DE531849C - Federnder Tintenleiter fuer Fuellfederhalter - Google Patents
Federnder Tintenleiter fuer FuellfederhalterInfo
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K5/00—Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
- B43K5/18—Arrangements for feeding the ink to the nibs
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Description
Die Erfindung betrifft einen federnden Tintenleiter für Füllfederhalter.
Die Selbstfüllhalter bekannter Bauart enthalten einen elastischen Gummibeutel, der
•5 beim Füllen des Halters zusammengedrückt wird und beim Freilassen eine Mengte der
Tinte, worin die Feder eingetaucht wurde, aufnimmt. Der Gummibeutel ist mit einem
Vorderteil, worin die Feder mittels des Tintenleiters befestigt ist, verbunden. Bisher erachtete
man es als notwendig, den Tintenzufuhrkanal vom Behälter bis nahezu zur Spitze
der Feder mit einem derartigen Durchtrittsquerschnitt zu versehen, daß die Tinte jeden-
falls immer in genügender Menge zur Federspitze fließen kann, um zu vermeiden, daß bei
einer einen großen Tintenverbrauch bedingenden Handschrift die Tintenzufuhr nicht
ausreichen würde. Außerdem war es bekannt; den Tintenleiter mit Tintenauffangräumen zu
versehen, um" ein Übermaß der abfließenden Tinte darin aufzufangen und durch Kapillarwirkung
festzuhalten. Diese Tintenauffangräume wurden bisher derart angeordnet, daß
die Tinte, welche den Zufuhrkanal durchströmt, diese Auffangräume nicht erreichen
kann, bevor dies nötig ist, also solange der Tintenbehälter noch genügend gefüllt ist und
wenn noch keine Temperatureinflüsse sich bemerkbar machen.
Bei den- bisher bekannten Arten von Federzungen sind zwei Gruppen zu unterscheiden,
von denen die erstere die Tintenauf fangräume getrennt vom Tintenzufuhrkanal besitzt, während
die zweite Gruppe eine große Anzahl von Nuten, Schlitzen oder Löchern aufweisen,
welche unmittelbar mit dem Zufuhrkanal verbunden sind. Letzterer Gruppe lag der Gedanke
zugrunde, daß ein Übermaß an Tintenzufuhr nicht an einer Stelle entweichen soll,
wo dies am wenigsten erwünscht ist, also nicht in der Nähe der Federspitzen, wie dies
bei der Bauart der ersterwähnten Gruppe notwendig der Fall ist, sondern daß ein Übermaß
an Tintenzufuhr sich möglichst leicht auf die ganze Innenseite der Feder gleichmäßig
verteilen kann.
Bei allen diesen Bauarten sind die Tintenkanäle jedoch unter allen Umständen ganz
mit Tinte ausgefüllt, so daß dabei keine Ersatzräume vorhanden sind, die als Ausgleich
für einen geregelten Tintenzufluß dienen müssen, um zu verhindern, daß die Füllfeder
durch übermäßigen Tintenzufluß unbrauchbar wird.
Durch die vorliegende Erfindung werden die Nachteile der bisher bekannten Arten von
federnden Tintenleitern für Füllfederhaltet dadurch behoben, daß zur Erzielung einer
stets gleichmäßigen Tintenzufuhr bei Federn
jeglichen Formates beiderseits des eng ausgebildeten Tintenlängszufuhrkanals kapillare
Querkanäle vorgesehen sind, die bei der auf der Schrejbfederseite liegenden Abflachung
des runden Tintenleiterrückens entlang und außer mit den Tintenlängszufuhrkanälen auch
untereinander in Verbindung stehen. Durch diese Anordnung erhält man eine stets gleichmäßige
Zufuhr dar Tinte zur Füllfederspitze, ίο wodurch es ermöglicht wird, große Schreibgeschwindigkeiten
bei jeglicher Art von Handschrift zu erzielen. Erreicht wird dies zunächst durch die äußerst enge Gestaltung
des Tintenzufuhrkanals, so daß die Tinte von dem im Halter befindlichen Behälter nicht
frei zu der Spitze des Tintenleiters strömen kann. Andererseits wird die tintenanziehende
Wirkung durch die besondere Anordnung der kapillaren Kanäle veranlaßt, wobei die kräftigste
Wirkung des ganzen Kanalsystems auf die Federspalte zu gerichtet ist.
Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform einer Federzunge gemäß
der Erfindung dargestellt.
