DE532336C - Verfahren und Vorrichtung zum Zerlegen eines endlosen Glasbandes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zerlegen eines endlosen Glasbandes

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DE532336C
DE532336C DEP61984D DEP0061984D DE532336C DE 532336 C DE532336 C DE 532336C DE P61984 D DEP61984 D DE P61984D DE P0061984 D DEP0061984 D DE P0061984D DE 532336 C DE532336 C DE 532336C
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PPG Industries Inc
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Pittsburgh Plate Glass Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/02Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor
    • C03B33/0215Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor the ribbon being in a substantially vertical plane
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Zerlegen eines endlosen Glasbandes Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abschneiden oder Abtrennen der Kanten endloser Glasplatten oder Bänder. Bei den bekannten Vorrichtungen "werden die vorderen Enden derartiger Glasbänder in der Querrichtung abgeschnitten. Dann war es erforderlich, auch die Längshamten zu beschneiden, welche nicht die gleiche Härte und Zähigkeit wie das übliche Glas aufweisen und gewöhnlich etwas dicker sind. Dieses Beschneiden oder Abkanten der Glastafeln ist (insbesondere bei dem lotrechten Zugverfahren) mit Hilfe eines Diamanten bisher ausgeführt worden, wenn die abgeschnittenen Tafeln aus der Ziehmaschine genommen waren, wobei die gerade Linie des Schnittes und auch der Abstand von der Kante von der Geschicklichkeit und von denn Urteil des. Arbeiters abhängt, der den Schnitt ausführt. Dadurch ergibt sich ein beträchtlicher Verlust an Glas, einerseits infolge des Nichtgeradeschneidens und andererseits, weil häufig der Schnitt zu dicht an oder zu weit ab von der Kante ausgeführt wird.
  • Nach vorliegender Erfindung soll erstens die Tätigkeit des Arbeiters verringert werden. Zweitens werden nach der Erfindung vollkommen gerade Schnitte erzielt, und drittens soll eine gleiche Breite erzielt werden, so daB genau die richtige Menge Glas abgeschnitten wird und alle beschnittenen Tafeln gleiche Breite erhalten. Diese Ergebnisse werden durch die Anwendung eines Paares elektrischer Heizkörper erzielt, welche ungefähr die gleiche Länge besitzen wie die abzuschneidende Tafel und dicht an den Kanten in der Längsrichtung der Tafeln sich erstrecken. Die genannten elektrischen Heizkörper werden von zwei quer zur Ziehrichtung des endlosen Glasbandes liegenden, an diesem festklemmbaren Heizkörpern getragen, und allen diesen Heizkörpern wird elektrischer Strom zugeführt, so daB das Glas längs der Kanten erhitzt wird, ohne zu springen. Wenn nun das gewünschte, Stück des in Querrichtung an der vorgewärmten Linie abgeschnitten und abgesetzt ist, führt der Arbeiter ein kaltes Werkzeug an das Ende einer jeden der parallel zu den Kanten erwärmten Linie heran und veranlaßt ein Abspalten der Glaskanten an der gewünschten Linie entlang.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Apparates zur Darstellung gebracht. Abb. z zeigt die Seitenansicht des Apparates, Abb_ 2 die vordere Ansicht, und die Abb.3 und q. zeigen Schnitte nach den Linien III-III und IV-IV der Abb. 2.
  • Bei der in Abb. z und a gezeigten Ausführungsform ist angenommen, daß der obere Teil r eines nach dem System Fourcault gebauten Ziehschachtes zur Darstellung gebracht ist, durch welchen das Glasband :2 sich ständig nach oben bewegt mit Hilfe von Rollen, von denen ein Paar, 3, zur Darstellung gebracht ist. Auf der Plattform 5 steht eine Säule 6, an der der Glasabschneideapparat hängt, und zwar mit Hilfe eines Paares Seile oder Ketten 7, die über Rollen 8 und 9 geführt sind und mit Gegengewichten io ausgestattet werden. Diese Gewichte sollen das Gewicht des gesamten Apparates am anderen Ende des Seiles ausgleichen. An den Emden der Kabel hängen Rahmen ii, an .denen bei 13 Hebel r2 drehbar befestigt sind. Diese Hebel 12 tragen an ihren unteren Enden Querstangen 14, welche zweckmäßig eine [J-förmigeQuerschnitts.formbesitzen (Abb.3).
