempels, Abb. -- eine Draufsicht auf die Drehscheibe mit den Greifern, die das Säckchen zusaininenraffen, Abb. 3 eine Ansicht der Vorrichtung zum Umlegen des Heftringes um den Säckchenhals vor ihrer Betätigung, Abb. ,4 einen Schnitt A-A der Abb. 3, Abb. 5 die Heftvorrichtung in Arbeitsstellung, Abb. 6 einen Schnitt B-B der Abb. 5, Abb. ; eine Draufsicht auf den Heftkopf, Abb.8 ein fertig gefülltes Säckchen mit dem Haltefädchen und Verschlußring, Abb. g bis 13 die verschiedenen Stellungen zum Vorbiegen des Heftringes aus dem Draht und Umlegen um den Säckchenhals, Abb. 14 eine Ansicht der Heftvorrichtung mit dem Hebel, an dem der Fadenführer befestigt ist, der der Doppelzange den Haltefaden zuführt, Abb. 15 einen Schnitt C-C der Abb. 1q., Abb. 16 in Sonderdarstellung eine Ansicht der doppelmäuligen Fadenzange und ihre Antriebsmittel, Abb. 17 eine Seitenansicht und' Abb. i8 eine Draufsicht davon, Abb.. _g in Sonderdarstellung eine Seitenansicht des Fadenführerhebels, .
  • Abb. 2o eine Vorderansicht und Abb. 2i eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Aufwickeln des Haltefadens auf das Säckchen, Abb. 22 einen Schnitt D-D der Abb. 2o; Abb. 23 einen Schnitt E-E der Abb. 2o. Das in die Säckchen zu füllende Gut, z. B; Tee, wird in einen Trichter i geschüttet, unter welchem ein Behälter 3 angeordnet ist, von dem aus das Gut in die auf einer drehbaren Scheibe .4 angebrachten Näpfchen 5 fällt, deren Boden durch von Kurven o. d91: (nicht gezeichnet) gesteuerte Scheiben 6 abgeschlossen wird. Unterhalb eines Napfes 5 befindet sich eine Klappe 7, die drehbar an einem Trichter 8 befestigt ist, der in einen Hohlstempel 9 übergeht. Fest an dem Hohlstempel 9, der durch eine Stange io mit einem Schieber i i starr verbunden ist, der seinerseits in einer am Maschinengestell 2 angebrachten Schieberführung 12 gleitet und über eine Stange 13 von einer Kurbel (nicht-gezeichnet) angetrieben wird, befinden sich mehrere Flanschen 14. Ein Ring 15, der über den Hohlstempel 9 geschoben werden kann, trägt Stangen 16, die durch in den Flanschen 14 befindliche Bohrungen geführt werden. Am oberen Ende der Stangen 16 sind Scheiben 17 angebracht, "die bei Bewegung des Hohlstempels 9 in Pfeilrichtung (Abb. i) an den Flansch -14a anstoßen und bei weiterer Bewegung des Hohlstempels 9 in der gleichen Richtung ein Heben des Ringes 15 verursachen. Unter dem Ring 15 ist ein Tisch i8 angeordnet, auf dem das von großen Rollen kommende Band i9, aus dem das Säckchen hergestellt werden soll; durch das Walzenpaar 2oa und tob gefördert wird. In dem Tisch -18 ist eine Aussparung 21 zum Durchtritt für den Kohlstempel 9 vorgesehen. Unterhalb des Tisches 18 ist eine Scheibe 27 angeordnet, die um den Bolzen 23 drehbar ist und schritt-. weise, im Ausführungsbeispiele durch ein achtteiliges Maltheserkreuz (nicht gezeich--net), angetrieben wird. Auf der Scheibe 22 lagern acht Greiferpaare 24, deren Enden fest mit Stangen 25 verbunden sind,. an denen Hebel -26 sitzen, die durch Kurvenstücke (nicht gezeichnet) verdreht werden. In der Scheibe 22 sind ebenfalls acht Aussparungen 27 für den Durchtritt des Hohlstempels 9 vorgesehen. Um 9o° zur Füllvorrichtung versetzt befindet sich die Heftvorrichtung. An ihrem