DE540046C - Verfahren zur Herstellung von Humatloesungen und zur Gewinnung von Humussaeuren und deren Derivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Humatloesungen und zur Gewinnung von Humussaeuren und deren Derivaten

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DE540046C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08HDERIVATIVES OF NATURAL MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08H99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass, e.g. flours, kernels

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Humatlösungen und zur Gewinnung von Humussäuren und deren Derivaten Als Humus- bzw. Huminsäuren bezeichnet man allgemein alle jene amorphen, mehr oder weniger tiefbraun gefärbten Stoffe noch unbekannter chemischer Konstitution, welche in der Natur bei der Zersetzung abgestorbener Substanz gebildet werden, wie auch solche aus Kohlehydraten, Phenolen und anderen organischen Verbindungen künstlich dargestellten Stoffe, welche in ihren Eigenschaften den natürlichen Humussäuren ähnlich sind, ohne daß der Nachweis entsprechender chemischer Konstitution verlangt wird.
  • Die Gewinnung von Humatlösungen aus den humushaltigen Ausgangsmaterialien konnte bisher nur durch Einwirkung starker Alkalien -Natronlauge, Ammoniak oder Soda - auf dieselben geschehen, durch welche Mittel aber unerwünschterweise auch Lignine, Eiweißstoffe u. dgl. mitgelöst werden und in die Produkte übergehen. Weiterhin ist wissenschaftlich festgestellt worden, daß starke Alkalien auf Huminsäuren nicht nur lösend, sondern auch zersetzend einwirken (U. Springer: Brennst. Chemie 1927, Heft 2). Nach dem bisher geübten Verfahren der alkalischen Extraktion konnten daher nur sehr unreine und dabei noch teilweise zerzetzte Produkte erhalten werden, deren oft versuchte Reinigung durch Umlösen in denselben Mitteln selbstverständlich zu keinem befriedigenden Ziele führen konnte.
  • Es wurde nun gefunden, daß an sich gar nicht alkalisch wirkende normale und sogar auch saure Salze gewisser Säuren die bisher noch nicht erkannte und verwertete Eigenschaft haben, in wässerigem Medium Humate aus geeigneten Materialien ganz überraschend kräftig zu extrahieren und auf die aus solchen Extrakten auf üblichem Wege isolierten Humussäuren selbst lösend einzuwirken.
  • Behandelt man z. B. z kg humusreichen Bodens bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur in wässeriger Aufschlämmung mit etwa 5o g Natriumfluorid, so beobachtet man alsbald eine deutliche Anfärbung der Flüssigkeit, die sich weiterhin so verstärkt, daß eine tiefdunkelbraune, klare Lösung entsteht. Der Fortgang und der Endpunkt der Umsetzung kann an der Zunahme der Färbung wie auch durch Titration von Proben mittels Permanganats erkannt werden. Die entstandene Humatlösung läßt sich durch Zentrifugieren oder Filtrieren leicht vom extrahierten Boden trennen, welcher bei der Behandlung mit Alkalien unliebsam aufzuquellen pflegt. Aus der nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten Lösung fallen die wasserunlöslichen 'Huminsäuren nach Zusatz von :Mineralsäuren, die Erdalkali- und Metallhumate nach Zusatz der entsprechenden Salze; durch direktes Eindampfen der Lösungen erhält man Alkali- bzw. Ammoniumhumate als leichtlösliche schwarzbraune Pulver. Die nach dem Verfahren erhaltenen Extrakte können also wie die bekannten Alkaliextrakte aufgearbeitet werden.
  • Wenn bei der Extraktion mit den neuen Mitteln infolge der hydrolytischen Spaltung des entstehenden Alkalihumats bisweilen eine immerhin meßbare alkalische Reaktion auftritt, so kann diese geringe Alkalität, falls man sie nicht als unschädlich betrachten will, durch Zusatz auszuprobierender Mengen Säure evtl. bei laufender Kontrolle der Wasserstoffionenkonzentration beseitigt werden.
