DE529466C - Selbsttaetiges Nebenkraftwerk fuer die Erzeugung elektrischer Energie - Google Patents

Selbsttaetiges Nebenkraftwerk fuer die Erzeugung elektrischer Energie

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DE529466C
DE529466C DES70898D DES0070898D DE529466C DE 529466 C DE529466 C DE 529466C DE S70898 D DES70898 D DE S70898D DE S0070898 D DES0070898 D DE S0070898D DE 529466 C DE529466 C DE 529466C
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DE
Germany
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relay
power plant
auxiliary power
switch
circuit
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Expired
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DES70898D
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Inventor
Georg Gormann
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Selbsttätiges Nebenkraftwerk für die Erzeugung elektrischer Energie Die neueste Entwicklung der Technik drängt zum Bau vollkommen selbständig arbeitender Kraftwerke. Insbesondere im Falle der Erzeugung elektrischer Energie aus Wasserkräften ergeben sich bei selbsttätigem Betriebe große wirtschaftliche Vorteile. Praktisch findet sich sehr häufig' die Aufgabe, eine an irgendeiner entfernten schwer zugänglichen Stelle gelegene Wasserkraft mit einer bereits vorhandenen Zentrale zu kuppeln.
  • Es sind bereits Einrichtungen bekannt, die eine selbsttätige Inbetriieb- und Stillsetzung des Wasserkraftwerkes über eine etwa nach einem großen Hauptkraftwerk führende Leitung ermöglichen. Das Ingangsetzen, Regeln und Stillsetzen des Nebenkraftwerkes erfolgt dann in Abhängigkeit von Betriebszuständen, z. B. Spannung, Frequenz, Stromstärke, Umlaufzahl der Maschine, Temperatur der Wicklungen usw., selbsttätig.
  • Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung in der selbsttätigen Bedienung eines Nebenkraftverkes. Nach der Erfindung werden für alle erfahrungsgemäßen in der Anlage vorkommenden Störungen zwei voneinander verschiedene Gruppen von Einrichtungen zur Beeinflussung der selbsttätigen Steuerung vorgesehen, von denen die eine Gruppe auf Störungen gefährlicher Art und die andere Gruppe auf Störungen vorübergehender Natur anspricht. Begnügt man sich wie bei den bisher bekannten selbsttätigen Nebenkraftwerken mit einer einzigen Gruppe von auf Störungen ansprechenden Steuereinrichtungen, so wird in jedem Falle bei Eintreten einer Störung, mag sie nun gefährlicher oder vorübergehender Natur sein, die gesamte Anlage abgeschaltet. Bei der Verteilung der Sicherheitseinrichtungen geht man nach der Erfindung so vor, daß bei ,Störungen vorübergehender Art eine Wiedereinschaltung der Anlage nach einer gewissen einstellbaren Zeit selbsttätig wieder erfolgt. Zu derartigen vorübergehenden Fehlern zählen: zu geringer Wasserstand, zu hohe Maschinentemperatur als Folge von Überlastung, Überspannungen usw. Bei gefährlichen Fehlern, bei denen eine Wiedereinschaltung eine schwere Beschädigung oder gar eine Zerstörung des Kraftwerkes zur Folge haben kann, soll durch die zweite Gruppe der Sicherheitseinrichtungen nach unserer Erfindung dagegen die Anlage endgültig stillgesetzt werden. Eine Wiederinbetriebsetzung ist dann nur nach Besichtigung des Kraftwerkes zur Behebung des Fehlers möglich. Zu solchen Störungen gefährlicher Art gehören etwa zu hohe Lagertemperatur infolge Heißlaufens usw. In dem Schaltbild ist eine selbsttätige Anlage, die die wesentlichen Merkmale der Erfindung enthält, dargestellt.
  • Die Anlage besteht in diesem Beispiel aus einem einzigen von einer Wasserkraft (Wasserturbine) angetriebenen Synchrongenerator mit Gleichstromerregermaschine, je- doch kann die Zahl der Generatoren beliebig vermehrt werden. Die von der Hauptzentrale ankommende Fernleitung F führt über den Schalter I zum Synchrongenerator G des Wasserkraftnebenwerkes. Vor dem Schalter I liegt der Spannungswandler III, der die Hilfsschiene HSl unmittelbar und die Hilfsschiene HSZ über den. Schalter IV speist.
  • Die weiter vorhandenen Gleichstromsammelschienen HS3 werden von der Akkumulatorenbatterie VIII gespeist, welche durch die Ladeeinrichtung LX von HS' aus dauernd geladen wird. IX kann z. B. aus Gleichrichtern bestehen, von denen gegebenenfalls einer dauernd eingeschaltet ist, während die beiden anderen zum Überladen bzw. zum verstärkten Aufladen während der Zeit der regelmäßigen Besichtigungen dienen.
  • Das Feld des Generators G liegt über dem MagnetschalterV und dem Schnellentregungswiderstand VI an der Erregermaschine E. Zur Erregermaschine gehört ein Regler VII, der nur zur erstmaligen Einstellung der Spannung dient.