nach oben und unten verschiebbaren Stück sind zwei Hebel 28a und 28b (Abb. 3) angebracht, an deren freien Enden sich Greifer -,9a und 29b befinden. Der Hebel 28b dient ferner einem Doppelhebel 3o, der um den Zapfen 3 i drehbar ist, als Aufleger. Ein finit dein vertikal verschiebbaren Teil fest verbundener Anschlag- 32 bewirkt ein Ausschwenken des Doppelhebels 30 bei Bewegung der Hebel 28 in Pfeilrichtung. Eine am Hebel 28 befestigte Zugfeder 33 bewirkt ein Rückschwingen des Hebels 30, sobald er den Anschlag 32 nicht mehr berührt (Abb.-3 strichpunktiert). Der Arm 34 des Doppelhebels 3o dient zum Heben des Haltefadens 35 (Abb. 14). Ein Saugrohr 36, das mit dem Anschlagstück 32 starr verbunden ist, besorgt das Absaugen der abgeschnittenen Säckchenzipfel. 53. Zwischen den Greifeid 29 und der Scheibe -2.2, ist eine zu Zapfen 23 radial verschiebbare Platte 37 (Abb. 3 und 7) angeordnet, in welcher die Stempel 38 und 39 lagern. Im Vorderteil der Platte 37 sind in Pfeilrichtung (Abb. 7) verschiebbare Greiferpaare 4o und 41, die Messerpaare 4a zurn Abschneiden der Zipfel und die Ambößteile 43 gelagert (Abb.3). Diese sitzen gemeinsam auf Führungsstücken 44, die irgendwie, z. B. durch Kurbeln; angetrieben werden 'können. Die Stempel 38 und 39 werden in einem Kanal 45 (Abb. 7) verschoben und durch ein Gleitstück 46 zusammengehalten, das irgendwie, z. B. durch Kurven oder ähnliches; angetrieben wird. Im Gleitstück 46 befindet sich eine Aussparung, in der der Stempel 38 gleitet; der mittels des Führungsstückes 47 angetrieben wird: Nachdem sich der Draht 48, aus dem der Heftring gebogen werden soll; in den Kanal 45 eingeschoben hat, bewegen sich in bekannter Weise die Stempel 39 in Pfeilrichtung (Abb. 7, 9- und io) und trennen von dem Drahtband 48 das Stück 49 ab; das bei weiterem Vorwärtsgange der Stempel 39 um einen Amboß 5o gelegt wird. Die Stempel 39 bewegen sich sodann bis zur Mitte des Säckchens 51 vor (Abb. io). Der Amboß 5o wird darauf ausgehoben; und der Stempel 38 schiebt das nunmehr U-förmig gebogene Stück 49 in Pfeilrichtung -(Abb. ii). Jetzt bewegen sich die Führungsstücke 44 in Pfeilrichtung (Abb. 7), wodurch die Amboßteile .43 mit ihren freien Enden aneinanderstoßen und sich halbkreisförmig um den Säckchenhäls 52 und an die Stempel 39 legen. -Gleichzeitig haben sich die Rafferpaare -4ö und 41 um den Säckchenhals gelegt (Abb. 5 tind 12), und die Zipfel 53 sind durch die Messerpaare 42 vom Säckchen -getrennt itnd durch die Saugleitung 36 weggesaugt worden. Bei Weiterbewegen des Stempels 38 in Pfeilrichtung (Abb. 12) schieben sich hie Enden des U-förmigen Drahtstückes 49 in den ringförmigen Zwischenraum zwischen Amboßteil 43 und Säckchenhals 52, bis 'sich die Enden .des Drahtes 49 aneinanderlegen und einen -vollständigen Ring bilden. Der Haltefaden 35 wird gemeinsam mit dein Säckchenhals 52 durch - den Ring 49 fest umschlössen -(Abb.8). Neben der Heftvorrichtung (Abb. -14) ist ein Hebel 54. angeordnet, der um einen am Maschinengestell 2 festen Bolzen 55 drehbar lagert. An dein Hebel 54, sind zwei Bolzen 56a und 56b befestigt, die in Aussparungen 57 greifen, die sich in einem Gleitstück 58 befinden. An dem Gleitstück 58 ist eine Rolle 59 angeordnet, die auf einer