DE1114078B - Stoffauflaufkasten fuer Papiermaschinen od. dgl. - Google Patents

Stoffauflaufkasten fuer Papiermaschinen od. dgl.

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Publication number
DE1114078B
DE1114078B DEV12512A DEV0012512A DE1114078B DE 1114078 B DE1114078 B DE 1114078B DE V12512 A DEV12512 A DE V12512A DE V0012512 A DEV0012512 A DE V0012512A DE 1114078 B DE1114078 B DE 1114078B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paper stock
side walls
flow
headbox
movement
Prior art date
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Pending
Application number
DEV12512A
Other languages
English (en)
Inventor
Erkki Ikaevalko
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Valmet Technologies Oy
Original Assignee
Valmet Oy
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Filing date
Publication date
Application filed by Valmet Oy filed Critical Valmet Oy
Publication of DE1114078B publication Critical patent/DE1114078B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

  • Stoffauflaufkasten für Papiermaschinen od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoffauflaufkasten für Papiermaschinen od. dgl., dessen Auslaufschlitz die gleiche Weite wie der Abstand der einander gegenüberliegenden Seitenwände des Kastens aufweist, mit einer Einrichtung, durch die die Strömungsgeschwindigkeit des Papierstoffes an diesen Seitenwänden in Nachbarschaft des Auslaufschlitzes erhöht wird, so daß in dem Papierstoff zusätzliche Strömungen hervorgerufen werden, die im wesentlichen in der Bewegungsrichtung des Papierstoffstromes verlaufen und die Geschwindigkeitsverzögerung des Papierstoffes an den Enden des Auslaufschlitzes, wie sie durch die Reibung zwischen diesen Seitenwänden und dem vorbeifließenden Papierstoff entsteht, aufheben.
  • Es ist bereits bekannt, bei Papiermaschinen, deren Auflaufkasten breiter als der Abstand der Formatlatten ist, an der Übergangsstelle von den Seitenwänden des Auflaufkastens zu den Formatlatten, die zugleich auch die Stelle des Austrittsspaltes für den Papierstoff ist, die in den Winkel zwischen den Seitenwänden des Auflaufkastens und den Formatlatten einlaufenden Teile des Papierstoffes seitlich abzuziehen oder durch weiteren Papierstoff, Flüssigkeit oder Dampf quer oder entgegengesetzt zur Laufrichtung des Papierstoffstromes in diesen zurückzudrücken. In beiden Fällen wird also dem Papierstoff keinerlei Beschleunigung in seiner Wanderrichtung erteilt, die seine Reibung mit den Formatlatten kompensieren könnte. Die Reibung zwischen dem Papierstoff und den Formatlatten erzeugt aber Kräfte, die quer zur Wanderrichtung des Stromes gerichtet sind. Diese Kräfte sind geeignet, am Rand des Papierstoffstromes entlang den Formatlatten kleine Wirbel hervorzurufen, die zu Flockenbildung oder Zusammenballungen im Papierstoff führen. Diese Flocken oder Zusammenballungen bleiben dann in der sich bildenden Papierbahn erhalten und treten als Fehlstellen in dem fertigen Papier auf.
  • Bei Papiermaschinen, deren Auflaufkasten mit gleicher Breite wie das gewünschte Format ausgebildet ist, also keinen Übergang zwischen dem Auflaufkasten und den Formatlatten aufweist, ist es auch bereits bekannt, die an den Seitenwänden des Auflaufkastens bzw. den Formatlatten: entstehenden Verzögerungen in der Strömungsgeschwindigkeit des Papierstoffes dadurch auszugleichen, daß man die Lochung der Verteilerwalze an ihren Endbereichen stärker ausbildet, um dadurch dem Papierstoffstrom in den Bereichen entlang der Seitenwände größere Strömungsgeschwindigkeit als im mittleren Bereich zu erteilen. Hierdurch kann zwar die Verzögerung der Strömungsgeschwindigkeit des Papierstoffstromes in den Randbereichen kompensiert werden, jedoch wirkt die Reibung zwischen dem Papierstoff und den Seitenwänäen des Auflaufkastens nach wie vor auf den Papierstoffstrom ein, indem sie die erhöhte Strömungsgeschwindigkeit in den Randbereichen auf die übliche Strömungsgeschwindigkeit der Mittelbereiche vermindert, wobei ebenfalls in dem Papierstoff Flockenbildung und Zusammenballungen auftreten können. Weiterhin ist es bei der bekannten Kompensationseinrichtung notwendig, die Lochung der Richtwalze auf die übrigen Auslaufbedingungen, beispielsweise Strömungsgeschwindigkeit, Höhe des Papierstoffstromes usw., abzustimmen. Bei Änderung dieser Bedingungen muß entweder die Richtwalze ausgewechselt werden, oder es müssen Fehler in der Kompensation der Reibungseinflüsse an den Seitenwänden in Kauf genommen werden.