Es ist
Es ist
Abb. ι eine Unteransicht, Abb. 2 eine Oberansicht und
Abb. 3 eine Seitenansicht einer Federzunge gemäß der Erfindung, angewendet auf einen
Selbstfüllfederhalter.
Abb. 4 und 5 sind Querschnitte nach der • Linie IV-IV bzw. V-V~der Abb. 2.
In diesen Abbildungen ist 1 das Gehäuse
des Füllfederhalters, 2 der Vorderteil, 3 der Gummibeutel, 4 der Tintenleiter und 5 die
Feder.
An ihrer oberen Seite besitzt der Tintenleiter eine Längsrille 6 für die Zufuhr der
Tinte, welche Rille in einiger Entfernung des oberen Endes des Leiters aufhört und am anderen
Ende in einen Querkanal 8 mündet. Beiderseits der Längsrille 6 ist der Tintenleiter
derart ausgefräst oder auf andere Art ■bearbeitet, daß Rippen, die kapillare Zwischenräume
(Querkanäle) 10 bilden, entstehen. Die Rippen 9 bilden ein Ganzes mit
dem mittleren, oben etwas abgeflachten Rücken 11.
■ Parallel des Tintenlängskanals 6 sind die Rippen quer ausgefräst, so daß Rillen oder
Kanäle 12, die einen Kapillarquerkanal 10 mit
dem benachbarten verbinden, entstehen, und zwar auf der Seite gegen die Feder 5 mit
normalem Spalt 15 und Tintenloch 13. Der Tintenleiter 4, vorzugsweise aus Hartgummi
gefertigt, drückt sich schwach federnd gegen die untere Seite der Feder; dieser
Druck beeinflußt die Füllung nicht. Wenn nach Zusammendrücken des Gummibeutels 3
die Feder 5 mit dem Tintenleiter 4 bis zum Vorderteil 2 in ein Tintenfaß eingetaucht
wird, wird beim Freilassen des Gummibeutels dieser der unteren Seite der Feder entlang
längs dem Rücken ii-ii und der oberen Seite der Feder 5, durch das Tintenloch 13 hindurch,
gefüllt werden.
Die Zwischenräume 10 zwischen den Rippen 9 sind derart gestaltet, daß eine so starke
kapillare Wirkung auftritt, daß, wenn man die Spitze der Feder in eine kleine, auf einem
Blatt Papier liegende Menge Tinte eintaucht und schwach auf die Feder drückt, diese
Menge sofort längs des in diesem Falle offenen Spaltes 15 der Feder durch die Zwischenräume
10 aufgesaugt wird, so daß ein trockener Klecks auf dem Papier zurückbleibt.
Diese starke kapillare Wirkung, die sowohl bei leerem als bei gefülltem Gummibeutel
auftritt, verhindert, daß während des Schreibens mehr Tinte aus der Feder ausfließen
kann, als die Größe des Spaltes 15 und folglich des Druckes auf die Feder erlaubt,
da die ganze Tintenmenge, die nicht in unmittelbare Berührung mit dem Papier kommt,
in den Querkanälen 10 festgehalten wird.
Die kapillare Wirkung wird ausgelöst durch die Mitte des gebildeten Kanalsystems, also
durch die Stellen, wo die meisten Haftflächen einander am nächsten sind, folglich in den
Ecken 14-14, und zwar hauptsächlich in den g0
dort gebildeten,, gegen die Schreibfeder liegenden'scharf
en Ecken. Beim Schreiben macht die Feder Auf- und Abwärtsbewegungen, wodurch
abwechselnd mehr oder weniger Raum zwischen der Feder einerseits und dem Tintenleiter
andererseits gebildet wird; diese wechselnde Entfernung bildet sozusagen eine
Reihe Verlängerungen der scharfen Ecken bei 14-14.