am Maschinengestell 2 -befestigten Kurve 6o rollt. Das Gleitstück 58 ist mit dem Bolzen ;6R durch eine 7_ugfeder 61 verbunden, die ein Anpressen der Rolle 59 an das Kurvenstück 6o bewirkt. Am freien Ende des Gleitstückes 58 ist ein Fadenführer 62 befestigt, an dessen freiem Ende eine Aussparung 63 angebracht ist, in der sich ein um die Achse 65 (Abb. i9) drehbarer Hebel 64 bewegen kann. Das freie Ende des Hebels 64 ist mit dem Fadenführer 62 durch eine Zugfeder 66 verbunden, die ein Festklemmen des Haltefadens 35 in dem Maul 6; des Fadenführers 62 hervorruft.
  • Eine doppelmäulige Fadengabel (Abb. 15 bis 18) ist auf einem Gleitstück 69 befestigt, an dein ein Ansatz 72 angebracht ist, auf dem um die Achse 73 drehbar ein Doppelhebel 74 angeordnet ist. Am Gleitstück 69 ist ferner ein Halter 7 5 befestigt, der durch eine Feder 76 mit dein Hebel 74 in Verbindung steht. Auf dem Doppelhebel 74 ist eine Rolle 77 angebracht, die mit einem am Maschinengestell 2 befestigten Anschlag 78 in Eingriff gebracht werden kann. Der Doppelhebel 74 ist an dem einen Ende rechtwinklig nach oben abgebogen und trägt an diesem Teile 81 zwei in entgegengesetzter Richtung wirkende Fadengabeln 79 und 8o. Der Teil 8i trägt zwei balkenartige Vorsprünge 82 und 83. Auf dem Vorsprung 82 drückt die um die Achse 84 drehbare Fadengabel 79, auf den 1Torsprung 83 die um die Achse 85 drehbare Fadengabel 8o. Am vorderen Ende der Fadengabel 68 ist ein Zubringer 86 angeordnet, der senkrecht nach oben und unten bewegt werden und den Haltefaden 35 einem Haken zuführen kann. Wenn sich die Fadengabel 68 im rechten Winkel zur Heftvorrichtung (Abb. 15 Stellung V) und demzufolge gegenüber der Füllvorrichtung und dem Hohlstempel 9 befindet, erfolgt durch eine darüber befindliche, vertikal angeordnete, besondere Heftvorrichtung (nicht gezeichnet) das Anheften des Fadens 35 an das seitlich zugeführte Kärtchen 88. Gegenüber der Platte 37 befindet sich die Vorrichtung zum Aufwickeln des Haltefadens 35 um das Säckchen (Abb.2o bis 22). An einem auf dem Maschinengestell 2 befestigten Bock 11,5 ist eine Gleitfläche 89 angebracht, auf der ein Schieber 9o gleiten kann, der vertikal auf- und abwärts bewegt wird und durch Kurven, Kurbel oder ähnliches angetrieben werden kann. An dem Gleitstück 9o ist eine mehrfach gebogene Stange 9i befestigt, die in einen Finger 92 ausläuft. Um den an der Stange 9i befestigten Bolzen 93 drehbar ist der Doppelhebel 94 gelagert, dessen eines Ende 95 sich gegen den Finger 92 legt und nur dem Haltefaden 35 Durchtritt gestattet. Das andere Ende des Doppelhebels 94 ist mittels einer Feder 97 an einem Hebel befestigt, der an dem um die Achse 96 schwenkbaren Gestänge 98 drehbar lagert. An dem Gestänge 98 sind ein Anschlagstück 99 und eine Rolle iöo befestigt, die abwechselnd das Ausschwenken in dem einen bzw. anderen Sinne steuern. Durch das Gleitstück.9o hindurch ist eine Spindel ioi geführt, an deren oberem Ende ein konisches Reibrad io2 befestigt ist, auf der ferner eine Muffe 103 verschoben werden kann, und deren unteres Ende einen . Ring 104 trägt, an dem zwei gegenüberliegende Doppelhebel 105 schwenkbar befestigt sind. Die Muffe r03 trägt an ihrem oberen Ende einen Bund io6, unter den