  • Alle diese Nachteile werden durch die Erfindung dadurch vermieden, daß die Seitenwände des Kastens zum Erzeugen der zusätzlichen, in. der Bewegungsrichtung des Papierstoffstromes verlaufenden Strömung eingerichtet sind. Hierdurch wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß auch bei sehr langen Seitenwänden. bzw. Formatlatten hinter der Verteilerwalze die Einflüsse der Reibung zwischen dem Papierstoff und der Seitenwandung bzw. den Formatlatten in einfacher Weise ausgeglichen werden kann. Diese Ausgleichseinrichtung nach der Erfindung arbeitet bei beliebiger Fließgeschwindigkeit und bei beliebiger Höhe des Papierstoffstromes und ist bei jeder Are von Papierstoff in gleicher Weise verwendbar. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Einrichtung verhältnismäßig einfach und billig aufgebaut ist und sich leicht bedienen, überwachen und instand halten läßt.
  • In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung können die Seitenwände des Auflaufkastens mit mindestens je einem Kanal zum Einführen von Wasser oder anderer Flüssigkeit unter Druck ausgestattet sein, die im wesentlichen in der Bewegungsrichtung des Papierstoffstromes in diesen einmünden. Diese Ausführungsform der Erfindung bietet den weiteren Vorteil, daß das Wasser oder die andere Flüssigkeit zwischen dem Papierstoff und der Seitenwandung bzw. den Formatlatten einen mit dem Papierstoffstrom fließenden Film bildet, der die Reibung zwischen dem Papierstoffstrom und den Seitenwänden bzw. den Formatlatten auch auf längere Strecken praktisch ausschließt.
  • Die Kanäle können dabei vorteilhaft in Aussparungen münden, die sich in Bewegungsrichtung des Papierstoffstromes über die Seitenwände erstrecken. Die Seitenwände können je eine Öffnung zur Aufnahme je eines Einsatzstückes aufweisen, in dem die Kanäle und der Anfang der Aussparung angebracht sind und das nach außen mit einem becherartigen Teil zum Zuführen der Flüssigkeit abgedeckt ist. Vorzugsweise besitzt das stromaufwärtige Ende der Aussparung einen zungenartigen Vorsprung, der zu dem Kanal führt, welcher am Boden der Aussparung endet.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung können die Seitenwände des Auflaufkastens auch aus in Bewegungsrichtung des Papierstoffstromes laufenden Bändern bestehen. Man benötigt in solchem Fall keine zusätzliche Flüssigkeit und vermeidet jegliche Möglichkeit einer Verdünnung des Papierstoffes in den Randbereichen des Papierstoffstromes.
  • Es ist zwar ferner bereits bekannt, die Längswände von Stoffauflaufkästen aus in Bewegungsrichtung des Papierstoffstromes laufenden Bändern herzustellen, doch wird auch mittels dieser bekannten Einrichtung das der Erfindung zugrunde liegende Problem nicht gelöst, da auch hiernach die Reibungskräfte an den Seitenwänden des Auflaufkastens nicht kompensiert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Stoffauflauf mit einem Auflaufkasten gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch den Randteil des Auflaufkastens gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine in der Seitenwand des Auflaufkastens vorgesehene erfindungsgemäße Anordnung in vergrößertem Maßstab und Fig. 4 einen Schnitt längs der Ebene V -V der Fig. 3.
  • Der Stoffauflaufkasten weist Seitenwände 5 auf, die zusammen mit dem Boden 2 einen Auslaßschlitz 3 für die Papierstoffaufschwemmung begrenzen, an den sich die Formatlatten 1 anschließen. In dem Raum zwischen den Seitenwänden 5 und dem Boden 2 ist eine LochwaIze 4 vorgesehen, durch die der Papierstoff auf seinem Wege zum Auslaßschlitz 3 hindurchtritt und dabei gleichmäßig verteilt wird. Die Seitenwände 5 sind mit je einer Aussparung zur Aufnahme eines Einsatzes 7 mit einem Flansch 6 versehen (Fig. 3). An der Außenseite der Wände 5 ist ein becherförmiger Teil 10 durch Schrauben 8 befestigt, die an dem becherförmigen Teil vorgesehene Flansche 9 durchsetzen. Dieser becherartige Teil überdeckt den Einsatz 7 und sichert ihn in seiner Lage, da der Flansch 6 von einer die Aussparung umgebenden Vertiefung in dem becherartigen Teil aufgenommen wird.
  • Der becherartige Teil 10 besitzt eine Öffnung zur Aufnahme eines Rohrendes 11. Dieses Rohrende ist mit einer in der Zeichnung nicht gezeigten Quelle von unter Druck stehendem Wasser verbunden. DerEinsatz 7 besitzt ein oder mehrere Kanäle 12 und 13, die das aus dem becherartigen Teil 10 austretende Wasser als nach vorn gerichteten Strom in den Auflaufkasten einführen. Die Kanäle 12 und 13 enden in einer Aussparung 14 an der inneren Seite der Einsätze 7. Die Aussparung 14 besitzt einen zungenartigen Vorsprung 15, der in den Kanal 13 führt und das aus diesem austretende Wasser so führt, daß es entlang der Wand 5 und der in dieser vorgesehenen Aussparung 14 strömt. Die Kanäle 12 und 13 erstrecken sich bis zum Boden 2 des Kastens.
