DE3016983A1 - Gasabscheider fuer fluessigkeits-abgabevorrichtung - Google Patents
Gasabscheider fuer fluessigkeits-abgabevorrichtungInfo
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Description
- 6 BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft allgemein Flüssigkeits-Abgabevorrichtungen,
insbesondere für Kohlenwasserstoffe, bei denen die Abgabe unterbunden werden muß, wenn die Flüssigkeit einen Gasüberschuß
enthält.
Um zu verhindern, daß eine einen Gasüberschuß enthaltende Flüssigkeit abgegeben wird, wird in den Abgabekreis vor einem
Zähler ein Gasabscheider angeordnet, der einen Behälter aufweist, in welchem das Gas sich von der Flüssigkeit trennen und
zum Oberbereich des Behälters aufsteigen kann. Eine Einrichtung zur Ermittlung eines Gasüberschusses, z.B. eine kapazitive
Sonde oder ein Schwimmer, ermöglicht beim Vorhandensein übermäßiger Gasmengen die Unterbindung der Flüssigkeitsabgabe.
Bei den bisher vorgeschlagenen Anordnungen dieser Art besteht der Nachteil, daß sie sehr teuer sind oder eine hohe
Trägheit aufweisen, was bei kleinen Durchsatzmengen ungünstig ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Gasabscheiders
für eine Flüssigkeits-Abgabe- oder -Zapfvorrichtung, dessen
Funktion darin besteht, das Gas andauernd und automatisch abzuscheiden,
bis ein bestimmter Grenzwert erreicht ist, bei welchem eine Absperrsteuerung zur Unterbindung der Flüssigkeitsströmung
betätigt wird, wobei dieser Gasabscheider von den genannten Mängeln frei sein soll und insbesondere kostengünstig
herstellbar sein und ein empfindliches Ansprechen aufweisen soll.
Der erfindungsgemäße Gasabscheider, der die Aufgabe hat, die
Flüssigkeitsströmung in einer Flüssigkeits-Abgabevorrichtung zu unterbinden, wenn die Flüssigkeit übermäßige Gasmengen enthält,
und ferner die Ableitung dieser überschüssigen Gasmengen
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^ "7 "—
ermöglichen soll, enthält einen von der Flüssigkeitsströmung
durchquerten Behälter und einen in diesem angeordneten Schwimmer, der eine Absperrsteuerung zur Unterbindung der
Flüssigkeitsströmung betätigen kann; erfindungsgemäß ist der Gasabscheider dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrisch
ausgebildete Schwimmer mit geringem Umfangsspiel in einem Aufnahmeraum im Oberbereich des Behälters eingefaßt ist
und zwischen einer angehobenen Stellung bei fehlendem Gasüberschuß und einer abgesenkten Stellung bei vorhandenem
Gasüberschuß bewegbar ist, und daß im Oberbereich des Behälters in der Nähe des Aufnahmeraumes die Absperrsteuerung und
ein Gasüberschuß-Ableitungskanal angeordnet sind.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der Schwimmer sehr empfindlich ist und es ermöglicht, die Flussigkeits-Absperrsteuerung
ohne merkbare Trägheit zu betätigen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein waagerechter Ablenkschirm im Abstand von dem Aufnahmeraum und unter
diesem angeordnet und weist einen Querschnitt auf, der zwischen demjenigen des Behälters und demjenigen des Aufnahmeraumes
liegt. Auf diese Weise ist der Schwimmer vor Turbulenzen der Flüssigkeitsströmung in dem Behälter geschützt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung wirkt die Absperr—
steuerung zur Unterbindung der Flüssigkeitsströmung auf ein Absperrelement ein, das aus einem Ventil oder Schieber besteht,
der in der Zapfleitung stromaufwärts von dem Gasabscheider
und einem Zähler angeordnet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wirkt die Absperrsteuerung
auf ein Absperrorgan ein, das in der Flüssigkeits-Abgabe vor richtung stromaufwärts von dem Gasabscheider angeordnet
ist.