eine um den Bolzen 107 drehbare Rolle io8 greift und über dem ein Anschlag iog angebracht ist. Der Anschlag iog und die Rolle io8 sind starr mit dem Gestänge 98 verbunden. In der Muffe 103 befindet sich eine um die Muffe geführte Vertiefung iio, in die die an den Doppelhebeln io5 angebrachten Rollen i i i eingreifen können. Am anderen-Ende der Greifer 105, die um die Achse 112 gedreht werden können, befinden sich die Schnäbel 113, mit denen die Säckchen 51 erfaßt und gehalten werden. Wenn das Gleitstück 9o iri seine höchste Stellung gekommen ist, wird durch die große rotierende Scheibe 114 das kleine Rad 102 mit der Spindel ioi, der Muffe io3 und den Greifern tos in Drehung versetzt. Eine um das Rad 102 gelegte Bremse (Abb.22) bremst die Spindel ioi mit den Greifern io5 ab, sobald. das Gleitstück 9o sich wieder nach unten beINvegt. In der Höchststellung drückt der Stift 13o die unter Federspannung stehenden Bremsbacken 117 auseinander, wodurch das Rad io-, freigegeben wird. In dem Bock 115 ist ferner eine Spindel 118 gelagert, die durch ein Vorgelege von der Scheibe 114 den Antrieb erhält. An ihrem unteren Ende befindet sich eine Kurvenscheibe ii9, die an die Rolle ioo anstößt, wenn das Gestänge 98 in seiner tiefsten Stellung ist. Dadurch wird das Gestänge 98 in die senkrechte Lage zurückgeschwenkt, der Finger 95 an den Finger 92 gedrückt und gleichzeitig die Rolle i i i aus den auf der Muffe 103 angebrachten Vertiefungen rio herausgedrückt, so daß die Schnäbel 113 der Doppelhebel io5 geschlossen werden. Am Bock 115 ist ferner ein scharnierenartiger Anschlag 128 angebracht. auf den der Anschlag 99 trifft, wenn das Gleitstück 99 sich nach unten be-,vegt, wodurch die Drehung des Gestänges aus der senkrechten Stellung hervorgerufen wird. Am untersten Ende der Spindel 118 ist ein Behälter 12o befestigt. dessen eine Wand 121 um die Achse 122 schwenkbar ist und durch eine Feder 123 in die senkrechte Lage gezogen wird. An dein oberen Teil des Ständers 124 ist ein Anschlagstück 127 befestigt,-an *das das -im Behälter i-go liegende Säckchen 51. anstößt, wenn sich der Behälter i2o unter dem Ständer 1a4 hinweg in Pfeilrichtung .(Abb. 23) bewegt: Dic Arbeitsweise der Maschine ist folgernde: In den Behälter i wird- das in das Säckchen zu füllende Gut, z: B. Tee, gebracht und in genau gleichen Mengen in den Näpfchen 5 verteilt und gelangt von hier auf die Klappe 7. Der Stempel bewegt sich nun nach unten. Gleichzeitig setzt sich der Ring 15 auf den auf dem Tisch 18 liegenden, von einem Bande i9 mittels der Messer 11Y1 abgeschnittenen Fleck. auf, während der Hohlstempel 9 sichweiter nach unten bis in die strichpunktierte Stellung (Abb. i) bewegt. Durch die Ab-,värtsbewegung des Hohlstempels 9-hat sich. die Klappe 7 geneigt (sfrichpunktiert Abb. i), was zur Folge hat, daß der Tee von der Klappe 7 durch den Trichter 8 und Hohlstempel 9 hindurch auf den Boden des zu bildenden Säckchens- gefallen ist. Nun bewegt sich der Hohlstempel 9 nach oben, und sobald seine untere Kante oberhalb- der Greifer 24 angekommen ist, schließen sich diese. Die Scheibe 22 dreht sich darauf zusammen mit dem in die Greifer 24 eingeklemmten Säckchen um 9o° und gelangt dadurch vor die . Heftvorrichtung.
