DE539372C - Verfahren zur Verhinderung von Ablagerungen in den bei Formatverkleinerung entstehenden toten Ecken an Stoffauflaufkasten - Google Patents

Verfahren zur Verhinderung von Ablagerungen in den bei Formatverkleinerung entstehenden toten Ecken an Stoffauflaufkasten

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DE539372C
DE539372C DE1930539372D DE539372DD DE539372C DE 539372 C DE539372 C DE 539372C DE 1930539372 D DE1930539372 D DE 1930539372D DE 539372D D DE539372D D DE 539372DD DE 539372 C DE539372 C DE 539372C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines

Landscapes

  • Paper (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verhinderung von Ablagerungen in den bei Formatverkleinerung entstehenden toten Ecken an Stoffauflaufkasten Die Erfindung bezieht sich auf Stoffaufläufe mit Formatverstellung für Papier- und ähnliche Maschinen und bezweckt, Ablagerung von Stoffteilen in den bei der Formatverkleinerung entstehenden toten Ecken zu vermeiden.
  • Es wurden bereits früher Stoffaufläufe mit Formatverstellung während des Ganges für Papiermaschinen vorgeschlagen, die zum besseren Verständnis der Erfindung in zwei beispielsweisen Ausführungen in den Zeichnungen Abb. i bis 4 dargestellt sind. Es zeigen: Abb. i einen senkrechten Längsschnitt durch einen Stoffauflauf mit Regelklappe und Formatverstellung, Abb.2 einen waagerechten Schnitt durch den Stoffauflauf (Abb. i) im Grundriß, Abb. 3 einen senkrechten Längsschnitt durch einen anderen Stoffauflauf mit Einzelschützen und Formatverstellung, Abb.4 einen waagerechten Schnitt durch den Stoffauflauf (Abb. 3) im Grundriß.
  • Bei den bisher üblichen Stoffaufläufen ist oberhalb der Brustwalze i ein Stoffauflaufkasten 2 angeordnet, an dessen unterem Teil sich eine Vorrichtung zur Regelung der Höhe des auslaufenden Stoffes befindet. Diese besteht nach Abb. j und 2 aus einer schwenkbaren Regelklappe 3, 'an deren freier Längskante geeignete Zug- und Druckglieder 4 angreifen, die ein Schwenken der Klappe und damit Veränderung des Austrittquerschnittes ermöglichen. Beim Stoffauflauf nach Abb. 3 und .4 erfolgt die Regelung der Stoffauslaufhöhe durch vertikal verschiebbare Einzelschützen m, die zwischen der Vorderwand des Stoffauflaufkastens und einer Führungsschiene 6 geführt sind. Bei beiden Stoffaufläufen dient eine Lochwalze 7 zur Verteilung und Durchwirbelung des Stoffes. Vor der Regelklappe 3 oder den Einzelschützen 5 und in dichtem Anschluß an diese sind die austretende Stoffbahn seitlich begrenzende und quer zur Laufrichtung der Maschine verschiebbare Seitenstücke 8 samt Formatlatten g, Deckelriemen o. dgl. angeordnet. Diese Seitenstücke bilden nach den Abb.2 und 4. nach Einstellen eines kleineren Formates mit den Seitenwänden io des Stoffauflaufkastens Ecken z i, in denen sich der Stoff festsetzen und Batzen bilden kann, die sich von Zeit zu Zeit lösen, in die Papierbahn gelangen und Anlaß zu Einrissen geben. Die Rührwirkung der Lochwalze 7 reicht nicht aus, die Batzenbildung in den Ecken zu verhindern. Für Feinpapiermaschinen, auf denen das Format oft gewechselt wird, fällt dieser Nachteil besonders ins Gewicht. Stoffaufläufe dieser Bauart sind deshalb für solche Maschinen nicht gut zu gebrauchen.
  • Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden. Stoffaufläufe gemäß der Erfindung sind in den beiliegenden Zeichnungen, Abb.5 bis 12, dargestellt. Es zeigen: Abb. 5 einen senkrechten Längsschnitt durch einen Stoffauflauf nach Linie V-V der Abb. 6, A.bb.6 einen waagerechten Schnitt durch den .Stoffauflauf gemäß Abb. 5, Abb. 7 einen senkrechten Längsschnitt durch einen anderen Stoffauflauf nach Linie VII-VII der Abb. 8, Abb.8 einen waagerechten Schnitt durch den Stoffauflauf gemäß Abb.7. Abb.9 eine Seitenansicht von dem Stoffauflaufkasten, gesehen von A in Abb. io, Abb. io einen waagerechten Schnitt durch den Stoffauflauf gemäß Abb. 9, Abb. i z eine Seitenansicht des Stoff auflaufkastens mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung, Abb. 12 einen waagerechten Schnitt durch den Stoffauflaufkasten gemäß Abb. ii.
  • Bei den Ausführungen nach Abb. 5 bis 8 haben die die austretende Stoffbahn seitlich begrenzenden Seitenstücke 12 erfindungsgemäß Hohlräume 13, die auf der dem Stoffauflauf zugekehrten Seite beginnen und in Schlauchanschlüsse 14 auslaufen. Die Hohlräume bilden mit den die Stoffbahn begrenzenden Seiten Schneiden 15, welche die Teile des Stoffwasserstromes abtrennen, die über die Breite des eingestellten Formates hinausgehen. Der Formatüberschuß wird so durch die Hohlräume zu beiden Seiten der Maschine abgeführt. Auf der Regelklappe 3 (Abb. 5) ist im Bereich der Formatverstellung ein Wulst 16 aus Gummi oder einem anderen nachgiebigen Stoff angebracht, der den über der Regelklappe liegenden Teil der Öffnung des Hohlraumes 13 abschließt.
  • Zur Erzielung einer gleichmäßigen Stoffdichte und gleicher Auslaufgeschwindigkeit des Stoffes über die ganze Breite der Maschine muß der Stoffan allen Stellen gleiche Auslaufwiderstände vorfinden, also auch in den Hohlräumen. Da der Widerstand in den Hohlräumen infolge Reibung an den Wänden größer ist als beim freien Ausfluß des Stoffes auf das Sieb, sind Saugvorrichtungen an die Schlauchanschlüsse der Hohlräume angeschlossen, die den Formatüberschuß mit beliebiger Geschwindigkeit abzusaugen gestatten. Mit Hilfe dieser Vorrichtungen, die aus Siphonrohren, Wasserstrahl- oder anderen Pumpen bestehen können, kann ein Unterdruck in den Hohlräumen so eingestellt werden, daß der in die Hohlräume eintretende Stoff den gleichen Auslaufwiderstand findet wie beim freien Auslauf auf das Sieb. An diese Saugvorrichtungen ist eine Vorrichtung zum Fördern des Stoffes angeschlossen, die den Formatüberschuß wieder der Stoffhauptleitung, also dem Stoffverteilkasten oder dem Stoffauflaufkasten zuführt. Zu dieser Vorrichtung können Wasserstrahlpumpen, Stoffpumpen oder ähnliche Fördereinrichtungen benutzt werden. Das Absaugen wie das Fördern des Formatüberschusses kann durch die gleiche Vorrichtung erfolgen. Durch die beschriebenen Vorrichtungen behält der austretende Stoffstrom über die ganze innere Breite des Stoffauflaufkastens die gleiche Austrittsgeschwindigkeit bei.
  • Nach den Abb. 9 bis 12 kann die Verhinderung von Ablagerungen in den bei Formatverstellung entstehenden toten Ecken am Stoffauflaufkasten auch dadurch erreicht werden, daß unter Benutzung einer ähnlichen Vorrichtung, wie auf Abb. 5 und 6 dargestellt, Stoff, Dampf oder Flüssigkeiten von außen her durch den Stutzen 14 eingeleitet werden. Durch Zuleiten des Stoffes o. dgl. von außen her wird in den Ecken eine schwache Strömung erzielt, die das Absetzen der Stoffbatzen verhindert. Der Vorteil dieser Art des Verfahrens ist der Wegfall der Saugvorrichtungen, wie Siphonrohre, Wasserstrahlpumpe o. dgl., die bei den Vorrichtungen nach Abb. q. bis 8 erforderlich sind, wodurch die Einrichtung billiger, einfacher und betriebssicherer wird.