  • An den inneren Seiten der Querstäbe 14 sind Streifen 15 aus Asbest angebracht, welche Bänder 16, zweckmäßig aus Nickelchrom, tragen, so daß der erforderliche Heizwiderstand erzielt werden kann. Für gewöhnlich berühren diese Stäbe bzw. die Bänder das Glasband 2 nicht, welches somit zwischen ihnen aufwärts sich bewegen kann. Die Federn 18, welche an die oberen Enden der Hebel 12 zwischen den Rahmen i i angreifen, sichern diese Lage. Die Rahmen i i tragen des weiteren Soleno-idspulen i9, welche mit lotrecht beweglichen Stäben2o ausgestattet sind, die in die Spulen hineingezogen werden, wenn Strom durch sie hindurchfließt. Die Solenoidstäbe sind drehbar mit ihren unteren Enden an den Winkelhebeln 21 befestigt, welche bei 22 an den Böcken 23 gelagert sind, die von den Rahmen ii nach unten hängen. Die äußeren Enden der Winkelhebel sind drehbar an den Böcken 24 befestigt, die mittels Schäfte durch die Hebel 12 durchragen und unter Zuhilfenahme von Federn 25 nachgiebig gehaltem werden. Fließt ein elektrischer Strom durch die Spulen i9, so erfolgt eine Drehbewegung der Winkelhebel 21 und demzufolge ein Schwingen des unteren Endes der Hebel i2 einwärts, wodurch die Nickelchrombänder an den Stäben 14 venanlaßt werden, sich gegen das Glasbande zu legen. Wird der elektrische Strom durch die Spulen 19 unterbrochen, so werden die, unteren Enden der Hebel 1:2 unter Einwirkung der Federn 18 sich auswärts bewegen, demzufolge die Stäbe 14 wieder in die Stellung Abb.-3 gelangen. Den Bändern 16 wird Strom- durch die beweglichen Leitungen 26 zugeführt (Abt. 4). Unter Einwirkung der Federn 27 -werden die Bänder 16 so gespannt gehalten, daß sie gerade verbleiben.
  • Von dem einen Stab 14 erstrecken sich aufwärts Stäbe 28, welche die elektrisch beheizten Bänder 29 tragen, um das Glas in einer Linie parallel zu den Kanten anzuwärmen. Die Stäbe 28 besitzen zweckmäßig die gleiche Querschnittsform wie die Stäbe 14 (Abt. 4). Sie sind mit Asbeststreifen, 30 versehen, gegen die die Nickelchrombänder 29 anliegen. Diese Bänder werden mit Hilfe von Federn 31 straff gehalten, welche den Federn 27 entsprechen. Die oberen Enden der Stäbe 28 werden von den Rahmen i i mit Hilfe der Böcke 32 getragen, wobei die Befestigung mit Hilfe der Bolzen 32d erfolgt, welche von Federn 33 umgeben sind. Durch diese Befestigungsart vermögen die Stäbe 28 beim Gegendrücken gegen das Glasband 2 niachzugeben. Durch die lotrechten Bänder 29 wird auf dem Wege über 34, 35 und 36 Strom zugeführt, an welch letzteren die Leitungsdrähte 26 (Abt. 2) angeschlossen sind. Die Stäbe 28 haben zweckmäßig annähernd die gleiche Länge wie das abzuschneidende Stück des Glasbandes.