Ist die Feder in Ruhe, so wird sich die iOo
letzte Spur Tinte in den scharfen Ecken bei 14-14 ansammeln; wird die Feder in Auf-
und Abwärtsbewegungen versetzt, so wird sich die Tinte nach den obengenannten Verlängerungen
hin verziehen und an dem Federspalt 15 entlang auf das Papier fließen. Bevor
aber diese letzte Spur Tinte verbraucht wird, muß zuerst der Tintenvorrat im Gummibeutel
3 sowie der aus der Längs- oder Zufuhrrille 6 vollständig aufgebraucht sein. Der n0
Tintenleiter stellt also durch sein Kanalsystem einen Nebenbehälter dar, der in
unmittelbarer Verbindung mit dem Hauptbehälter 3 steht. Die kapillaren Zwischenräume
10 in dem Leiter üben eine Anziehungs- n5
kraft auf die Tinte in der Längs- oder Zufuhrrille 6 aus, und da beim Schreiben die
Verbindung dieser Kanäle mit der Längsrille 6, folglich mit dem Tintenvorrat im Behälter 3, immer mehr oder weniger unter-
brochen wird, wird durch die kapillare Wirkung immer so viel Tinte durch die Zwischen-
räume ίο hindurch dem Hauptbehälter 3 entzogen
werden, als beim Schreiben verbraucht wird.
Bei sehr dünner Schrift wird die-Spalte 15
der Feder nur wenig geöffnet, wobei ein verhältnismäßig kleiner Raum zwischen Leiter
und Feder entsteht. Dieser Raum wird, je nachdem die Schrift dicker ist, größer, so
daß man mit dünnen Aufstrichen und breiten Abstrichen schreiben kann, da die Verbindungsöffnung
zwischen Hauptbehälter 3 und den Zwischenräumen 10 entsprechend selbsttätig
geregelt wird.
In den Zwischenräumen 10 wird die Tinte so stark festgehalten, daß man sogar durch
kräftigen Stoß keine Tinte aus der Feder schleudern kann. Beim Unterbrechen der Stoßbewegung kann man zwar einen Tropfen
an der Feder beobachten, aber nur in diesem Augenblick; sofort nachher wird der Tropfen
in die Zwischenräume 10 zurückgesaugt und die Federspitze so weit tintenfrei, daß ohne
■ weiteres wieder sehr dünn geschrieben werden kann.
Diese Eigenschaft hat zur Folge, daß bei einem Leiter gemäß der Erfindung der Tintenverbrauch
beträchtlich niedriger ist als sonst. Im Zusammenhang hiermit wird die Schrift, welche unter Anwendung des neuen
Tintenleiters geschrieben wird, ziemlich schnell trocknen.
Weiter können mit einer mit diesem Tintenleiter ausgestatteten Feder ohne Kleckse
längs jedem Lineal, sogar der Kante einer Postkarte entlang, Linien gezogen werden.
Außerdem ist der neue Tintenleiter sehr geschmeidig, wodurch das Schreiben angenehmer
wird, im Gegensatz zu den bekannten, die starr sind und nahezu gegen die ganze
Innenfläche der Feder drücken, was Ungeschmeidigkeit beim Schreiben hervorruft. Während man aus letztgenanntem Grunde die
goldene Feder viel zu dünn und deshalb leicht biegsam macht, kann bei Anwendung der Erfindung
die Feder stärker angefertigt werden, wobei sie ihre gewöhnliche Federung· besitzt.
Ein weiterer Vorteil einer Feder mit einem Tintenleiter gemäß der Erfindung besteht
darin, daß man die Feder sogar ohne Verwendung einer Verschlußkapsel längere Zeit
außer Gebrauch lassen kann, ohne daß die Feder durch Eintrocknen der Tinte beim Schreiben versagen wird, da die Tinte fortwährend
gegen die Innenseite der Feder hingezogen wird, und zwar der Hauptsache nach gegen die scharfen Ecken 14-14.
Man kann die eingebrachte Tinte bis zum
letzten Tropfen verbrauchen, die Feder kann zufolge der kapillaren Wirkung des Leiters
nicht tropfen. Ein Füllfederhalter mit Tintenleiter gemäß der Erfindung braucht denn
auch nicht aufrecht, mit der Federspitze nach oben, in der Tasche getragen zu werden; die
Längsrille 6 kann nämlich jetzt so schmal gemacht werden, daß die Tinte nicht ungehindert
in die Feder fließen kann. Sogar Beeinflussung durch Temperaturunterschiede
kann kein Tropfen hervorrufen, da die Tinte, die sonst dadurch aus dem Gummibeutel gedrückt
werden würde, ■ durch die Zwischenräume 10 ausreichend zurückgehalten wird.