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Durch diese Anordnung wird erreicht, daß das Absperrorgan, wenn es wirksam ist, keinen Überdruck hervorrufen kann, und
zwar weder in dem Gasabscheider, noch in dem Zähler, der normalerweise stromaufwärts von diesem Gasabscheider angeordnet
ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das in der Abgabevorrichtung stromaufwärts von dem Gasabscheider angeordnete
Absperrorgan durch eine Umwegleitung einer Pumpe gebildet, welche die Abgabevorrichtung speist, wobei diese Umwegleitung
nicht nur durch einen Drucküberschuß stromaufwärts von der Pumpe offen gesteuert wird, sondern auch ansprechend
auf die Absperrsteuerung zur Unterbindung der Flüssigkeitsströmung.
Die Umwegleitung der Pumpe enthält insbesondere ein Entlastungsventil, das normalerweise durch eine bestimmte
Eichung geschlossen gehalten wird, sich jedoch öffnen kann, wenn die Absperrsteuerung wirksam ist. Die Pumpe ist dann
kurzgeschlossen und liefert keine Flüssigkeit mehr zu der stromaufwärts gelegenen Seite der Flussigkeits-Abgabevorrichtung.
Durch diese Ausbildung wird erreichtrdaß ein Absperrventil
entfallen kann, was sehr kostengünstig ist. Es reicht aus, eine Umwegleitung für die Pumpe vorzusehen, die mit relativ
einfachem Aufbau verwirklicht werden kann. Diese Konstruktion enthält vorteilhafterweise eine Membran, die der Feder des
Entlastungsventils der Pumpen-Umwegleitung zugeordnet ist. Auf diese Membran wirkt entweder Druckluft ein, wenn die
Absperrsteuerung unwirksam ist, wodurch normalerweise das
Entlastungsventil geschlossen ist, oder Atmosphärendruck, wenn die Absperrsteuerung wirksam ist, wodurch das Entlastungsventil
geöffnet wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
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- 9 In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform des Gasabscheiders
im senkrechten Schnitt entlang Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gasabscheider entlang den Pfeilen II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Perspektivansicht der Flüssigkeits-Absperrsteuerung in größerem Maßstab;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Flüssigkeits-Abgabevorrichtung,
die mit dem erfindungsgemäßen Gasabscheider versehen ist, mit manueller Steuerung des
Gasablasses;
Fig. 5 eine Ansicht analog Fig. 4, wobei jedoch der Gasablaß automatisch gesteuert ist;
Fig. 6 eine andere Ausführungsform, wobei schematisch eine
Flüssigkeits-Abgabevorrichtung gezeigt ist, die mit
dem Gasabscheider und einem Absperrorgan versehen ist,
das durch eine Umwegleitung der Pumpe gebildet ist; und
Fig. 7 eine Schnittansicht der Pumpe und ihrer Umwegleitung,
deren Steuerung durch die Absperrsteuerung erfolgt.
Es wird zunächst auf die Fig. 1 bis 4 Bezug genommen, die als Ausführungsbeispiel eine Kohlenwasserstoff-Ausgabevorrichtung
zeigen, welche in Richtung von stromaufwärts nach stromabwärts enthält: eine Flüssigkeits-Abgabevorrichtung,
eine Pumpe 71, eine Leitung 72, die an der mit 14 bezeichneten Stelle einen Gasabscheider 12 speist, welcher wiederum an
der mit 15 bezeichneten Stelle eine Abgabeleitung 73 speist,
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die rait einem Zähler 10 und einem Absperrventil 11 versehen
ist.
Ein Gasabscheider 12 ist stromaufwärts von dem Zähler angeordnet und enthält einen senkrechten zylindrischen Behälter
13 (Fig. 1 und 4), der auf halber Höhe einen Flüssigkeitseinlaß 14 und im Bodenbereich einen Flüssigkeitsaustritt 15
enthält. Ein Filter 16 ist zwischen dem Eingang 14 und dem Auslaß 15 angeordnet.
