DE543961C - Vorrichtung zum Beleimen und Einsetzen von Schachtelhaelsen in Schachtelunterteile o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Beleimen und Einsetzen von Schachtelhaelsen in Schachtelunterteile o. dgl.

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DE543961C
DE543961C DES95097D DES0095097D DE543961C DE 543961 C DE543961 C DE 543961C DE S95097 D DES95097 D DE S95097D DE S0095097 D DES0095097 D DE S0095097D DE 543961 C DE543961 C DE 543961C
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rollers
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Description

  • Vorrichtung zum Beleimen und Einsetzen von Schachtelhälsen in Schachtelunterteile o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die automatisch zugeführte Schachtelhälse auf zwei Seiten mit Klebstoff versieht und dann diese beleimten Hälse einer Schachtelformmaschine zwecks Herstellung von Schachtelteilen mit Hals zuführt. In der Schachtelformmaschine wird der ursprünglich flach liegende Hals zu einem viereckigen Rahmen aufgerichtet und entweder in einen zugeführten Schachtelteil eingesetzt oder auf einen planliegend herangebrachten Zuschnitt aufgesetzt und anschließend dann zusammen mit dem Zuschnitt in einen Formkanal gezogen.
  • Tun ist es bereits bekannt, Schachtelhälse einem Formstempel zuzuführen und dort zusammen mit einem herangebrachtenSchachtelteil oder Zuschnitt zu Schachtelteilen mit Hals zu verbinden. Ebenso ist es bereits bekannt, die Schachtelhälse während dieser Zuführung zu wenden, also aus einer Ebene in die andere zu drehen. So sind z. B. Einrichtungen bekannt geworden, die das Wenden der Hälse vor oder nach dem Beleimen vornehmen, auch solche, die den Klebstoff während des Wendens auftragen.
  • Gegenüber den bekannten Einrichtungen unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß der von einer Anleimmaschine kommende Hals durch einen Greifer erfaßt und zwangsläufig der Halseinsetzvorrichtung zugeführt wird. Der Hals wird also auf dem ganzen Wege, und zwar auch während des Wendens, sicher festgehalten und kann nach keiner Seite abweichen. Die Greifer übergeben ihn dann, nachdem er senkrecht aufgerichtet wurde, Vorschubrollen, die ihn bis über das Werkstück, mit dem er verbunden werden soll, befördern. Diese Förderrollen schieben ihn so weit vor, bis er an einen Anschlag antrifft und dadurch leicht geöffnet wird; worauf ihn dann ein Schieber in bekannter Weise vollständig zum viereckigen Rahmen ausrichtet. Während die Vorschubrollen den Hals vorschieben, werden sie gleichzeitig derart geschwenkt, daß der Hals schräg nach einer Ecke sich verschiebt. Dadurch, daß der Hals nicht gleichzeitig schräg in die Ecke des Schachtelteiles oder der Schachtelformv orrichtung geführt wird, wird der Vorteil erreicht, daß der Antrieb der Anleimmaschine und der Halszuführeinrichtung direkt von der Unterteilmaschine ohne irgendwelche zwischengeschaltete Winkeltriebe usw. erfolgen kann, wie es bei den bekannten, schräg zur Unterteilmaschine stehenden Halsbeleim- und Zuführungseinrichtungen der Fall ist. Die Antriebsverhältnisse werden also einfacher, und folglich werden auch die Bedienung und Überwachung der Anlage einfacher.
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, in überaus einfacher Weise Schachtelhälse zu beleimen und der Vorrichtung zum Formen der Schachtelunterteile zuzuführen und den Formvorgang selbst einfacher zu gestalten. Die Einrichtung wird ferner in der Fabrikation billig, und der Antrieb ist einfach und leicht übersehbar.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es ist Abb. i eine Draufsicht auf die Einrichtung, Abb.2 eine Ansicht, die die Stellung des Greifers kurz vor Erfassen des beleimten Halses wiedergibt.
  • Abb. 3 läßt erkennen, wie der Hals allmählich aus der Waagerechten in die Senkrechte überführt wird.
  • Abb. 4 zeigt den Hals in der senkrechten Stellung kurz vor dem Freigeben durch den Greifer.
  • In den Abbildungen ist i die Anleimvorrichtung, die in bekannter Weise die Hälse einem Stapel entnimmt und beiderseitig mittels Leimscheiben .2 mit Klebstoff versieht, 3 ist die Vorrichtung zum Formen der Schachtelunterteile; es wird entweder der zugeführte Schachtelhals in einen fertigen, ebenfalls automatisch zugeführten Schachtelteil eingesetzt, oder es wird ein planliegender Zuschnitt zugeführt, auf den der Hals aufgeschoben und dann zusammen mit dem planliegenden Zuschnitt in einen Kanal gezogen wird, wobei die Seitenwände des Zuschnittes aufgerichtet und an den Hals angeklebt werden. Das Einsetzen des Schachtelhalses bzw. das Bilden der Schachtelunterteile erfolgt bei 4. Zwischen Anleimvorrichtung i und Schachtelformvorrichtung 3 befindet sich die Vorrichtung zum Zuführen und automatischen Aufrichten der Schachtelhälse. Sobald der Schachtelhals 5 das Leimwerke entlang seiner Führung 6 verlassen hat und mit einem Leimauftrag versehen wurde, wird er durch einen Greifer 7 erfaßt. In der Stellung A (Abb. i und 2) ist der Greifer 7 geöffnet. Es geschieht dies