  • Die Greifer -9a und 29b (Abb. 3) raffen jetzt die Zipfel des zu bildenden Säckchens zusammen, was durch Drehen der Hebel 28 in Pfeilrichtung (Abb. 3) bewirkt wird.' Gleichzeitig mit dieser Schwenkbewegung ist der Hebel 3o in die in Abb. 3 ausgezogene Stellung gelangt und hat mit seinem Arm 34 den von unten her von einer Garnspule zugeführten Haltefaden 35,. dessen anderes Ende am vorher gehefteten Säckchen befestigt ist (Abb. i4), erfaßt und hochgezogen, so da8 der Haltefaden 35 von dem neben der Heft-. vorrichtung angebrachten schwenkbaren Fadenführer 62 erfaßt werden kann. Der Heftkopf 37 (Abb. 3 und 7) schiebt sich jetzt mit den auf ihr angeordneten Werkzeugen radial zur Scheibe 22 vor, bis sie in die in Abb. 7 gezeichnete Stellung gelangt ist. Durch Bewegen der Führungsstücke 44 in Pfeilrichtung (Abb. 7) wird der Säckchenhals 52 außer von den Greifern 24 und 29 noch durch die. Greiferpaare 40 und 41 gehalten (Abb. 3 und 5), die Säckchenzipfel 53 werden durch das Messerpaar 42 abgeschnitten und später weggesaugt, und die Amboßteile 43 haben sich so vor den Säckchenhals 52 - gelegt (Abb. i2), daß in der bereits angegebenen Weise das Umlegen des Heftringes 49 um den Säckchenhals 52 erfolgen kann. Der bereits mehrfach erwähnte Haltefaden 35, der unmittelbar neben dem Säckchenhals 52 von unten her zugeführt wird, wird, nachdem er durch den Hebel 30- hochgezogen -wurde, von der Fadengabel 62 erfaßt, bevor das Festkleinmen durch den Heftring 49 erfolgt. Der Hebel 54, der sich beim Erfassen des Fadens 35 in der Stellung I (Abb. 14) befindet, wird in die-Stellung II gedreht und zieht dadurch clen Faden 35' auf die erforderliche Länge. Darauf bewegt sich der Hebel 54 nach Stellung I zurück; wodurch die Spannung des Fadens 35 aufgehoben wird. In diesem Augenblick erfolgt das Heften und das Abschneiden des Fadens. 35. Nun -wird die Platte 37 von der Drehscheibe 22 zurückgeschoben, und der Fadenführer 62 erfaßt das abgeschnittene Ende des Fadens 35 und schwenkt in die Stellung III (Abb. i4).