Ein Schwimmer 17, eine Flussigkeits-Absperrsteuerung 18, die
auf das Ventil 11 einwirkt, und ein Kanal 19 (Fig. 1) zum Ablassen überschüssiger Gase sind im oberen Bereich des Behälters
13 koaxial zu diesem angeordnet.
Der Schwimmer 17 ist zylindrisch ausgebildet und besteht aus einem leichten Werkstoff, z.B. aus Plastik-Zellstoff.
Ein aus einer Metallplatte 20 gebildeter Ballast ermöglicht die Einstellung der Empfindlichkeit des Schwimmers 17; er
ist unter dem Schwimmer 17 durch eine Achse 21 befestigt, die mit diesem fest verbunden ist und einen Bestandteil der Absperrsteuerung 18 bildet.
Der Schwimmer 17 ist in einem Aufnahmeraum 22 verschiebbar
zwischen einer angehobenen Stellung (in Fig. 1 gezeigt), in der er bei Fehlen einer überschüssigen Gasmenge gegen die
obere Wandung 23 des Behälters 13 anliegt, und einer abgesenkten Stellung im Abstand von dieser Wandung 23, wenn ein
Gasüberschuß vorhanden ist. Der Schwimmer 17 ist durch den
Aufnahmeraum 22 mit einem geringen ümfangsspiel J aufgenommen, wodurch der Schwimmer 17 sehr empfindlich auf das Vorhandensein
von Gas im Oberbereich des Behälters 13 anspricht.
Der Aufnahmeraum 22 ist durch einen zylindrischen Kranz kleineren
Querschnitts als der Behälter 13 begrenzt, wobei dieser
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Kranz an der Oberwandung 23 (Fig. 1 und 2) durch eine kreisförmige Reihenanordnung von Laschen 24 befestigt ist,
die zwischen sich Kanäle 25 am oberen Ende des Kranzes 22 bilden. Bei einer anderen Ausführungsform können diese
Kanäle 25 entfallen, und die Laschen 24 sind durch einen kreisförmigen Flansch ersetzt.
Ein waagerechter Ablenkschirm 26, dessen Querschnittsfläche
zwischen derjenigen des Behälters 13 und derjenigen des Kranzes 22 liegt, ist im Abstand von und unter dem Kranz
22 angeordnet und wird von diesem über eine ringförmige Schulter 27 und einen Korb 28 getragen, die auf diese Weise
eine Einheit bilden, die an der mit 24 bezeichneten Stelle an der Wandung 23 befestigt ist. Diese Einheit verhindert, daß
auf den Schwimmer 17 die Turbulenzen der den Behälter 13
durchquerenden Flüssigkeit einwirken.
Der Gasablaßkanal 19 enthält ein mittiges Loch 29, das in
der Wandung 23 angeordnet ist, eine an der mit 31 bezeichneten Stelle an der Wandung 23 befestigte, das Loch 29 umgebende
Dose 30 und eine Leitung 32, die mit der Dose 30 verbunden und mit einem Ventil 33 versehen ist.
Die Absperrsteuerung 18 (Fig. 1 und 3) enthält ein Kopfstück 34, das mit der Achse 21 fest verbunden ist und das Loch 29
mit Spiel durchquert. Ein Pleuel 35 ist an der mit 36 bezeichneten Stelle an dem Kopfstück angelenkt und an der mit
37 bezeichneten Stelle an einem Hebel 38 angelenkt. Dieser ist mit einer Welle 39 fest verbunden, die schwenkbar in der Dose
30 gelagert ist. Die Pieuelanordnung 35/ 38 erstreckt sich
in die Dose 30 hinein. Die Welle 39 tritt abgedichtet aus dieser Dose aus und trägt einen Nocken 40, der mit einem Gegengewicht
41 versehen ist. Die Stellung des Gegengewichtes 41 ist einstellbar, um die Empfindlichkeitseinstellung des
Schwimmers 17 zu ermöglichen.