Bei den bis jetzt bekannten Füllfedern hat man immer der Bauart des Gummitintenbehälters
besondere Aufmerksamkeit schenken müssen. Da der für diesen Behälter zur Verfügung
stehende Raum, bestimmt durch den Durchmesser des Füllfederhalters, sehr beschränkt ist, war es angebracht, die Behälterwandung
möglichst dünn zu machen, damit der Behälter eine verhältnismäßig große Tintenmenge
aufnehmen konnte. Die Zulässigkeitsgrenze in der Wandstärke ist aber
durch die Neigung der Tinte zum Ausfließen bestimmt. Hat die Wandung eine zu geringe
Stärke, so kann sie dem Ausfließen der Tinte keinen Widerstand leisten und wird eingedrückt.
Bei größerer Stärke der Wandung wird aber das Innenvolumen des Behälters verhält- g0
nismäßig kleiner, während ein beträchtlich größerer Widerstand beim Eindrücken des
Behälters beim Füllen überwunden werden muß, und zwar durch einen Mechanismus, der
im Zusammenhang mit dem zur Verfügung stehenden Raum sehr klein ist und folglich
bald fehlerhaft wird. Durch den Tintenleiter gemäß der Erfindung wird auch dieser Nachteil
behoben. Die kapillare Wirkung der Kanäle hebt den Einfluß der Neigung der
Tinte zum Ausfließen auf, so daß die Stärke der Behälterwandung bis zu den kleinsten
Abmessungen zurückgebracht werden kann. Ein derart dünnwandiger Behälter kann eine
Höchstmenge Tinte enthalten und bietet äußerst geringen Widerstand beim Zusammendrücken
beim Füllen, so daß der dazu bestimmte Mechanismus eine praktisch unbeschränkte Lebensdauer hat.
Die Verwendung des Tintenleiters gemäß der Erfindung ist nicht nur auf Füllfeder beschränkt, er leistet auch vorzügliche Dienste
bei gewöhnlichen Stahl- oder anderen Federn in gewöhnlichen Federhaltern, zu welchem
Zweck er lose oder mit Befestigungsmitteln versehen in den Handel gebracht werden kann.
Die Feder wird in gewöhnlicher Art in die Tinte getaucht, wobei sie ungefähr zehnmal
mehr Tinte aufnimmt als ohne diesen Tintenleiter. Der vordere Teil der Feder wird
immer, wie bei den Füllfedern, frei von Tinte sein, so daß auch bei dieser Anwendungsart
alle oben beschriebenen Vorteile erhalten werden. Da nicht mehr Tinte auf das Papier
übertragen wird, als zum Schreiben nötig ist, kann mit einer gewöhnlichen Feder bei einmaligem
Eintauchen ungefähr 20 mal so viel geschrieben werden, als ohne Anwendung der
Federzunge gemäß der " Erfindung möglich wäre. ■·""
Die Bauart des Tintenleiters kann innerhalb des Rahmens des der Erfindung zugrunde
liegenden Grundsatzes in verschiedenster Art abgeändert werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:
Federnder Tintenleiter für Füllfederhalter, der auf beiden Seiten des Tintenkanals Tintenaufnahmeräume hat, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des eng ausgebildeten Tintenlängszufuhrkanals (6) Kapillarquerkanäle (10) vorgesehen sind, die bei der auf der Schreibfederseite liegenden Abflachung (11, 11) des runden Tintenleiterrückens anfangen und mit dem Tintenlängskanal (6) sowie untereinander in Verbindung stehen..Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL307331X | 1928-03-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE531849C true DE531849C (de) | 1931-08-15 |
Family
ID=19783528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV24382D Expired DE531849C (de) | 1928-03-05 | 1928-09-23 | Federnder Tintenleiter fuer Fuellfederhalter |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE531849C (de) |
GB (1) | GB307331A (de) |
NL (1) | NL25024C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE871257C (de) * | 1950-11-02 | 1953-03-23 | Perry Ltd E S | Tintenleiter fuer Fuellfederhalter |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4018598A1 (de) * | 1990-06-09 | 1991-12-12 | Otto Mutschler | Schreibeinheit fuer einen patronenfuellhalter |
-
0
- NL NL25024D patent/NL25024C/xx active
-
1928
- 1928-09-23 DE DEV24382D patent/DE531849C/de not_active Expired
- 1928-10-15 GB GB29696/28A patent/GB307331A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE871257C (de) * | 1950-11-02 | 1953-03-23 | Perry Ltd E S | Tintenleiter fuer Fuellfederhalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL25024C (de) | |
GB307331A (en) | 1929-08-15 |
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