DE531011C - Elektrische Messeinrichtung - Google Patents

Elektrische Messeinrichtung

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DE531011C
DE531011C DEJ39909D DEJ0039909D DE531011C DE 531011 C DE531011 C DE 531011C DE J39909 D DEJ39909 D DE J39909D DE J0039909 D DEJ0039909 D DE J0039909D DE 531011 C DE531011 C DE 531011C
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    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
    • G01R27/08Measuring resistance by measuring both voltage and current
    • G01R27/10Measuring resistance by measuring both voltage and current using two-coil or crossed-coil instruments forming quotient
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D1/00Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application
    • G01D1/16Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application giving a value which is a function of two or more values, e.g. product or ratio
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/02Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is magnitude of current or voltage

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Elektrische Meßeinrichtung Bei der Überwachung technischer Einrichtungen ist es oft notwendig, zur Messung und Fernübertragung von auf mechanischem Wege erfaßten Meßgrößen besondere elektrische Hilfseinrichtungen anzuwenden. Es eignen sich hierzu Einrichtungen, bei denen ein oder mehrere Widerstände an der Meßstelle durch das mechanische Gebergerät, z. B. Mengen-, Druck- oder Wasserstandsmesser, entsprechend der zu übertragenden Meßgröße verändert werden und bei denen diese Widerstände bzw. das Verhältnis zweier Widerstände an der Ablesestelle durch ein als Empfangsgerät wirkendes elektrisches Anzeige- oder Schreibgerät gemessen werden. Verwendet man zur Messung bzw. Registrierung der den Meßgrößen entsprechenden Widerstandswerte einen sogenannten Quotientenmesser, so ergibt sich gegenüber den mit Brückenschaltung arbeitenden Widerstandsmeßanordnungen der grundsätzliche Vorteil, daß .die Anzeige des Empfangsgerätes von Spannungsschwankungen der Meßstromquelle unabhängig ist. Aus diesem Grunde wird bei einigen der bekannten, auf der gekennzeichneten Widerstandsmethode beruhenden lleßeinrichtungen ein Empfangsinstrument mit Gleichstrom-Kreuzspulinstrument benutzt. Sollen derartige Meßanlägen, wie es heute mit Recht allgemein angestrebt wird, an ein Wechselstromne z angeschlossen werden, so ist man gezwun=gen, Gleichrichter vorzusehen, die stets eine Komplikation der Anlage bedeuten und mancherlei Nachteile mit sich bringen. Es ist daher zweckmäßig, an Stelle des Gleichstrom-Kreuzspuhnstrumentes einen Wechselstrom-Ouotientenmesser zu benutzen. Instrumente der Dreheisentype (Dreheisen-Ouotientenmesser) sind für Wechselstrombetrieb besonders geeignet und haben außerdem den Vorzug, daß sie keinerlei Stromzuführungen zum beweglichen Organ besitzen. Sehr unangenehm ist aber im allgemeinen die schwierige Erzielung eines vorgeschriebenen Skalencharakters, weil er sich kaum rechnerisch ermitteln läßt. Bei den oben gekennzeichneten Messungen handelt es sich um die praktisch sehr wichtige Aufgabe, einen linearen Skalenverlauf des als Empfangsgerät dienenden Quotientenmessers zu erzielen und somit (bei Schreibgeräten) eine unverzerrte und genau planimetrierbare Eichteilung zu gewährleisten.