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Der Nocken 40 wirkt zusammen mit einem Nockenfolgerrad.42,
das an einem Hebel 43 gelagert ist, der an der mit 44 bezeichneten Stelle schwenkbar angebaut ist. Der von einer
Rückholfeder 45 beaufschlagte Hebel 43 wirkt zusammen mit
einem Stößel 46 für die Betätigung eines pneumatischen Ventils 47, das auf der Dose 30 außerhalb derselben angebaut
ist. Das pneumatische Ventil 47 (Fig. 1 und 4) ist einer
Druckluftquelle 48 zugeordnet, ebenso wie einer mit der
Atmosphäre in Verbindung stehenden Öffnung 49 und einer Leitung 50 zur Betätigung eines pneumatischen Arbeitszylinders
51 für die Betätigung des Flüssigkeits-Absperrventils
11.
Das pneumatische Ventil 47 ist zwischen einer Stellung zur Öffnung des Ventils' 11 entsprechend der angehobenen Stellung
des Schwimmers 17, wo es die Druckluft der Quelle 4 8 dem
Arbeitszylinder 51 zuführt, und einer Verschlußstellung des
Ventils 11 entsprechend der abgesenkten Stellung des --. Schwimmers 17, in welcher der Arbeitszylinder 51 mit der
Atmosphäre über die Öffnung 4 9 verbunden ist, angeordnet.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Anordnung wird nachstehend beschrieben.
Die Flüssigkeit tritt über den Einlaß 14 in den Behälter 13 ein und gelangt über den Filter 16 nach unten, um aus
dem Behälter am Auslaß 15 auszutreten.
Wenn kein Gas vorhanden ist, füllt die Flüssigkeit das gesamte Volumen des Behälters 13 aus. Der Schwimmer 17 befindet
sich in Berührung mit der Wandung 23. Das pneumatische Ventil 47 befindet sich in der Öffnungsstellung des Ventils 11,
wodurch eine normale Flüssigkeitsabgabe ermöglicht ist.
Beim Durchqueren des Behälters 13, dessen Querschnitt größer
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ist als der des Einlasses 14 und des Auslasses 15, sinkt die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit ab. Wenn die
Flüssigkeit Gas enthält, ist die Absenkzeit für die Flüssigkeit von dem Einlaß 14 zum Auslaß 15 langer als die Zeit für
das Aufsteigen der Gasblasen, und diese sammeln sich im oberen Bereich des Behälters 13 und bilden ein Gasvolumen.
Auf den Schwimmer 17 und seinen Ballast 20 wirkt ein etwas stärkerer Auftrieb als sein Gewicht ein, so daß er äußerst
empfindlich auf den Schwimmpegel anspricht und bei einer sehr geringen Höhe der Gasblase reagiert.
Sobald die Höhe der Gasblase ansteigt, sinkt der Pegel ab, wobei der Schwimmer absinkt, der dann über die Pleuelanordnung
34, 38 und die Drehung der Welle 39 verursacht, daß das Ventil 4 7 über die Öffnung 4 9 mit der Atmosphäre in Verbindung
gelangt und das Ventil 11 schließt.
Um die Anordnung wieder betriebsbereit zu machen, wird in den
Behälter 13 eine von Gas befreite Flüssigkeit eingebracht. Bei einem Tankwagen wird z.B. das Leitungssystem des gerade
entleerten Abteils verschlossen, und das Leitungssystem eines vollen Abteils wird geöffnet. Die Gasblase wird beseitigt,
indem das Ventil 33 der Ablaßleitung 22 manuell geöffnet wird.
Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen, wo die allgemeine Anordnung der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten gleicht, die
Öffnung des Gasablaßventils jedoch automatisch erfolgt. Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform sind dieselben Bezugszeichen
verwendet wie in den Fig. 1 bis 4, jedoch mit dem zusätzlichen Buchstaben A.
Das Gasablaßventil 33A wird pneumatisch über eine Leitung 60
gesteuert, die mit einer Zelle 61 verbunden ist. Das normalerweise geschlossene Ventil 33A öffnet sich ansprechend auf
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die Druckbeaufschlagung der Leitung 60. Die Zelle 61 ist
über eine Leitung 62 mit der Druckluftquelle 68A verbunden. Die Zelle 61 wird pneumatisch über eine Leitung 63 gesteuert,
die mit einem Durchflußregler 64 versehen und an der mit 65 bezeichneten Stelle von der Leitung 5OA des Ventils 47A
abgezweigt ist. Die Zelle 61, die normalerweise geschlossen
ist, bringt die Leitungen 60, 62 miteinander in Verbindung, wenn die Leitung 63 über die Öffnung 49A mit Atmosphärendruck
beaufschlagt wird.
Beim Fehlen von Gas im Oberbereich des Behälters 13A verursacht
das durch das Absinken des Schwimmers gesteuerte Ventil 47A die Beaufschlagung des Arbeitszylinders 51A des
Ventils 11A, welches sich dann schließt, und ferner der Leitung 63 zur Steuerung der Zelle 61 über die Öffnung 49A mit
Atmosphärendruck. Die Leitung 60 wird mit der Leitung 62 und der Druckluftquelle 48A in Verbindung gebracht. Das Ventil
33A öffnet sich.
Dadurch wird die im Oberbereich des Behälters 13A vorhandene Gasblase beseitigt. Der Schwimmer steigt dann an.
Das Ventil 47A gibt Druckluft an den Arbeitszylinder 51A
des Ventils 11A, das sich dann öffnet, und an die Leitung
63 der Zelle 61 ab, wodurch das Ventil 33A geschlossen wird.
Es wird nun auf die Fig. 6 und 7 Bezug genommen, die eine andere Ausfuhrungsform zeigen, deren allgemeine Ausbildung
jedoch derjenigen nach den Fig. 1 bis 4 und nach Fig. 5 gleicht; es sind die gleichen Bezugszeichen verwendet, jedoch
jeweils unter Hinzufügung eines Apostrophs.
Bei den in den Fig. 1 bis 4 und im Fig. 5 gezeigten Ausführungsformen
wirkt die Absperrsteuerung 18 auf das stromabwärts von dem Zähler 10 angeordnete Ventil ein.
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Bei der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsform
entfällt dieses Ventil, und die Absperrsteuerung 18' wirkt auf eine Umwegleitung 74-75 der Pumpe 71' ein, derart, daß bei wirksamer Absperrsteuerung 18' die Umwegleitung der
Pumpe 71' geöffnet ist und die Pumpe kurzgeschlossen ist,
wodurch die Strömung an den Stellen 72', 12' und 73' unterbunden ist.
entfällt dieses Ventil, und die Absperrsteuerung 18' wirkt auf eine Umwegleitung 74-75 der Pumpe 71' ein, derart, daß bei wirksamer Absperrsteuerung 18' die Umwegleitung der
Pumpe 71' geöffnet ist und die Pumpe kurzgeschlossen ist,
wodurch die Strömung an den Stellen 72', 12' und 73' unterbunden ist.
