DE543372C - Rueckkuehlrieselturm fuer Dampfturbinen mit eingebauten Kondensationsmittelkuehlern und Ventilatoren - Google Patents

Rueckkuehlrieselturm fuer Dampfturbinen mit eingebauten Kondensationsmittelkuehlern und Ventilatoren

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DE543372C
DE543372C DET34444D DET0034444D DE543372C DE 543372 C DE543372 C DE 543372C DE T34444 D DET34444 D DE T34444D DE T0034444 D DET0034444 D DE T0034444D DE 543372 C DE543372 C DE 543372C
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condensation
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fans
cooling
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DET34444D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28BSTEAM OR VAPOUR CONDENSERS
    • F28B5/00Condensers employing a combination of the methods covered by main groups F28B1/00 and F28B3/00; Other condensers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Rückkühlrieselturm für Dampfturbinen mit eingebauten Kondensationsmittelkühlern und Ventilatoren Es sind Einspritz- und Oberflächenkondensationsanlagen oder daraus kombinierte Kondensationsanlagen für Dampfturbinen bekannt, die ihr Kühlwasser aus einem Fluß o. dgl. entnehmen und nach dem Durchlaufen des Kondensators erwärmt dorthin wieder gelangen lassen. Das Kühlwasser kann in lZückkühlanlagen wieder zurückgekühlt werden, wenn der Fluß nicht genügend frisches Kühlwasser bringt. In diesem letzteren Falle verfährt man so, daß man z. B. mit einer normalen Dampfturbinenanlage eine Rückkühlanlage verbindet.
  • Man ist dazu übergegangen, den Kondensator als Bassinkondensator auszubilden, so (laß das Kühlwasser das Bassin durchströmt, während die Rückkühlung des (las Bassin durchströmenden Wassers in bekannter Weise zusätzlich in einem besonderen Rückkühler erfolgt.
  • Allen diesen Anordnungen haften jedoch die Mängel an, daß sie zuv iel Platz gebrauchen, daß der im Bassin liegende und vom Flußwasser oder vom rückgekühlten Wasser durchströmte Bassinkondensator selbst eine zu große Oberfläche braucht und vor allem daß der Wärmeaustausch zu langsam erfolgt, um die großen, beim Dampfturbinenbetrieb anfallenden Dampfmengen zu bewältigen.
  • Diese Nachteile sind durch den Rückkühlrieselturi)i gemäß der Erfindung beseitigt. Die Erfindung ist im wesentlichen gekennzeichnet durch die Kombination eines Oberflächen- oder eines Einspritzkondensators oder einer Verbindung beider mit einem oberhalb desselben angeordneten Rieselflächenrückkühler und frei im Kühlturininnern vorgesehenen Elektroventilatoren.
  • Die Anordnung von Kondensatoren und Rieselflächenrückkühlern in Kühlapparaten und von Ventilatoren in Kühltürmen ist an sich bereits vorgeschlagen worden, doch ist es nicht möglich, mit den bekannten Einrichtungen die im Großbetrieb bei Dampfturbinen anfallenden ganz erheblichen Mengen an Dampf niederzuschlagen und im Kreislauf wieder zu verwenden.
  • Der Rückkühlrieselturm gemäß der Erfindung ermöglicht durch die Vereinigung der verschiedenen Aggregate im Kühlturminnern einerseits eine größtmögliche Raumausnutzung und gestattet andererseits eine große Wärmefortschaffung an die Umgebung und gleichzeitig eine feinste Regelung des Betriebs bei Betriebsschwankungen.
  • Diese Regelung wird erfindungsgemäß noch dadurch unterstützt, daß die Oberflächenkondensation und die Einspritzkondensation und auch die Rückkühlanordnungen nach Wahl in einzelnen Abteilungen geschaltet werden können, um im Betrieb die eine oder andere Einrichtung mehr heranziehen zu kc)ilnen. Um das höchste Vakuum an der Turbine zu erzeugen, wird der am Dampfturbinenstutzen austretende Dampf durch Einspritzung niedergeschlagen und nur der Rest des Schwadens weiter in die Oberflächenkondensationsabteilung im Kühlturm geleitet und dort vollends niedergeschlagen, anstatt daß der ganze Dampf dorthin geleitet wird. Das zur Einspritzung verwendete Wasser erwärmt sich beim Mischen mit dem aus dem Turbinenstutzen entströmenden Dampf um den Betrag der Dampfwärme und muß, um wieder im Kreislauf als Kühlmittel verwendet zu werden, in der für die Einspritzwasserrückkühlung vorgesehenen Kühlrohrsektion im Kühlturm wieder rückgekühlt werden.
  • Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele in schematischer Darstellung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i den Rückkühlrieselturm in Ansicht parallel zu einer Dampfturbinenachse, Abb.2 eine etwas andere Ausführung in einer zu Abb. 1 senkrechten Ansicht, Abb. 3 eine weitere Ausführung in Ansicht, Abb. d. eine aus den Abb. i und 3 zusammengefügte Kühlturmausführung, Abb. 5 bis 7 drei weitere Kombinationen. Aus einer Dampfturbine i tritt der Abdampf in den Kondensator durch den Auslaß 2, der der Dampfmenge entsprechend weit ist und der bei Mehrfachaustritt entweder zu einem Abdampfrohr vereinigt wird oder j e einen besonderen Auslaß hat. Letzteres ist besonders zweckmäßig, wenn die ganze Kondensationsanlage entsprechend den jeweiligen Verhältnissen in mehrere parallele Teile q. unterteilt ist, damit jeder einzelne Teil, evtl. mit Schieber 3 abtrennbar, für sich betrieben werden kann. Dies geschieht teils aus belastungstechnischen, teils aus Sicherheitsgründen. In dem NTiederdruckaustrittsstutzen 2 sammelt sich an tiefster Stelle das aus den Kondensatorteilen bzw. aus den einzelnen Kondensatorkühlrohren zurückströmende Kondensat an und wird bei Oberflächenkondensation (Abb. i und 2) ganz zur Kesselspeisung und bei Einspritzkondensation (Abb.3) teilweise zur Kesselspeisung und teilweise zum Einspritzkühlwasserumlauf benutzt.
  • Der Turbinendampf strömt als Schwaden zu den einzelnen Kondensatorteilen q., die ihrerseits gemeinsam in einem Kühlturm oder einzeln in j e einem Kühlturmfach untergebracht sind. Die daran anschließenden schräg oder senkrecht aufsteigenden Kühlrohre 6, die je nach Beschaffenheit des Wassers und den jeweiligen Verhältnissen entsprechend geformt sein können (z. B. als Rippen-oder Spiralwindungsrohre oder glatte Rohre mit oder ohne Schlammbeseitigungsvorrichtung, wie an Economisern, Eisen- oder Messingrohre usw.), münden oben in waagerechte Sammelrohre 7, aus denen einzeln oder gemeinsam die Luft abgesaugt wird. Die Kühlrohre 6 können von Luft bestrichen werden, wobei sie gleichzeitig mittels einer Umlaufberieselung 8 berieselt werden können. Eine Beschleunigung und Regelung der Luftgeschwindigkeit wird durch die oben im Kühlturm angebrachten Elektroventilatoren 9 bewirkt.
  • Mit Hilfe des Elektroventilationsbetriebes läßt sich im Winter bei Frost leicht eine Umkehr des Strömungsweges erreichen, indem man die ferngesteuerten Elektroventilatoren rückwärts laufen läßt. Bei Frost tritt leicht eine Unterkühlung der einströmenden kalten Luft am Eintritt ein, so daß sich an einer Stelle Eis bildet, welches den Betrieb lahmlegen kann. Durch das Rückwärtslaufen der Ventilatoren kann die warme Schwadenluft heruntergetrieben und zur Regelung bzw. zur Verhinderung der Eisbildung herangezogen werden. Es bildet sich dann im Kühlturminnern eine mittlere Temperatur, die einen glatten Weiterbetrieb auch bei stärkstem Frost ermöglicht.
  • Man hat es in der Hand, durch Einsetzen und Einregeln einer oder mehrerer Elektroventilatoren 9 durch mehr oder weniger starkes Berieseln mit Hilfe der Umlaufeinrichtung 8 und durch Ein- und Abschalten einzelner Kondensator- und Kühlturmteile entsprechend der jeweiligen Turbinenbelastung den Niederschlag des Abdampfschwadens in den Kühlrohren 6, also das Vakuum zu regeln.
  • Diese Einrichtung der- Mehrfachbeeinflussung des Niederschlages des Abdampfes gleichzeitig durch verschiedene Mittel gewährt eine feinste Regelung für den Fall, daß nur ein Teil des Abdampfes, z. B. in schwankenden Betrieben, niedergeschlagen, der andere Teil des abgearbeiteten Dampfes aber zu anderen Zwecken verwendet werden soll.
  • Die Einrichtung kann ferner so getroffen werden, daß vorzugsweise diejenigen Elektroventilatoren 9 in Betrieb gehalten werden, die nach der Turbine liegen, um möglichst an der Turbine das höchste Vakuum zu erzielen. Denn es ist klar, daß sonst infolge des Niederschlages und infolge der Rohrleitungsverluste das Vakuum am entferntesten Teil der Anlage höher sein würde als an der Turbine selbst. Es ist aber wichtig, daß möglichst nahe am Turbinenaustritt :2 das höchste Vakuum besteht.