  • Es ist ein Dreheisen-Ouotientenmesser besonderer Bauart bekannt geworden, bei welchem das Dreheisen einen Ring darstellt, der an einer Stelle unterbrochen ist und von zwei um goo gegeneinander versetzten Spulen umfaßt wird. Die äußeren und inneren Umgrenzungslinien des Eisens stellen im allgemeinen Teile von konzentrischen oder exzentrischen Kreisen dar, deren Mittelpunkte mit dem Drehpunkt zusammenfallen bzw. gegen denselben gleichmäßig versetzt sind. In Abb. i ist der Aufbau eines solchen Ouotientenmessers und eine vielfach gebräuchliche Schaltungsweise desselben schematisch dargestellt. S1 und S, sind die beiden das Dreheisen D umfassenden, um go° gegeneinander versetzten Meßwerkspulen. F bezeichnet den vom Gebergerät, z. B. Wassermesser, gesteuerten sogenannten Widerstandsfernsender, der meistens kurz Fernsender genannt wird, und zwar stellt W die Wicklung der Widerstandswalze, 1T die Schleifbürste dar. 11-I bedeutet die Meßstromquelle. Jeder Zeigerstellung des Gebergerätes ist eine bestimmte Stellung der Schleifbürste N und somit ein bestimmtes Widerstandsverhältnis zugeordnet. Durch gleichmäßige Bewicklung der Widerstandswalze läßt sich leicht erreichen, daß gleichen Drehwinkeln der Gebergerätachse gleiche Widerstandswerte entsprechen (lineare Charakteristik des Fernsenders). Die Schleifbürste N teilt den von ihr überstrichenen Bereich des Fernsenderwiderstandes W in zwei Teilwiderstände R, und R_, deren veränderliches Verhältnis von dem als Empfangsgerät dienenden Dreheisen-Ouotientenmesser erfaßt wird.
  • Mit der in Abb. 1 .dargestellten Meßanordnung ist es, wie eingehende experimentelle Untersuchungen ergeben haben, nicht möglich, den geforderten linearen Skalenverlauf des Empfangsgerätes zu erzielen. Kurve a in Abb.2 zeigt die Einstellung des Zeigers in Abhängigkeit von dem Teilwiderstande R1. Der Skalenverlauf ist keineswegs linear. Versetzt man die beiden Spulen nicht um go°, sondern um 1So°, so erhöht sich zwar die Verhältnisempfindlichkeit -des Dreheisen-Ouotientenmessers und somit die einer bestimmten Schleifbürstenverstellung entsprechende Ausschlagänderung des Zeigers; der Skalencharakter bleibt aber grundsätzlich der gleiche, d. h. die Skala ist nach wie vor stark verzerrt (Kurve b in Abb. 2).
  • Um den Skalenverlauf zu verbessern, kann man bekanntlich so vorgehen, daß man die Gestalt des Dreheisens so lange verändert, bis die günstigste Skala erscheint. Dies ist natürlich sehr umständlich und zeitraubend, zumal die jeweilig erforderliche Formänderung des Dreheisens von den Betriebsbedingungen abhängig und praktisch bei jedem Instrument eine andere ist. Dieses Vorgehen kann also für eine fabrikationsmäßige Herstellung derartiger Meßeinrichtungen kaum in Frage kommen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine besonders zweckmäßige, mit einem Dreheisen-Ouotientenmesser und einem oder mehreren Widerstandsfernsendern arbeitende Meßeinrichtung, die grundsätzlich ohne besondere Formgebung oder nachträgliche Formänderung des Dreheisens einen praktisch linearen Skalenverlauf gewährleistet. Erfindungsgemäß werden die Spulen des Dreheisen-Ouotientenrnessers, der ein ringförmiges, lcreisförmig begrenztes, an einer Stelle unterbrochenes Dreheisen erhält, um rSo° gegeneinander versetzt und gleichzeitig die Schaltung der Meßeinrichtung in an sich bekannter Weise derart gewählt, daß die Meßstromquelle in der zur Schleifbürste des Fernsenders führenden Zuleitung liegt. Dadurch wird erreicht, daß,die größte Abweichung des experimentell ermittelten Skalenverlaufs vom idealen linearen Skalenverlauf bei einem gesamten Skalenwinkel von etwa 5o bis So Winkelgrad höchstenfalls etwa + 1-/, bis 1 % .des gesamten Skalenwinkels beträgt.
  • In Abb. 3 ist die Meßanordnung nach der Erfindung schematisch dargestellt. S, und SZ sind die beiden das Dreheisen D umfassenden, um 1800 gegeneinander versetzten Meßwerkspulen. F bezeichnet den vom Gebergerät, z. B. Manometer, gesteuerten Widerstandsfernsender, und zwar stellt W die Wicklung der Widerstandswalze, 1" die Schleifbürste dar. 111 bedeutet die lleßstromquelle. Die Schleifbürste 1U teilt den von ihr überstrichenen Bereich des Fernsenderwiderstandes in zwei Teile R, und R." deren veränderliches Verhältnis von dem Dreheisen-O_uotientenmesser erfaßt wird. llit der in Abb. 3 wiedergegebenen Meßanordnung ist es ohne jegliche Formänderung des Dreheisens möglich, den geforderten linearen Skalenverlauf zu erzielen.