Es wird nun insbesondere auf Fig. 7 Bezug genommen, wo die Umwegleitung 74-75 mit einem Entlastungsventil 74 gezeigt
ist, das in eine die Leitungen 70' und 72' kurzschließende Leitung 75 eingefügt ist. Das Entlastungsventil 74 enthält eine geeichte Feder 76. Diese Feder 76 hat jedoch keine feste Abstützung, sondern drückt gegen eine Membran 77, die eine Steuerkammer 78 begrenzt. Diese Steuerkammer 78 kann bei
normalem Betrieb mit Druckluft beaufschlagt werden, also
bei nicht vorhandenen übermäßigen Gasmengen in dem Abscheider 12", sie kann jedoch auch mit der Atmosphäre in Verbindung gebracht werden, wenn in dem Abscheider 12 eine übermäßige Gasmenge vorhanden ist.
ist, das in eine die Leitungen 70' und 72' kurzschließende Leitung 75 eingefügt ist. Das Entlastungsventil 74 enthält eine geeichte Feder 76. Diese Feder 76 hat jedoch keine feste Abstützung, sondern drückt gegen eine Membran 77, die eine Steuerkammer 78 begrenzt. Diese Steuerkammer 78 kann bei
normalem Betrieb mit Druckluft beaufschlagt werden, also
bei nicht vorhandenen übermäßigen Gasmengen in dem Abscheider 12", sie kann jedoch auch mit der Atmosphäre in Verbindung gebracht werden, wenn in dem Abscheider 12 eine übermäßige Gasmenge vorhanden ist.
Wenn die Kammer 78 unter Druck gesetzt ist, nimmt die Membran 77 eine vorgeschobene Stellung ein, die in Fig. 7 gezeigt
ist, wobei dann die Feder 76 derart unter Spannung gesetzt ist, daß das Ventil 74 normalerweise geschlossen ist; es
öffnet sich nur, wenn plötzlich in der Leitung 72' ein übermäßiger Druck herrscht.
ist, wobei dann die Feder 76 derart unter Spannung gesetzt ist, daß das Ventil 74 normalerweise geschlossen ist; es
öffnet sich nur, wenn plötzlich in der Leitung 72' ein übermäßiger Druck herrscht.
Wenn die Kammer 78 mit der Atmosphäre in Verbindung ist, wird die Membran 77 unter der Einwirkung der Feder 76 zurückgedrückt,
wobei diese Feder sich dann entspannt, wodurch das Ventil 74 geöffnet wird. Die Pumpe 71' arbeitet dann im
Kurzschluß, wodurch die Flüssigkeitsströmung in der Leitung 72' unterbunden ist.
Kurzschluß, wodurch die Flüssigkeitsströmung in der Leitung 72' unterbunden ist.
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Die Steuerung der Kammer 78 durch die Absperrsteuerung 18'
ist analog derjenigen bei Fig. 5 für die Steuerung des Absperrventils 11 durch die Absperrsteuerung 18.
Mit 61' ist eine Zelle bezeichnet, die über eine Leitung
62" mit einer Druckluftquelle 48' verbunden ist. Die Zelle
61' wird pneumatisch über eine Leitung 63' gesteuert/ die
mit einem Durchflußregler 64' und einem Rückschlagventil 79
versehen und von einer Leitung 50' eines Ventils 47' abgezweigt
ist. Die Zelle 61', die normalerweise geschlossen ist,
bringt die Leitung 62' mit einer Leitung 60' in Verbindung,
und zwar ansprechend auf die Beaufschlagung der Leitung 63' mit Atmosphärendruck über die Öffnung 49". Die Leitung 60'
steuert pneumatisch ein Ablaßventil 33r, das in der Ablaßleitung
32' angeordnet ist.
Wie bei der Ausführungsform mach Fig. 5 ist die Leitung 63'
an der mit 65' bezeichneten Stellung von einer Stellung 80 abgezweigt, um das Absperrventil ansprechend auf die Absperrsteuerung 18' zu steuern. Die Leitung 80 enthält ein Rückschlagventil
81 und ist mit der Steuerkammer" 78 der Membran 77 verbunden.
Bei fehlendem Gas in dem Gasabscheider 12' füllt die Flüssigkeit
das gesamte Volumen Jes Behälters 13' aus. Der Schwimmer
17' befindet sich in seiner angehobenen Stellung, und das pneumatische Ventil 47' ist in einer solchen Stellung, daß
die Steuerkammer 78 des EntlastungsVentils 74 unter Druck
gesetzt ist. Das Entlastungsventil 74 ist also geschlossen, und die Pumpe 71 speist die Leitung 72' in normaler Weise.