  • Während sich der Hebel 54 mit dem Fadenführer 62 nach der Stellung III bewegt, gelangt die doppelmäulige Fadengabel 68 aus der in Abb. i5 ausgezogenen Stellung in den Bereich des Fadens 35, der sich beim Ausschwenken der Fadengabel 68 um etwa ioo° in Pfeilrichtung in die Klemme 8o hineinschiebt und von dieser gehalten wird (Stel= läng. III Abb. 15). Nun schwenkt die Faden-. Babel 68 entgegen der Pfeilrichtung (Abb. 15) um etwa iöo° zurück, wodurch sich der Haltefaden 35 in das zweite- Maul 79 der Fadengabel 68 hiäeinschiebt und um den Vor=-derteil der Fadengabel heruirilegt. Die Fadengabel 68 bewegt sich darauf weiter nach den-Stellungen-IV und V; wobei sich .gleichzeitig die Scheibe 22 in Pfeilrichtung bis in die Stellung VI dreht. ' In dieser Lage wird seitlich eine Karte 88 bis unter eine Heftvorrichtung (nicht gezeichnet) geführt, die sich vertikal über dein Kärtchen 88. in Abb. 15 ausgezogen gezeichnet befindet. Der Zubringer 86 (Abb. 16) erfaßt den um den Vorderteil der Fadengabel 69 gelegten Teil «des Haltefadens 35 und legt ihn bei seiner Verschiebung nach unten in den unter Federwirkung stehenden Haken 87 ein. Nachdem der Faden 35 an das Kärtchen 88 (Stellung V Abb. i5) geheftet worden ist, wird das Fadenende mit dem Kärtchen 88 durch den Halsen 87 von dem Kärtchenzu= bringen -weggezogen (Abb. i6), so daß es am Umfang der Scheibe 22 --herunterhängt.
  • Die Scheibe 22 dreht sich um -weitere 9o° von der Stellung VI in Pfeilrichtung (Abb. i5), so daß der Säckchenhals 52 unter die Vorrichtung zurre Aufwickeln des Haltefaderes 35 zu liegen kommt (Abb. 2o). Der Schieber 9o bewegt sich mit der Muffe toi und den Greiferhebeln ro5 nach unten, bis die in geöffnetem Zustande befindlichen Schnäbel rz3>etwa auf die Drehscheibe 2-, gelangt sind (strichpunktierte Stellung Abb.2o). Durch Antreffen der auf der -Spindel iiS befestigten Nockenscheibe iig an die Rolle ioo -wird das Gestänge 98 in die senkrechte Stellung gebracht. Das Schwenken des Gestänges 98 um den Bolzen 96 hat bewirkt, daß der Doppelhebel 94 mit seinem unteren Ende 95 an den Finger .92 anschlägt und den Haltefaden 35 erfaßt. Außerdem ist die Muffe 103 ein wenig durch die Rolle ro8 auf der Spindel Tor nach oben verschoben worden, wodurch die Rollen irr aus der an der Muffe 103 angebrachten Vertiefung rro herausgesprungen sind. Dadurch haben sich die Doppelhebel 105 um die Achse i12 im Uhrzeigersinne gedreht, und die an ihren =unteren Enden angebrachten Schnäbel 1i3. erfassen. den Säck= chenhals. jetzt öffnen sich die in der Drehscheibe 22 gelagerten Greifer 24, und durch einen geeigneten Antrieb -wird der Schieber go mit der Muffe 103, den Hebeln i05 und dem Säckchen 5, auf der Spindel.ioi nach -oben verschoben, bis das an dem oberen Ende der Spindel toi ähgebrachte. konische Reibrad io2 mit der umlaufenden Scheibe 114 in Berührung kommt, wodurch die Muffe 103 mit den Hebeln io5 und dem Säckchen 51 um die Achse der Spindel ioi gedreht werden und der Haltefaden 35 um das Säckchen gewickelt wird. Darauf bewegt sich der Schieber go nach unten, die Bremsbacken 117 werden durch die Feder 116 aufeinander zu bewegt, legen sich an das Rad io2 und bremsen die Drehbewegung des Säckchens 51 ab. Bei Weiterbewegung des Schiebers go nach. unten trifft der Anschlag 99 an den am Bock 115 angebrachten Gegenanschlag i28, «ras ein Ausschwenken des Gestänges 98 in Pfeilrichtung (Abb. 2o) und damit das öffnen der Greiferschnäbel 113 und des Hebelteiles 95 zur Folge hat. Das Säckchen 51 kann jetzt zusammen mit dem Haltefaden 35 frei herunterfallen und wird von