DE537834C - Gasdruckregler fuer Druckwellendurchlass - Google Patents

Gasdruckregler fuer Druckwellendurchlass

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DE537834C
DE537834C DE1930537834D DE537834DD DE537834C DE 537834 C DE537834 C DE 537834C DE 1930537834 D DE1930537834 D DE 1930537834D DE 537834D D DE537834D D DE 537834DD DE 537834 C DE537834 C DE 537834C
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DE
Germany
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auxiliary
membrane
diaphragm
pressure
regulator
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Expired
Application number
DE1930537834D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erwin Bockelmann
Dipl-Ing Friedrich Von Schuetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Julius Pintsch AG
Original Assignee
Julius Pintsch AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Julius Pintsch AG filed Critical Julius Pintsch AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/063Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
    • G05D16/0644Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
    • G05D16/0652Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using several membranes without spring

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Description

In dem Patent 529 127 ist ein Gasdruckregler für Druckwellendurchlaß beschrieben, der sich insbesondere für Zwecke der Fernzündung eignet. Der Regler erfüllt die Aufgabe, in einer Gasleitung hervorgerufene Druckwellen in einem bestimmten Maßstabe weiterzuleiten. Er ist gekennzeichnet durch ein Reglerventil, dessen Ventilsitz von einer dem Vordruck ausgesetzten, bei normalem Netzdruck auf einer Stützfläche ruhenden, belasteten Hilfsmembran getragen wird, und durch einen Anschlag, der bei Eintritt der Druckwelle den gleichzeitigen Anhub des von der Hauptmembran getragenen Reglerventilkörpers verhindert. Unter Einwirkung der Druckwelle wird die Hilfsmembran angehoben und begibt sich mitsamt dem Ventilsitz in eine durch Anschläge vorgeschriebene obere Lage, in der das Ventil weiter geöffnet ist. Da hierdurch der Verbrauchsdruck ansteigt, erfährt der Ventilkörper des Reglerventils, der von der Hauptmembran des Reglers getragen wird, gleichfalls einen Anhub, bei welchem von der Ventilspindel mit Hilfe eines Anschlagbundes ein Zusatzgewicht mitangehoben wird. Durch dieses wird die Reglermembran so belastet, daß der Verbrauchsdruck auf den zur Fernzündung vorgeschriebenen Druck gebracht wird.
Bei Reglern dieser Art hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Ventilkörper des Reglerventils möglichst unbeschwert frei pendeln zu lassen, d. h. die Zusatzgewichte nicht von dem pendelnden Teil aufnehmen zu lassen. Anderenfalls entstehen beim Abschließen des Ventils zusätzliche Reibungskräfte, da die Gewichte es nie ganz zentrisch belasten, und der Verbrauchsdruck steigt bei kleinem Durchgang zur Unzeit an. Eine solche Möglichkeit war in dem Patent 529 127 bereits in Abb. 2 beispielsweise vorgesehen, wo die Zusatzgewichte sich oberhalb der Regelmembran befinden. Der Gasdruckregler nach der Erfindung ist nun gekennzeichnet durch eine zwischen Haupt- und Hilfsmembran 4 verlaufende Trennwand 21 mit einem senkrecht durch deren Mittelöffnung ragenden Stutzen 20, dessen Oberende dem Zusatzgewicht 22 und dessen Unterende dem Teller der Hilfsmembran als Gegenlager dient und durch den die mit einem Bund zum Abheben des Zusatzgewichts und mit Gelenk versehene Ventil-
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Friedrich von Schüt\ in Berlin-Charlottenburg und Dipl.-Ing. Erwin Bockelmann in Berlin-Köpenick.
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spindel hindurchgeführt ist. Durch diese Anordnung wird eine bessere Raumersparnis erzielt, und durch die unterhalb der Reglermembran, etwa am Gelenkhalter der Ventilspindel angehängten Zusatzgewichte wird ein Kippen der Membran vermieden.