Wenn im Oberbereich des Behälters 13" Gas vorhanden ist,
verursacht das vom Absimken des Schwimmers 17' gesteuerte
Ventil 47' die Verbindung der Kammer 78 zur Steuerung des Entlastungsventils 74 der Pumpe 71' mit Atmosphärendruck.
Die Pumpe 71' ist dann kurzgeschlossen und speist die
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Leitung 72" nicht mehr.
Gleichzeitig verursacht das Ventil 47' die Verbindung
der Leitung 60' mit der Leitung 62' und mit der Druckluftquelle 48'. Das Ventil 33' wird geöffnet. Die Gasblase im
Oberbereich des Behälters 13' kann abströmen. Der Schwimmer 17" wird angehoben, und das Ventil 47' gibt erneut Druckluft an die Kammer 78 des Entlastungsventils 74 ab, welches sich dann wieder schließt, und gibt ferner Druckluft an die Leitung 63' der Zelle 61' ab, wodurch das Ventil 33' geschlossen wird. Auf diese Weise ist der normale Betrieb wieder hergestellt.
der Leitung 60' mit der Leitung 62' und mit der Druckluftquelle 48'. Das Ventil 33' wird geöffnet. Die Gasblase im
Oberbereich des Behälters 13' kann abströmen. Der Schwimmer 17" wird angehoben, und das Ventil 47' gibt erneut Druckluft an die Kammer 78 des Entlastungsventils 74 ab, welches sich dann wieder schließt, und gibt ferner Druckluft an die Leitung 63' der Zelle 61' ab, wodurch das Ventil 33' geschlossen wird. Auf diese Weise ist der normale Betrieb wieder hergestellt.
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Claims (22)
1. Gasabscheider zum Unterbinden der Flüssigkeitsströmung in
einer Flussigkeits-Abgabevorrichtung, wenn die Flüssigkeit
einen Gasüberschuß enthält, und zur Ableitung dieses Gasüberschusses, mit einem von der Flüssigkeitsströmung durchquerten
Behälter und einem in diesem Behälter angeordneten Schwimmer, der eine Absperrsteuerung zur Unterbindung der
Flüssigkeitsströmung betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrisch ausgebildete Schwimmer (17) mit geringem
Umfangsspiel in einem Aufnahmeraum (22) im Oberbereich des Behälters (13) eingefaßt ist und zwischen einer angehobenen
Stellung bei fehlendem Gasüberschuß und einer abgesenkten
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Stellung bei vorhandenem Gasüberschuß bewegbar ist, und daß im Oberbereich des Behälters in der Nähe des
Aufnahmeraumes die Absperrsteuerung (18) und ein Gasüberschuß-Ableitungskanal (19) angeordnet sind.
2. Gasabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absperrsteuerung (18) und der Gasüberschuß-Ableitkanal
(19) eine Oberwandung (23) des Behälters (13) in
einem Bereich durchqueren, der im Inneren des Aufnahmerauines (22) des Schwimmers (17) liegt.
3. Gasabscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrsteuerung (18) sich wenigstens teilweise
in den Gasüberschuß-Ableitkanal (19) hinein erstreckt.
4. Gasabscheider nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasüberschuß-Ableitkanal (18) ein Loch (29)
enthält, das in der Oberwandung (23) des Behälters angeordnet ist, daß eine an der Wandung befestigte, das Loch umgebende
Dose (30) und eine mit dieser Dose verbundene und ein Ventil (33) aufweisende Leitung vorgesehen sind und
daß die Absperrsteuerung (18) eine mit dem Schwimmer (17)
fest verbundene Welle (21), die das Loch durchquert, und eine Pleuelanordnung (35, 38) enthält, die sich in diese
Dose hinein erstreckt und ein Steuerventil (47) betätigt, das außerhalb der Dose angeordnet ist.