  • Die Berieselungseinr ichtung 8 ist so eingerichtet, daß sie das Kühlwasser selbständig wie in einem Rückkühlturm gleichzeitig zurückkühlt, indem mit natürlichem oder künstlichein Luftzuge durch die Elektroventilatoren y die Luft durch die fein zerteilten Wasserfäden getrieben wird und das Wasser in bekannter Weise über Horden verteilt herabströmt.
  • Bei der Ausführung nach Abb.3 strömt der Turbinenabdampf durch einen oder mehrere Abdanipfstutzen in den oder die Sammler 2, in denen sich eine einen Teil des Abdampfs niederschlagende Einspritzvorrichtung io befindet. In dem Sammler 2 wird der gesamte Abdampf niedergeschlagen. Der gesamte niedergeschlagene Dampf sammelt sich als `'Wasser im untersten Teile des Sammlers 2 und wird hier zum Teil zur Kesselspeisung, zum Teil als Einspritzwasser verwendet, nachdem es folgenden Umlauf gemacht hat: Eine Pumpe befördert das Kondensat in die einzeln abtrennbaren Rohre 4 und dann durch die Rückkühlrohre 6 in die Sammelrohre 7, aus denen es entweder direkt oder über einen Raumspeicher 12 zum Einspritzrohr io gelangt.
  • Nach Abb..I sind im Kühlturin zu ei Hauptsektionen vorhanden, d. h. eine Sektion I finit verhältnismäßig weiten Rohren, in denen der durch die Einspritzkondensation nicht niedergeschlagene Rest der Dampfschwaden kondensiert wird, und eine Sektion Il mit verhältnismäßig engen Rohren, in denen das zur Einspritzung verwendete, aus dein Sammler 2 entnommene Wasser gekühlt wird. Die Kondensation findet ini Oberflächenkondensator, d. h. in der weiten Rohrsektion im Kühlturm und in dein als Einspritzkondensator dienenden Dampfturbinenaustrittsstutzen statt. Zur weiteren Regelung können diese Grundsektionen in gewöhnlichem Sinne wieder in einzelne Abteilungen unterteilt und geschaltet werden, so daß man innerhalb eines gewählten Grundverhältnisses, z. B. 75 "/" Einspritz- und 25 °/" Oberflächenkondensation, beliebig die Einspritz- oder die Oberflächenkondensation bevorzugen und bei geringer werdendem Dampfaustritt aus der Turbine bei schwacher Belastung die Oberflächenkondensation abschalten kann.
  • Dieses letztgenannte Abschalten kann auch aus dem Grunde erfolgen, um die Rückkühlung des anfallenden Kondensats, welch letzteres zur Kesselspeisung wieder verwendet werden soll, nicht zu weit zu treiben.
  • Die Einspritzkondensation kann auch in den Sektionen mit weiten Rohren im Kühler selbst erfolgen anstatt am Turbinenaustrittsstutzen.
  • Die Abb. 5 bis 7 zeigen verschiedene andere Kombinationsmöglichkeiten. Abb. 5 zeigt einen gewöhnlichen unter der Turbine liegenden Oberflächenkondensator, dessen Kühlwasser in geschlossenem Kreislauf im Kühlturm gekühlt wird. Abb. 6 zeigt einen Kondensator wie Abb i und .1 ., bei dem aber die Einspritzung nicht nahe der Turbine, sondern im Kühlturm selbst erfolgt und dessen Einspritzwasser in der Sektion 1I im Kühlturin rückgekühlt wird. Abb. 7 zeigt dasselbe wie Abb. 6, wobei jedoch für die Unterbringung der einzelnen Teile keine besonderen Sektionen vorgesehen sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rückkühlrieselturm für Dampfturbi-= nen mit eingebauten Kondensationsmittelkühlern und Ventilatoren, gekennzeichnet durch die Kombination eines Oberflächen-oder eines Einspritzkondensators oder einer Verbindung beider mit einem oberhalb desselben angeordneten Rieselflächenrückkühler und frei im Kühlturminnern vorgesehenen Elektroventilatoren.
  2. 2. Kühlturm nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenkondensation, die Einspritzkondensation und die Rückkühlanordnungen nach Wahl in einzelne Abteilungen unterteilt sind, die einzeln abschaltbar sind, um im Betrieb die eine oder andere Einrichtung mehr heranziehen zu können.
DET34444D 1928-01-04 1928-01-04 Rueckkuehlrieselturm fuer Dampfturbinen mit eingebauten Kondensationsmittelkuehlern und Ventilatoren Expired DE543372C (de)

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