  • Kurve a in Abb. .4 zeigt die Einstellung des Zeigers in Abhängigkeit von dem Teilwiderstand R1 für den dem Erfindungsgegenstand entsprechenden Spezialfall, daß' die beiden Meßwerkspulen um 1So° gegeneinander versetzt sind. Versetzt man diese Spulen nicht um 18o°, sondern um go°, so verkleinert sich die Empfindlichkeit, und es ergibt sich außerdem ein stark gekrümmter Skalenverlauf, der sogar Mehrdeutigkeiten aufweist (Kurve b in Abb. 4). Es zeigt sich nämlich, .daß bei um c)o° versetzten Spulen eine gewisse Zeigereinstellung, z. B. Einstellung auf Teilstrich 3o, bei mehreren W iderstandswerten (R,;-o,5 und R,^2,5) auftritt. Ein derartiger Skalenverlauf ist natürlich praktisch völlig unbrauchbar.
  • Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, daß die in Abb. 3 dargestellte, an sich bekannte Quotientenmesserschaltung in Verbindung mit einem Dreheisen-Ouotientenmesser mit ringförmigem. kreisförmig begrenztem, an einer Stelle unterbrochenem Eisenkern benutzt wird, wobei die beiden Meßwerkgpulen dieses Dreheisen-Ouotientenmessers um 1So° gegeneinander versetzt sind. Es ist keineswegs damit getan, eine dieser beiden Maßnahmen allein anzuwenden, sondern die Kombination derselben ergibt den oben gekennzeichneten großen technischen Fortschritt, was aus den Abb. a und q. hervoi-;@elit. Durch die Möglichkeit, von vornherein ohne irgendwelche empirische Form-;inderun-en des kreisförmig begrenzten Dreheisens einen sehr angenähert linearen Skalenverlauf zu erzielen, wird auch bei einer fabrikationsinäßigen Herstellung derartiger Instruniente eine stets gleichmäßige Skalenteilung gewährleistet.
  • Die durch die Erfindung gebrachte Lösung der Aufgabe, ohne Formänderung des kreisförmig begrenzten Dreheisens einen linearen Skalenverlauf zu erhalten, bietet die weitere \I("igliclikeit, eine meßtechnisch einwandfreie Einrichtung zur Messung und Fernübertragutig der Summe, der Differenz oder des arithmetischen Mittels mehrerer Meßgrößen aufzubauen. Diese Meßeinrichtung ist erfin-(Itttit;s,r.,emäß dadurch gekennzeichnet, daß die beiden um rSo° gegeneinander versetzten -Nlellwerkspulen des Dreheisen-Ouotienteninessers in ebenso viele Teile unterteilt sind, als zu anessende Größen (Summanden) vorlianden sind, daß die einander entsprechenden Teile beider Spulen durch eine unmittelbare und eine einen Widerstandsfernsender entlialtende Leitung verbunden sind und daß die unmittelbaren Verbindungsleitungen und die Schleifbürsten der Widerstandsfernsender je durch Leitungen verbunden sind, von denen eine die Stromquelle enthält.
  • iti Abb.5 ist als Beispiel eine der Erfindung entsprechende Einrichtung zur Messung und Registrierung der Summe zweier 1Ießgröl.len, z. B. Durchflußmengen, dargestellt. Die Spulen S,_ und S_ des Dreheisen-Ouotientenniessers sind hier in je zwei Teilwicklun-Ireil S,', S," und S.', S." unterteilt, die mit dem Dreheisen eine gleichmäßige magnetische Verkettung aufweisen. Die beiden Spulen S, und S_ bestehen hier zweckmäßig aus zwei gegeileinander gut isolierten, gleichzeitig miteinander aufgewickelten Drähten. Die einander entsprechenden Teilwicklungen beider Spulen bilden in der aus Abb. 5 ersichtlichen Weise mit je einem Widerstandsfernsender eine Stromverzweigung, und zwar ist den Teilspulen S,', S=' der erste Fernsender 11', den Teilspulen S;', S_" der zweite Fernsender 1l'" zugeordnet. Die Hilfswiderstände ry" rv" "N2, rv_ dienen zur Berücksichtigung der Grölienverhältnisse der beiden Summalldenhöchstwerte.