  • Im Betriebe bewegt sich das Glasband aufwärts, bis die vorgeschriebene Länge sich oberhalb der Stäbe 14 befindet. Alsdann wird Strom durch die beiden Solenoide i9 durchgeschickt, so daß die Stäbe 2o sich aufwärts bewegen und die Stäbe 14 eine solche Bewegung nach einwärts ausführen, daß das Glasband von - ihnen eingeklemmt wird. Gleichzeitig wird durch die Leitungen 26 Strom nach den Querbändern 16 geführt, welche somit angewärmt -werden, wie .auch die beiden lotrechten Bänder 29. Die Teile verbleiben in dieser gegenseitigen Lage, bis das. Glas so heiß geworden ist, daß es in der Querrichtung abgespaltet werden kann, wobei der Apparat mit den vier Bändern durch das endlose Glasband mitgenommen -wird und sich aufwärts bewegt, wobei die Gegengewichte io von. dem Glasband den größeren Teil der Arbeit abnehmen, die durch Anheben des Schneidapparates geleistet wird. Ist daas Glas heiß genug, um ein Abspalten zu ermöglichen, so wird der elektrische Strom durch die Solenoide sowie der Durchfluß durch die Leitungen 26 unterbrochen, und zur gleichen Zeit stellt der Arbeiter ein Kühlwerkzeug an, zweckmäßig einen etwes angefeuchteten Stab, der gegen die Glasfläche nähe eines Endes durch die Bänder 16 angewärmten Linien gehalten wird. Einanderer Arbeiter erfaßt gleichzeitig die Tafel an ihrer oberen Kante und hält die Tafel so fest, daß sie nicht herunterfallen kann, wenn das Abspalten erfolgt. Sobald die Tafel abgespaltet ist, trägt der Arbeiter, der sie an der oberen Kante hält, um eine kleine Entfernung fort und legt sie in. lotrechter Stellung auf einen Rechen ab. Unmittelbar darauf setzt er ein Abspaltwerkzeug, zweckmäßig eine angefeuchtete eiserne Stange, mit seinem Ende auf eine Stelle an der Linie des Glases, an welcher sie .durch die lotrechten Bänder 29 erhitzt worden ist, wodurch die Kante an dieser Linie entlang gleichfalls abspaltet.
  • Dadurch ist der Arbeitsvorgang beendet, und der Arbeiter kehrt nach dem Beschneideapparat zurück, um die nächstfolgende Glastafel, welche von dem langen Bande abgespalten wird, wieder zu erfassen. Sobald eine Tafel durch die Bänder 16 abgespalten, und abgenommen ist, kehrt .die Vorrichtung in die frühere Lage infolge des Eigengewichtes zurück (Abb. i und :2).
  • Wie aus Abb. 3 ersichtlich isst, sind die lotrechten Stäbe 28, welche die lotrechten Abspaltbänder tragen, gegenüber der Glasfläche etwas geneigt, so daß die Bänder die Glastafel mit den oberen Enden der Stäbe berühren. Wenn die unteren Enden .der Stäbe 28 nun durch den Stab 14 einwärts bewegt werden, so liegen die lotrechten Bänder 29 an der Glastafel auf ihrer ganzen Länge an.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Zerlegen eines endlosen Glasbandes in Einzelplatten, bei dem das Glasband quer zur Förderrichtung erwärmt und durch Abschrecken der erwärmten Linie getrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasband zwecks Abtrennens der Längskanten während des Erwärmens in Querrichtung auch in Längsrichtung parallel zu den abzutrennenden Kanten nur bis zu dem Grade erwärmt wird, daß beim Querteilen des Glasbandes ein Abtrennen der Kanten noch nicht eintritt, worauf nach Beiaeitestellen der abgeteilten Glasplatte durch ein gegen die erwärmte Längslinie zur Einwirkung gebrachtes Kühlmittel ein Absprengen der Kanten erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des in Anspruch, i angegebenen Verfahrens. zum Abtrennen der Kanten eines sich aufwärts bewegenden endlosen Glasbandes mit einem quer zur Ziehrichtung deis endlosen Glasbandes liegenden, an -diesem festklemmbaren Heizkörper, gekennzeichnet durch besondere in: der Längsrichtung des Glasbandes nahe deren Kanten liegende Heizkörper (29), die sich mit den unteren Enden auf den in der Querrichtung des Glasbandes liegenden Heizkörper (14, 16) stützen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Federn (33) zum Anpressen der oberen Enden der in der Längsrichtung des Glasbandes liegenden Heizkörper (29) an das Glasband, in Verbindung mit Hilfsmitteln (34, 35) zum Durchleiten eines elektrischen Stromes durch sämtliche Heizkörper.
DEP61984D 1928-02-01 1929-12-28 Verfahren und Vorrichtung zum Zerlegen eines endlosen Glasbandes Expired DE532336C (de)

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GB338045A (en) 1930-11-13
US1744045A (en) 1930-01-21
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