Ferner wird eine Dämpfung der Bewegung der dem Vordruck ausgesetzten Hilfsmembran erreicht und die sonst bestehende ίο Schwingungsgefahr beseitigt. Zu diesem Zwecke wird erfindungsgemäß der Raum zwischen beiden Membranen durch eine Scheidewand geteilt, durch deren Mitte ein senkrechter Hohlzylinder oder ähnlich geformtes Rohrstück hindurchragt, das zur Durchführung der Ventilspindel dient und dessen Unterende den Anschlag für die Hilfsmembran bildet, während das Oberende gleichzeitig zum Absetzen der Zusatzgewichte dient. Der Spalt zwischen dem Teller der Hilfsmembran und seinem Anschlag bildet dann den einzigen Zugang zum Raum zwischen der Hilfsmembran und der genannten Trennwand und drosselt dämpfend dessen Zu- und Abfluß.
Eine weitere Dämpfung der Hilfsmembran kann erfmdungsgemäß erzielt werden durch Abschirmen ihrer Unterseite gegen Impulse des Vordrucks mittels eines besonderen Blechtellers.
Die Trennwand zwischen den beiden Membranen ermöglicht ferner eine Konstruktion, bei der die Oberseite der Hilfsmembran dem atmosphärischen Druck anstatt dem Verbrauchsdruck ausgesetzt wird. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß der Spalt zwischen dem Teller der Hilfsmembran und seinem Anschlag durch eine dazwischen ausgespannte Zwischenmembran abgedichtet und der hierdurch völlig abgeschlossene Raum zwischen letzterer und der Trennwand mit einer Atemöffnung nach außen versehen. Hierdurch wird der \rorteil erreicht, daß der Verbrauchsdruck beim Anschwellen der Druckwelle nicht mehr parallel zu dieser mitsteigt, sondern schon in dem Augenblick, wo der Vordruck einen gewünschten Schaltwert überschreitet, plötzlich auf den Vollbetrag der zu übertragenden Druckwelle anwächst. Ein weiterer Anstieg des Vordruckes ist hierfür dann nicht mehr notwendig, d. h. der Regler vermag mit einer sehr geringen Druckwelle zu arbeiten.
In Abb. ι und 2 ist die erstbeschriebene Anordnung dargestellt. Das Gas tritt durch den Stutzen 9 ein und gelangt zwischen dem Ventilkörper 2 und dem Ventilsitz 3 hindurch in die obere Kammer 38 und zum Austrittsstutzen 11. Der Ventilsitz 3 wird vom Teller der Hilfsmembran 4 getragen. Innerhalb der oberen Gehäusekammer 38 befindet sich eine horizontale Trennwand 21 mit einer senkrecht gestellten Hülse 20, die zur Erleichterung des Gasdurchtritts seitliche Öffnungen 39 erhalten kann. Die Hülse 20 trägt das Zusatzgewicht 22, durch dessen mittlere öffnung 23 der von der Membran 1 herabführende obere Teil der Ventilspindel lose hindurchgeführt ist. Dieser besitzt einen Mitnehmerbund 25 zum Anheben des Zusatzgewichtes, der gleichzeitig als Gelenk 26 für die bewegliche Spindel des Ventilkörpers 2 ausgebildet ist. Ein mit Atmungsöffnung versehener Deckel 27 dient der Reglermembran 1 als Schutzkappe.
Unterhalb der Hilfsmembran 4 kann in dem Gehäuse ein trichterartig geformtes Führungsblech 28 befestigt werden, durch dessen mittlere öffnung 29 ein Rohr 31 vom Ventilsitz 3 abwärts lose hindurchführt. Dieses Blech 28 dient dann dem unteren. Membranteller als Führung und gleichzeitig als Dämpfung gegenüber Druckimpulsen des zuströmenden Gases. Der Zustrom des Gases zum Ventilsitz 3 erfolgt dabei durch Öffnungen 32 oder von der offenen Unterseite des Rohres 31 her. Das untere Ende desselben vermag gleichzeitig den Boden 34 für die Gewichtsbelastung 35 zu tragen, welche wie beim Gegenstand des Hauptpatents durch Abschrauben des Gehäusebodens zugänglich angeordnet sein kann. Die Wirkungsweise ist folgende.
Bei gewöhnlichem Betrieb ruht der Teller der Hilfsmembran 4 auf einem Anschlag, z. B. dem Führungsblech 28, auf, entsprechend Abb. i. Die Regeltätigkeit ist die eines normal arbeitenden Reglers. Sobald der Vordruck den Verbrauchsdruck um einen Wert überschreitet, der die Hilfsmembran anzuheben beginnt, steigt der Verbrauchsdruck parallel zum Vordruck an, bis der Reglerventilsitz 3 an der Hülse 20 zum Anschlag kommt. Infolge des steigenden Verbrauchsdruckes wird die Reglermembran 1 gleich- zeitig angehoben, wobei der Bund 25 der Ventilspindel das Zusatzgewicht 22 mit anhebt. Hierdurch wird die in Abb. 2 dargestellte Stellung des Reglerventils erreicht, in welcher der Regler den Verbrauchsdruck auf den durch das Zusatzgewicht bestimmten Betrag einregelt.
Die Bewegungen der Hilfsmembran 4 werden hierbei dadurch gedämpft, daß aus dem Raum 37 zwischen ihr und der Trennwand 21 verdrängtes Gas nur durch den Spalt 40 ab- bzw. zufließen kann. Desgleichen kann der unterhalb der Hilfsmembran durch die Schutzwand 28 abgeschirmte Raum nur durch deren Ringspalt 29 am Führungsrohr hindurch gefüllt bzw. entleert werden. Abb. 3 bis 5 zeigen den Regler bei An-