  • Diese Meßeinriclitung beruht darauf, daß die auf das Dreheisen D (Abb. 3) beiderseitig einwirkenden Amperewindungen derSpulenS, und S., dem arithmetischen Mittel der Amperewindungen der betrettenden Teilspulen entsprechen. Versuchsmengen haben praktisch bewiesen, daß diese @leßeitiriclitun" finit unterteilten, um rSo° geg@ .-.emandcr versetzten '#\Ießwerkspulen des nreheisen-Ouotienteninessers die Stimme, di, '-)ifferenz oder das arithmetische Mittel niehrercr Meßgrößen finit großer Genauigkeit maßt. wobei die 2vIeßgenauigkeit von Größenunterschieden der einzelnen Summanden unabhängig ist. Die Meßgenauigkeit eines jeden Sulnmänden ist - im Gegensatz zu anderen bekannten Summenschaltungen - prozentual die gleiche, da das Größenverhältnis der einzelnen Summanden nicht durch eine Veränderung der Fernsenderwiderstände, sondern durch Hilfswiderstände (vgl. r,\", rvl, r*h." rv_ in Abb. 5) berücksichtigt wird. Die Summenschaltung nach Abb. 5 bietet außerdem noch den Vorteil, daß Widerstandsfernsender normaler Forrn ohne Änderung verwendbar sind. Dabei ist die Anzeige b7.-%v. Registrierung von den betriebsmäßig auftretenden Spannungsschwankun -en der -#Ießstroniquelle 1I unabhän(Tig, was sich aus dein '-\lefIprinzip ohne weiteres ergibt.

Claims (1)

  1. YATLNTANSPRGCHß: r. Elektrische Meßeinrichtung, bei welcher ein Dreheisen-Ouotielitenmesser mit ringförmigem, kreisförmig begrenztem, an einer Stelle unterbrochenem Dreheisen und ein oder mehrere IS-iderstandsfernsender v orgeselien sind, gekennzeichnet durch um iSo-' versetzte Spulen (S1, S") des Dreheisen-U_uotientenanessers in Verbindung mit einer Schaltung, bei welcher die Meßstromquelle in an sich bekannter Weise in der zur Schleifbürste (rNT) des Fernsenders @F) führenden Zuleitung liegt. ?. Meßeinrichtung nach Anspruch r.dadurch gekennzeichnet, daß die beiden um rSo° gegeneinander versetzten Meßwerkspulen (S1, S_) des Dreheisen-uotientenmessers in ebenso viele Teile'- (SZ', S l" bzw. S.,', S.,") unterteilt sind, als zu messende Größen (Summanden) vorbanden sind, daß die einander entsprechenden Teile beider Spulen (S r', S,' bzw. S r", S.,") durch eine unmittelbare und eine einen @@'iderstandsfernsender enthaltende Leitung verbunden sind und daß die unmittelbareii Verbindungsleitungen und die Schleifbürsten (1T', 1"") der @Viderstandsfernsender je durch Leitungen verbunden sind, von denen eine die Stromquelle (.1l) enthalt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746462C (de) * 1934-05-01 1944-08-08 Aeg Schaltung zur Messung des Produktes oder Quotienten zweier durch Widerstandsgeber einstellbarer Messgroessen
DE951754C (de) * 1940-03-06 1956-10-31 Aeg Einrichtung zur Messung des Quotienten mehrerer durch Widerstandsgeber einstellbarer Messgroessen zur Ermittlung des Kesselwirkungsgrades

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746462C (de) * 1934-05-01 1944-08-08 Aeg Schaltung zur Messung des Produktes oder Quotienten zweier durch Widerstandsgeber einstellbarer Messgroessen
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