  • Die Arbeitsweise des Stoffauflaufs ist folgende: Sobald die Papierstoffaufschwemmung aus dem Auflaufkasten durch den Auslaßschlitz 3 strömt, wird Wasser in die Kanäle 12 und 13 von einem unter Druck stehenden Wasservorrat eingeführt. Die aus diesen Kanälen austretenden Wasserströme beschleunigen den Papierstoffstrom in den Bereichen der Seitenwände 5 des Kastens. Dabei bildet sich auf diesen ein Wasserfilm, dessen Geschwindigkeit durch Druckänderung regelbar ist. Hieraus ergibt sich, daß der Papierstoffstrom in den Bereichen der vorerwähnten Wände mit der gleichen Geschwindigkeit fließen kann wie an anderen Stellen. Wenn dies der Fall ist, wird erreicht, daß der Papierstoff über die ganze Breite des Auslaßschlitzes mit der gleichen Geschwindigkeit ausfließt, d. h. auch an den beiden Enden desselben. Da seitwärts abgebremste Ströme nicht mehr vorhanden sind, ist eine gleichmäßige Strömung des Papierstoffes durch den Auslaßschlitz auf das Papiermaschinensieb gewährleistet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt. So kann z. B. die Geschwindigkeit des Papierstoffstromes in den Bereichen der Seitenwände des Auflaufkastens auch dadurch erhöht werden, daß man diese Wände mit in Bewegungsrichtung des Papierstoffstromes laufenden Bändern ausstattet, um die Geschwindigkeit desselben in den eine Beschleunigung erfordernden Randbereichen zu erhöhen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stoffauflaufkasten für Papiermaschinen od. dgl., dessen Auslaufschlitz die gleiche Weite wie der Abstand der einander gegenüberliegenden Seitenwände des Kastens aufweist, mit einer Einrichtung, durch die die Strömungsgeschwindigkeit des Papierstoffes an diesen Seitenwänden in Nachbarschaft des Auslaufschlitzes erhöht wird, so daß in dem Papierstoff zusätzliche Strömungen hervorgerufen werden, die im wesentlichen in der Bewegungsrichtung des Papierstoffstromes verlaufen und die Geschwindigkeitsverzögerung des Papierstoffes an den Enden des Auslaufschlitzes, wie sie durch die Reibung zwischen diesen Seitenwänden und dem vorbeifließenden Papierstoff entsteht, aufheben, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (5) des Kastens zum Erzeugen der zusätzlichen, in der Bewegungsrichtung des Papierstoffstromes verlaufenden Strömungen eingerichtet sind.
  2. 2. Auflaufkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Seitenwände (5) mit mindestens je einem Kanal (12 bzw. 13) zum Einführen von Wasser oder anderer Flüssigkeit unter Druck ausgestattet sind, die im wesentlichen in der Bewegungsrichtung des Papierstoffstromes in diesen einmünden.
  3. 3. Auflaufkasten nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (12, 13) in Aussparungen (14) münden, die sich in Bewegungsrichtung des Papierstoffstromes über die Seitenwände (5) erstrecken.
  4. 4. Auflaufkasten nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (5) je eine öffnung zur Aufnahme je eines Einsatzstückes aufweisen, in dem die Kanäle (12, 13) und der Anfang der Aussparung (14) angebracht sind und das nach außen mit einem becherartigen Teil (10) zum Zuführen der Flüssigkeit abgedeckt ist.
  5. 5. Auflaufkasten nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das stromaufwärtige Ende der Aussparung (14) einen zungenartigen Vorsprung (15) besitzt, der zu dem Kanal (13) führt, welcher am Boden der Aussparung endet.
  6. 6. Auflaufkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Seitenwände (5) aus in Bewegungsrichtung des Papierstoffstromes laufenden Bändern bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 815 884, 539 372, 535589.
DEV12512A 1957-04-01 1957-06-01 Stoffauflaufkasten fuer Papiermaschinen od. dgl. Pending DE1114078B (de)

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FI1114078X 1957-04-01

Publications (1)

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DEV12512A Pending DE1114078B (de) 1957-04-01 1957-06-01 Stoffauflaufkasten fuer Papiermaschinen od. dgl.

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DE (1) DE1114078B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE535589C (de) * 1929-10-03 1931-10-14 Gumal Knopp Dipl Ing Hochdruckstoffauflauf an Langsiebpapiermaschinen
DE539372C (de) * 1930-09-09 1931-11-25 J M Voith Fa Verfahren zur Verhinderung von Ablagerungen in den bei Formatverkleinerung entstehenden toten Ecken an Stoffauflaufkasten
DE815884C (de) * 1949-12-03 1951-10-04 Beloit Iron Works Stoffauflauf fuer Papiermaschinen

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE539372C (de) * 1930-09-09 1931-11-25 J M Voith Fa Verfahren zur Verhinderung von Ablagerungen in den bei Formatverkleinerung entstehenden toten Ecken an Stoffauflaufkasten
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