dem Behälter i2o, der auf der Spindel 118 befestigt ist, aufgefangen und in Pfeilrichtung (Abb.23) gedreht, bis das Säckchen 5 r auf diesem Wege an das an dem Ständer 124 befestigte Anschlagstück 127 trifft. Bei weiterer Drehung des Bdhälters 12o in Pfeilrichtung wird die Seitenwand 121 in die waagerechte Lage ausgeschwenkt, das Säckchen auf der Seitenwand 121 verschoben, bis es auf das darunter befindlicbe Förderband 126 fällt. von dem aus es in besondere Behälter zum Weiterverpakken befördert wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. iNLZaschine zum Formen, Füllen und Verschließen von Portionssäckchen für Kaffee, Tee o. dgl. aufzubrühendes Material, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zur Bildung des Säckchens mit einer Durchlaßöffnung (2r) versehenen Tisch (18) ein bewegbar gelagerter .Fußring (15) zum Halten des von einem Band aus Tüll oder anderen Stoffen geschnittenen Streifens liegt, und daß unter dem Tisch (18) eine Drehscheibe (22) lagert, die an. den einzelnen Vorrichtungen vbrbeigeführt wird. auf der zangenartige Greifer (24). zum Zusammenraffen des Säckchenhalses angeordnet sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch r,, dadurch gekennzeichnet, daß über der Drehscheibe (22) Hebel (28) mit an den freien Enden angeordneten Greifern (29) gegeneinander schwenkbar lagern, von denen der eine (29b) einen unter Federwirkung stehenden Fadenhalter (30) trägt, der beim Schwenken der Hebel (28) durch Antreffen gegen einen festen Anschlag (32) mit dein Faden (35) geschoben wird, der von dem vorhergehenden Säckchen kommt, und daß zwischen die Drehscheibe (22) und die Hebel (28) eine Platte (37) geschoben =wird, durch die ein- Umlegen des Heftdrahtes (49) um den Säckchenhals (52) und Abschneiden der Säckchenzipfel (53) vorgenommen wird.
  3. 3. Maschinenach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf zwei Schiebern (44), die gegeneinander beweglich sind, je ein Messer (42) und ein Amboßteil (43) sowie zwei Raffer (4o und 41) übereinander befestigt sind.
  4. Maschine nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die während des Heftvorganges vor dem Säckchenhals (52) befindlichen Teile des Ambosses (43) diesen mit einer halbkreisförmigen Aussparung umgeben, so daß dann die freien Enden des in bekannter Weise U-förmig vorgebogenen Heftdrahtes (4g) in den so entstehenden halben Ringraum hineingedrückt und zusammengefügt werden.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende eines am Maschinengestell (2) schwenkbar angeordneten Hebels (54.) ein durch eine Kurve (6o) gesteuerter Fadenführer- (62) verschieblich lagert, der den Haltefaden (35) dem unter Federwirkung stehenden Fadenhalter (3o) entnimmt und einer doppelmäuligen Fadenzange (68) zubringt, die an einem Gleitstück (69) drehbar befestigt ist-und auf ihrem Wege gegen einen Anschlag (78) stößt, durch den die Fadenzange ausgeschwenkt wird.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Fadengabel (68) ein unter Federwirkung stehender Haken (87) drehbar angeordnet ist, in den der Haltefaden (35) durch einen Zubringer (86) eingelegt wird.
  7. 7. Maschine. nach Anspruch i und 5-, dadurch gekennzeichnet, daß - an einer längsverschieblichen und zeitweise gedrehten Spindel (ioi) zwei Greiferhebel (1ö5) befestigt sind, die um die senkrecht zur Spindelachse liegende Azhse -(1z2) drehbar lagen und über geeignete Gestänge (98) durch Anschläge (i28 und ii9) gesteuert werden, die ebenfalls einen Hebel (94) zum Halten des Fadens betätigen.
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