Claims (5)

  1. Schluß der Hilfsmembran 4 an die Atmosphäre. Die Kammer 37 der Abb. 1 ist durch eine Zwischenmembran 42, die den Teller der Hilfsmembran 4 mit der feststehenden Hülse 20 verbindet, vom Gaswege gänzlich abgeschlossen und durch eine Atemöffnung 43 mit der Luft in Verbindung gesetzt. Die Zwischenmembran 42 kann, wie in Abb. 3 und 4 dargestellt, mit der Hilfsmembran 4 aus einem Stück bestehen. Sie kann auf ihrer Innenseite durch einen Schraubring" 44 auf der Hülse 20 befestigt werden. Der Teller 45 der Hilfsmembran 4 ist dabei ringförmig ausgebildet und trägt auf seiner Unterseite den Ventilsitz 46 sowie die Belastung 47. Der Unterschied in der Wirkungsweise gegenüber dem Regler der Abb. 1 und 2 besteht in folgendem.
    Sobald der Vordruck einen bestimmten Schaltwert überschreitet, wird die Hilfsmembran 4 samt Belastung 47 und Ventilsitz 46 angehoben. Hierbei wird die oberhalb derselben in der Kammer 37 enthaltene Luft langsam hinausgedrängt, wobei auch hier durch entsprechende Bemessung der Atemöffnung 43 für genügende Dämpfung der Membranbewegung Sorge getragen ist. Bereits nach einem Druckanstieg um wenige Millimeter W. S. erreicht hierbei die Hilfsmembran 4 ihre oberste Lage, da sie auf ihrem Wege keinerlei zusätzliche Belastung erfährt, da der angestiegene \rerbrauchsdruck sie ja nicht berührt. Sie befindet sich hierbei in der in Abb. 4 gezeigten Stellung, in welcher der Ventilsitz 46 am Schraubring 44 anliegt. Der ■dem nach oben ausweichenden Ventilsitz folgende Ventilkörper wird wiederum so hoch angehoben, daß die Zusatzbelastung vom Mitnehmerbund der Ventilspindel getragen wird. Während jedoch für den Anhub der Hilfsmembran nur wenige Millimeter W. S. genügen, erhöht sich währenddessen der vom Regler eingeregelte Verbrauchsdruck um den vollen, durch die Zusatzbelastung gegebenen Betrag.
    Eine Anordnung, bei der die Hilfsmembran 4 und die Zwischenmembran 42° getrennt ausgeführt sind, zeigt Abb. 5. Die Wirkungsweise bleibt die gleiche.
    Va tknta ν S ρ u ü c 11 κ:
    ι. Gasdruckregler für Druckwellendurchlaß nach Patent 529 127 mit einer dem Vordruck ausgesetzten Hilfsmembran, die den Regelventilsitz trägt, gekennzeichnet durch eine zwischen Haupt- und Hilfsmembran (4) verlaufende Trennwand (21) mit einem senkrecht durch deren Mittelöffnung ragenden Stutzen (20), dessen Oberende dem Zusatzgewicht (22) und dessen Unterende dem Teller der Hilfsmembran als Gegenlager dient und durch den die mit einem Bund zum Abheben des Zusatzgewichts und mit Gelenk versehene Ventilspindel hindurch- 6g geführt ist.
  2. 2. Gasdruckregler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf der Vordruckseite der Hilfsmembran (4) eingebauten Schutzteller (28) mit zentral angeordneter Öffnung (29), durch welche ein vertikal am Reglersitz befindliches Rohr (31) lose hindurchgeführt ist, durch welches das Gas zum Ventil strömt.
  3. 3. Gasdruckregler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Teller der Hilfsmembran und dem Anschlagstutzen (20) ausgespannte Zwi-■schenmembran (42), welche die Oberseite der Hilfsmembran (4) vom Gaswege abschließt, und durch Anschluß der Oberseite an die Atmosphäre.
  4. 4. Gasdruckregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenmembran und die Hilfsmembran aus einem Stück gefertigt sind.
  5. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930537834D 1930-08-13 1930-08-13 Gasdruckregler fuer Druckwellendurchlass Expired DE537834C (de)

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DE537834T 1930-08-13

Publications (1)

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DE537834C true DE537834C (de) 1931-11-07

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DE1930537834D Expired DE537834C (de) 1930-08-13 1930-08-13 Gasdruckregler fuer Druckwellendurchlass

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DE (1) DE537834C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3118494A (en) * 1959-02-02 1964-01-21 Robertshaw Controls Co Combination pressure regulator and control devices
DE2354461A1 (de) * 1973-10-31 1975-05-15 Bosch Gmbh Robert Membrangesteuertes druckregelventil

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3118494A (en) * 1959-02-02 1964-01-21 Robertshaw Controls Co Combination pressure regulator and control devices
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