dadurch, daß die obere Greiferbacke 7a, die unter Wirkung einer Feder 8 steht, mit einem Nocken 9 o. dgl. gegen einen Anschlag io sich bewegt, der den Nocken zurückdrückt und dadurch die Backen öffnet. Der Hals kann also zwischen den geöffneten Backen eingeschoben werden. Unmittelbar danach beginnt die Vorwärtsbewegung des Greifers, der an einem Auge i i sitzt, das wiederum drehbar bei 12 an einem Arm 13 befestigt ist. Der Arm 13 wird durch eine Stange 18 in Pfeilrichtung nach vorwärts geschoben. Das Auge i i besitzt weiter einen Bolzen 14, der sich in der Stellung A zwischen Führungen 15 und 16 befindet, während der Vorwärtsbewegung sich aber allein nur noch an der Führung 16 entlang führt, und zwar wird der Bolzen 14 an die Führung 16 durch eine Feder 17 angedrückt. Die Führung 16 ist in Form einer Kurve ausgebildet. Sie fällt allmählich nach ab#,värts, um dem Greifer die Schwenkbewegung zu ermöglichen. In der Stellung B zum Beispiel (Abb. i und 3) hat der Greifer, der bei Beginn der Vorwärtsbewegung sich schließt, sobald der Bolzen 9 von der Führung io abgleitet, bereits eine schräge Stellung nach abwärts eingenommen, um sich kurz darauf voll um 9o° zu drehen. Abb. 4 zeigt den Schachtelhals sowie die Greifervorrichtung in dieser Stellung. Wenn der Greifer in der Stellung C (Abb. i und ¢) angekommen ist, befinden sich die Vorschubwalzen i9, 2o in der punktierten Stellung i9', 2o'. Die Vorschubwalzen, die durch Zahnradtrieb o. dgl. in Bewegung gesetzt werden, erfassen den Hals und befördern ihn vorwärts. Gleichzeitig machen sie bei dieser Bewegung eine Schwenkbewegung, um den Hals schräg in die Einsetzvorrichtung, und zwar in die Ecke 21 desAnschlages 22,, zubringen. Diese Schwenkbewegung wird in folgender Weise herbeigeführt: Die Vorschubrollen i9, 2o sind an einem Arm 23 gelagert. Dieser Arm 23 ist als Winkelhebel ausgebildet. Den anderen Schenkel dieses Hebels bildet eine Stange 24, die durch eine Feder 25 gegen einen Bolzen 26 des Armes 13 gedrückt wird. Bei 27 ist der Winkelhebel drehbar. Bewegt sich der Arm 13 mit dem Greifer aus der Endstellung nach rückwärts, entgegen der Pfeilrichtung B, so läuft der Bolzen 26" zunächst an der geraden Fläche 24"' des Hebels 24, der die punktierte Lage einnimmt. Das Rollenpaar-befindet sich ebenfalls in der punktierten Stellung (Abb. i), also in der Stellung zum Vorwärtsbewegen des Schachtelhalses. Sobald der Bolzen 26" bei 26' angelangt ist, wirkt er gegen eine Abbiegung 24' der Stange 24. Die Stange wird entgegen der Wirkung der Feder 25 gedreht und damit auch die Rollen i9, 2o. Bei 26' hat der Bolzen 26 die Stange 24 so weit gedreht, daß die Fläche 24' von nun an eine Gerade bildet. Das Rollenpaar 19, 20 behält also die eingenommene schräge Lage und kann nunmehr den Hals einwandfrei in die Ecke befördern. Sobald nun der Hals in der Ecke an den Anschlag antrifft, wird er in Pfeilrichtung auseinandergedrückt. Gleichzeitig bewegt sich ein Schieber 28 vorwärts, der den Schachtelhals nunmehr vollkommen in einen viereckigen Rahmen 29 überführt. In diesem Moment bewegt sich der Stößel der Einsetzvorrichtung nach abwärts und führt sich in den Hals ein, nimmt den Hals mit und setzt ihn entweder in die fertige Schachtel ein oder zieht ihn zusammen mit dem eingebrachten Zuschnitt in einen Kanal.
  • Mit der nächsten Greifervorwärtsbewegung wird dann das Rollenpaar i9, 2o wieder zurückgeschwenkt und übernimmt einen Hals. Während es ihn vorschiebt, wird es durch den zurückgehenden Greifer geschwenkt usw.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Beleimen und Einsetzen von Schachtelhälsen in Schachtelunterteile o. dgl., bei der die Hälse während der Zuführung von der Aufgabestelle (Stapel) bis zur Halseinsetzvorrichtung aus einer Ebene in die andere gedreht werden, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Anleimmaschine kommende beleimte Hals durch einen Greifer erfaßt wird, der ihn, indem er ihn dabei um go° dreht, zwangsläufig Transportwalzen zuführt, die ihn weiter vorschieben und dabei so schwenken, daß er sich in eine Ecke der Einsetzvorricht_ung einführt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen und Schließen des Greifers o. dgl. und seine Drehung um 9o° während der Vorwärtsbewegung durch Kurven (i o, 15, 16) o. dgl. erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Beleimen und Zuführen des Halses senkrecht zur Halseinsetzvorrichtung angeordnet ist und die zum Öffnen des Halses erforderliche schräge Zuführung des Halses durch Verschwenken der Förderrollen erfolgt. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenken der Vorschubrollen gleichfalls durch den sich bewegenden Greifer bzw. Greiferschlitten o. dgl. erfolgt, indem ein die Rollen tragendes Gestänge o. dgl. durch Anschläge der Greiferschlitten o. dgl. entsprechend beeinflußt wird.
DES95097D 1929-11-24 1929-11-24 Vorrichtung zum Beleimen und Einsetzen von Schachtelhaelsen in Schachtelunterteile o. dgl. Expired DE543961C (de)

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