  • Gemäß Abb.9 und io wird eine ähnliche Vorrichtung wie auf den Abb. 5 und 6 zum Verstellen des Papierformates benutzt. Durch den Stutzen 14 und die Hohlräume 13 werden Stoff, Flüssigkeiten oder Dampf in der dem Papierlauf entgegengesetzten Richtung zugeleitet. Der Stoff zum Einleiten in die Hohlräume 13 wird einer Stelle höheren dynamischen Druckes entnommen. Der dynamische Druck vor der Austrittsstelle wird, hauptsächlich durch den Widerstand der Lochwalze, um einen bestimmten Betra- vermindert. Verbindet man durch eine Außenleitung Stellen des Stoffstaues vor der Lochwalze mit solchen hinter der Lochwalze, so hat der durch diese Leitung zufließende Stoff gegenüber dem durch die Lochwalze zufließenden Stoff einen Überdruck, der dem zur Überwindung des Widerstandes der Lochwalze erforderlichen Druck entspricht. Ist der Überdruck: zu groß, wodurch die Strömung in den Ecken zu lebhaft werden könnte, so kann der Druck erfindungsgemäß durch eine in die Zuleitung eingebaute Regelvorrichtung 17 eingestellt werden.
  • Eine weitere Vereinfachung der Vorrichtung ist in den Abb. i i und 12 dargestellt. Bei den Ausführungen nach den Abb. i i und 12 sind die Hohlräume und Stutzen nicht in den Seitenstücken 8 sondern in den Seitenwänden des Stoffauflaufkastens fest angeordnet. Infolgedessen kann die Formatverstel- Inn g die einfache Form erhalten, wie sie die Abb. i und 2 zeigen.
  • Durch die beschriebenen Vorrichtungen wird jegliche Ablagerung in den Ecken bei Formatverstellung auf eine einfache Weise verhindert.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verhinderung von Ablagerungen in den. bei Formatverkleinerung entstehenden toten Ecken an Stoffauflaufkasten, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ecken eine Strömung des Stoffes erzeugt wird. :
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömung in diesen Ecken unter Benutzung nach außen führender Öffnungen in den Ecken in der Weise erzeugt wird, daß die Teile des der Papiermaschine zufließenden Stoffstromes, die über die Breite des eingestellten Formates hinausgehen, seitlich abgeführt «-erden, oder daß in die bei Formatverkleinerung entstehenden toten Ecken des Stoffauflaufkastens von außen her Stoff mit überdruck eingeleitet wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die austretende Stoffbahn seitlich begrenzenden und quer zur Laufrichtung der 1Taschineverschiebbaren Seitenstücke(i2) Hohlräume (i3) haben, durch welche die über die Breite des eingestellten Formates hinausgehenden Teile des Stoffstromes abgeführt werden oder durch welche Stoff, Flüssigkeit oder Dampf von außen her mit Überdruck zugeführt wird. .a..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Hohlräume (i3) der Seitenstücke (i2) Siphonrohre, Wasserstrahlpumpen oder ähnliche Saugvorrichtungen angeschlossen sind, durch welche die durch die Hohlräume der Seitenstücke abfließenden Stoffmengen geregelt werden können.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis .1., dadurch gekennzeichnet, daß an die Hohlräume (i3) der Seitenstücke (i2) Wasserstrahlpumpen, Stoffpumpen oder ähnliche Fördereinrichtungen angeschlossen sind, durch welche die durch die Hohlräume abfließenden Stoffmengen der Hauptstoffleitung wieder zugeführt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Ecken einzuleitende Stoff aus der Stoffleitung an Stellen höheren dynamischen Druckes entnommen wird.
DE1930539372D 1930-09-09 1930-09-09 Verfahren zur Verhinderung von Ablagerungen in den bei Formatverkleinerung entstehenden toten Ecken an Stoffauflaufkasten Expired DE539372C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE938230C (de) * 1951-04-15 1956-01-26 Beloit Iron Works Stoffauflaufkasten fuer Papiermaschinen
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