5. Gasabscheider nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pleuelanordnung das Ventil über einen Nocken (50) betätigt.
6. Gasabscheider nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein Absperrventil (11) zur Unterbindung
der Flüssigkeitsströmung betätigt.
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7. Gasabscheider nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (4 7) sowohl ein Absperrventil
(11) zur Unterbindung der Flüssigkeitsströmung als auch das Ventil (33) des Gasüberschuß-Ableitkanals betätigt.
8. Gasabscheider nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (47) als pneumatische Einrichtung
ausgebildet ist.
9. Gasabscheider nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die angehobene Stellung des Schwimmers
(17) dadurch festgelegt ist, daß dieser gegen die Oberwandung (23) des Behälters anstößt.
1O„ Gasabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Ballast (20) unter dem Schwimmer (17) befestigt ist.
11. Gasabscheider nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballast (20) unter dem Schwimmer durch eine Welle
(21) befestigt ist, die mit dem Schwimmer fest verbunden ist und einen Teil der Absperrsteuerung (18) bildet.
12. Gasabscheider nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (22) , der den
Schwimmer im Oberbereich des Behälters einfaßt, durch einen zylindrischen Kranz kleineren Querschnitts als der
Behälter gebildet ist.
13. Gasabscheider nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kranz an seinem oberen Ende Kanäle aufweist.
14. Gasabscheider nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein waagerechter Ablenkschirm (26) im Abstand von dem
Kranz und unter diesem angeordnet ist und einen Querschnitt aufweist, der zwischen demjenigen des Behälters und demjenigen
des Kranzes liegt.
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15. Gasabscheider nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz den Ablenkschirm (26) über eine ringförmige
Schulter (27) und einen zylindrischen Korb (28) trägt, wodurch eine an der Oberwandung (23) des Behälters befestigte Einheit gebildet ist.
16. Gasabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (17) und der Gasüberschuß-Ableitungskanal
(19) koaxial zu dem Behälter (13) angeordnet sind.
17. Gasabscheider nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter auf halber Höhe
einen Flüssigkeitseinlaß (14) und im Unterbereich einen Flüssigkeitsauslaß (15) aufweist.
18. Gasabscheider nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filter zwischen dem Flüssigkeitseinlaß und dem
Flüssigkeitsauslaß angeordnet ist.
19. Gasabscheider nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Absperr steuerung (1.8) auf ein Absperrelement einwirkt, das in der Flüssigkeits-Abgabevorrichtung
stromaufwärts von dem Gasabscheider angeordnet ist.
20. Gasabscheider nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrelement durch eine Umwegleitung (75) einer
Pumpe (71') gebildet ist, welche die Abgabevorrichtung
speist, wobei diese Umwegleitung nicht nur durch einen Drucküberschuß stromabwärts von der Pumpe offen gesteuert
wird, sondern auch ansprechend auf die Absperrsteuerung zur Unterbindung der Flüssigkeitsströmung.
21. Gasabscheider nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umwegleitung der Pumpe ein Entlastungsventil (74)
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enthält, das normalerweise durch eine bestimmte Vorspannung bzw. Eichung geschlossen gehalten ist, jedoch
geöffnet werden kann, wenn die Absperrsteuerung aktiv ist.
22. Gasabscheider nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Membran (77) einer Feder (76) des Entlastungsventils (74) der ümwegleitung (75) der Pumpe (71') zugeordnet
ist, wobei auf diese Membran entweder Druckluft einwirkt, wenn die Absperrsteuerung nicht wirksam ist,
wodurch das Entlastungsventil normalerweise geschlossen ist, oder Atmosphärendruck einwirkt, wenn die Absperrsteuerung
wirksam ist, wodurch das Entlastungsventil geöffnet wird.
030046/0853
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