  • Etwa ebenso stark wie Alkahfluoride wirken normale Oxalate, schwächer saure Oxalate, Phosphate, Sulfate. Es sind dies gerade Salze jener Säuren, welche imstande sind, mit Ca" und anderen Ionen der Erdalkalien einschließlich des Magnesiums zu wenig löslichen bzw. unlöslichen Verbindungen zusammenzutreten. Diese Regel ergibt sich aus leicht nachprüfbaren Versuchen sowie aus dem Umstand, daß der Lösungsvorgang durch die Gegenwart von Erdalkalioxyden und -carbonaten positiv beeinflußt wird. In Form von Kalk und Magnesia sind solche Basen im natürlichen Ausgangsmaterial meist schon vorhanden; andererseits bewirkt bei der Extraktion, z. B. von Zuckerhumus, der Zusatz solcher Basen eine Ausbeuteerhöhung um das Mehrfache, wobei man bei Anwendung von Sulfaten zweckmäßig zu Bariumoxyd bzw. -carbonat zu greifen hat, welches zu dem unlöslichen Bariumsulfat führt, während Calciumsulfat bekanntlich erheblich löslich ist.
  • Der Fortschritt des neuen Verfahrens gegenüber der bisher geübten Verwendung starker Alkalien liegt in der nun möglichen Durchführung des Lösungsvorgangs dicht am Neutralpunkt und sogar in leicht saurem Medium, so daß unter Vermeidung der eingangs erwähnten Nachteile Produkte bisher unerreichter Güte erhalten werden. Die nach dem Verfahren als Rohprodukt erzielte Huminsäure erster Fällung ist kohleschwarz, kristallinisch glitzernd und löst sich spielend nicht nur in Alkalien, sondern auch in allen Chemikalien, die im Anspruch angegeben sind, auch bei deutlich saurer Reaktion. Mit Alkalien hergestellte Huminsäuren, welche diese Löslichkeit in Natriumfluorid usw. infolge ihrer Verunreinigungen mit Ligninen u. dgl. nur teilweise besitzen, lassen sich durch Umlosen in den genannten Chemikalien unter Vermeidung schädlicher alkalischer Reaktion reinigen; auch Substitutionsderivate der Huminsäuren, z. B. Nitrohuminsäuren, sind dieser Operation zugänglich. Diese Umlösung kann sogar in starken Salzlösungen, `wie iä°/jgem Glaubersalz oder io°/oigem Kochsalz, durchgeführt werden, so daß alle kolloidalen Verunreinigungen mit Erfolg zurückgehalten werden.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren herstellbaren Produkte haben. die gleiche gewerbliche Verwertbarkeit wie die entsprechenden durch das bekannte Verfahren der alkalischen Extraktion gewonnenen, z. B. als Holzbeizen und sonstige Färbemittel sowie in der chemischen Technik als Reduktionsmittel und als Zwischenprodukte u. a. für Herstellung synthetischer Farbstoffe (s. Brennst. Chemie, Bd. 9, S.38iff.). Dabei ist bessere Reinheit als bisher und Ermöglichung auch saurer Reaktion Vorbedingung für viele chemische Umsetzungen u. a. für Hydrierung, so daß das Verfahren neue Veredlungsmöglichkeiten erschließen dürfte. Besonders auch für physiologische Zwecke ist die Einstellbarkeit einer günstigen Wasserstoffionenkonzentration ein ausschlaggebender Faktor, z. B. bei - Bestandteilen von Desinfektions-, Schädlingsbekämpfungs- und Bodenverbesserungsmitteln. Die für solche Verwendungsarten sehr in Betracht kommenden salzartigen Verbindungen, wie Calcium-, Barium- und Kupferhumate, lassen sich frei von basischen Verunreinigungen aus den sauren, mit Hilfe der Mittel des Anspruchs herstellbaren Lösungen durch die betreffenden Metallsalze ausfällen; derartige Metallhumate sind gewöhnlich ihrerseits in Natriumfluorid usw. löslich.
  • Nach dem Erfindungsgedanken lassen sich natürlich auch aus humushaltigen Materialien wie aus dargestellten Huminpräparaten trockene oder halbfeuchte Mischungen -mit den Salzen des Anspruchs bereiten, welche in dieser Form in den Handel oder zur Weiterverarbeitung kommen können und bei denen bei Hinzutritt von Feuchtigkeit und evtl. Wärme lösliche Humate entstehen.
  • Ausgangsmaterialien für das Verfahren stehen in der Natur in großer Menge und sehr billig in Form von humusreichen Böden, Torf, Kohlen, Faul- oder Klärschlamm u. dgl. zur Verfügung; alle Stoffe, welche bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur mit Alkalien Humatlösungen ergeben, liefern diese auch mit den Chemikalien des Anspruchs. Beispiel = i kg lufttrockener Niederungsmoorboden (Ä1-lach bei 14Tünchen) wird mit ioo g Natriumfluorid oder aoo g krist. Kaliumfluorid oder ioo g Natriumoxalat und io 1 Wasser 5 bis 7 Tage bei gewöhnlicher oder einige Stunden bei mäßig erhöhter Temperatur digeriert. Der tiefdunkel gefärbte Extrakt wird bekannterweise nach Zentrifugieren oder Filtrieren mit Mineralsäure angesäuert und die ausgeflockte Rumussäure auf einem Filter gesammelt und in dünner Schicht bei mäßigen Temperaturen getrocknet.
  • Ausbeute: 65 bis 8o g Humussäure von kohlschwarzer Farbe und von spielender Löslichkeit in Alkalien sowie in den Chemikalien des Anspruchs.
  • Durch anschließendes zweimaliges Ausziehen des Rückstandes nur mit Wasser können bei gleicher Aufarbeitung weitere 3o bis 40 g Humussäure gewonnen werden; bei-weiterer Anwendung der Extraktionschemikalien entsprechend mehr.
  • Etwa auftretende Hydrolyse des entstehenden Alkalihumats kann durch sofortigen oder allmählichen Zusatz von etwa 8o ccm doppelt normaler Schwefelsäure, Oxalsäure o. dgl. ohne wesentliche Beeinträchtigung der Ausbeute zurückgedrängt werden.
  • Beispiel 2 i kg Moostorf (Finsing bei München), lufttrocken, io 1 -Wasser, ioo g Natriumfluorid oder -oxalat und Zoo g Calciumcarbonat ergeben bei Behandlung nach Beispiel i insgesamt 65 g trockene Huminsäure. Beispiel 3 io kg gewöhnliche Rohbraunkohle (Brikettstaub) werden mit i kg Alkalifluorid oder -oxalat und ioo 1 Wasser mehrere Stunden erhitzt. Bei Aufarbeitung nach Beispiel z werden etwa 300 g Huminsäure erhalten. Durch Mitanwendung von auszuprobierenden Mengen Schlämmkreide oder gebranntem Kalk läßt sich die Ausbeute auf das Mehrfache steigern. Gut alkalilösliche Braunkohlen, wie Kasseler, ergeben noch entsprechend bessere Ergebnisse. Beispiel q. ioo g rohe Huminsäure oder Substitutionsderivate derselben, z. B. Nitrohuminsäure, auf beliebigem Wege dargestellt, werden mit io 1 einer beiläufig o,5-bis i%igenLösung vonAlkalifluorid, -oxalat oder -phosphat, welche zur Zurückhaltung von Kolloiden auch noch io °/o Kochsalz, 15 % Glaubersalz oder ähnliche Elektrolyte enthalten kann, bei leichter Erwärmung umgelöst. Die Ausbeute an gereinigten Huminsäuren richtet sich nach der Reinheit des angewandten Rohpräparats.
  • Beispiel 5 io g künstlicher Zuckerhumus, nach bekannten Verfahren dargestellt und nur zum kleineren Teil in Soda löslich, werden mit io g Natriumfluorid, 5 g Calciumoxyd oder Magnesiumoxyd in = 1 Wasser q. Stunden auf dem Wasserbad erhitzt. Nach Ansäuern des filtrierten Extraktes fallen etwa 3 g einer in verdünnten Lösungen von Natriumfluorid usw. sowie in Alkalien leicht und restlos löslichen Huminsäure. Beispiel 6 ioo g Huminsäure beliebiger Darstellung werden mit 5o bis ioo g Natriumfluorid usw. und 5 bis io 1 Wasser unter mäßiger Erwärmung gelöst und die filtrierte Lösung mit der eben zureichenden Menge Kupfersulfat gefällt.
  • Die Ausbeute an getrocknetem Kupferhumat ist quantitativ.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Humatlösungen sowie zur Gewinnung und Reinigung von Huminsäuren und deren Derivaten aus natürlich vorkommenden oder als Abfall entstehenden huminhaltigen Materialien aller Art sowie aus auf chemischem Wege dargestellten künstlichen Huminsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß solche Stoffe bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur mit Fluoriden und Oxalaten des Natriums, Kaliums, Ammoniums und andern an sich nicht alkalisch wirkenden wasserlöslichen Salzen solcher Säuren'in Reaktion gebracht werden, welche mit Ionen der Erdalkalien zu schwerlöslichen Verbindungen zusammentreten können, gegebenenfalls unter Zufügung von Oxyden und Carbonaten und Erdalkalien und anderen Metallen, welche dabei als Reaktionsvelstärker und -vermittler zu dienen geeignet sind.
DES87759D 1928-10-04 1928-10-04 Verfahren zur Herstellung von Humatloesungen und zur Gewinnung von Humussaeuren und deren Derivaten Expired DE540046C (de)

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