  • Der gesamte Betrieb der Anlage wird beherrscht durch die jeweilige Einstellung des Kommandoapparates (Relais 3@. Die Einstellung dieses Relais ist davon abhängig, ob sein Ansprechstromkreis (der Kommandokreis) Spannung hat und geschlossen ist. Der Kommandokreis erhält seine Spannung von Hilfssammelschienen HSZ für den Fall, daß Schalter IV geschlossen ist. Dies letztere ist jedoch nur dann der Fall, wenn die unmittelbar vom Spannungswandler III gespeisten Hilfssammelschienen HS@ Spannung haben und der Stromkreis der Schaltspule für Schalter IV geschlossen ist. Treffen diese Bedingungen zu, so erhält der -Kommandokreis Spannung und der Anker des Relais 3 wird angezogen. Dieser Anker gibt. in. seiner oberen Kontaktlage die Kommandos zum sachgemäßen Inbetriebsetzen der Anlage. Trifft eine der erwähnten Bedingungen nicht zu, so zieht das Relais 3 nicht an, und die Anlage kann nicht in Betrieb gesetzt werden.
  • In der Unterbrechungsstelle i des Kominandokreises ist die Möglichkeit eines willkürlichen Eingriffs in die Betriebsverhältnisse dargestellt. i kann ein Druckknopf, ein Schwimmerschalter, ein Zeitschalter (der z. B. vom Sonnenstand abhängig ist) oder auch ein fernbetätigtes Relais sein, das evtl. drahtlos gesteuert werden kann. Im Schaltbild können die mit Index bezeichneten Apparate (z. B. ja) mit gestricheltem Stromlauf wahlweise an Stelle der gleichbezifferten indexlosen Apparate treten.
  • Der Kommandokreis wird, abgesehen von den Kontakten i, durch das Relais q. -erst vollständig geschlossen. Dieses Relais wird in Abhängigkeit von vorübergehenden Störungen aller erfahrungsgemäß vorkommenden Art betätigt. Für jede derartige Störung muß natürlich ein Sonderrelais vorgesehen sein, das nach seinem Ansprechen das Relais 4. erst betätigt.
  • Der Kommandoapparat selbst (Relais 3) ist ein Umschalterelais, an dessen Stelle natürlich auch mehrere Relais treten können. Relais 3 spricht von HSZ aus über i und die entsprechende Lage von q. an, falls IV eingeschaltet ist. 3 betätigt in angezogenem Zustand mit seinem linken Kontaktpaar das Relais 13 (s. unten) und mit dem rechten bringt es die Turbine in bekannter Weise zum Anlaufen. 3 fällt ab, falls, IV herausfällt oder 4 anspricht. Nach Herausfallen von IV kann die Anlage nur durch Einlegen dieses Schalters von Hand, d. h. nicht mehr selbsttätig wieder eingeschaltet werden. IV darf daher nur dann herausfallen, wenn eine Störung gefährlicher Art eingetreten ist, die sich nicht von selbst behebt, so daß erst eine Besichtigung der Anlage und eine Abstellung der aufgetretenen Störung erfolgen muß. Der Schalter IV fällt bei Spannungs- oder Stromlosigkeit seiner Schaltspule heraus. Die Schaltspule kann spannungslos werden dadurch,. daß die Spannung im. Hauptkraftwerk fortbleibt. Sie kann aber auch stromlos.-«erden, wenn ihr Stromkreis an irgendeiner Stelle unterbrochen wird. Die nach dem Schaltbild besonders vorgesehenen Unterbrechungsstellen 7 wirken als Relais bei Störungen gefährlicher Art, z. B. bei zu hoher Lagertemperatur oder in Abhängigkeit von einer Riemenreißvorrichtung für den Servomotor oder auch, falls der Öldruck des Servomotors z. B. bei Festklemmen der Gelenke des .Reglers in gefahrdrohender Weise verschwindet. Die zweite Unterbrechungsstelle 7 soll nur allgemein andeuten, daß auch andere Störungen gefahrdrohender Art auf die gleiche Art eine Unterbrechung des Stromkreises der Schaltspule IV veranlassen.
  • Das Arbeitsstromrelais q. überwacht sämtliche Störungen vorübergehender Art, die sich von selbst beheben und bei deren Auftreten eine nur zeitweise Stillegung des Betriebes erforderlich ist. In der Reihe derjenigen Sonderrelais, die zunächst die Störung vorübergehender Art anzeigen und ihre Meldung an das Relais q. weitergeben, sind besonders die Relais z, 8 und 9 zu erwähnen. 2 ist ein Überspannungsrelais, während 8 und 9 an Stromwandler II angeschlossene überstromrelais sind. Die Anker dieser Sonderrelais beeinflussen jeweils das Relais 4 derart, daß dieses den Kommandokreis öffnet und den Abfall des Relais 3 bewirkt. Relais d. verriegelt sich beim Ansprechen selbst. Durch ein besonderes Hilfsrelais 5 kann jedoch die Verriegelung wieder aufgehoben werden. Weiterhin betätigt das Relais ,a. ein Zeitrelais 6, <las nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit das Hilfsrelais 5 beeinflußt, 'so daß hierdurch die Selbstverriegelung von d. wieder aufgehoben wird, Relais d. wieder anspricht und den Kommandostromkreis schließt, so daß der Kommandoapparat wieder auf »Anfahren« eingestellt wird. Zeitrelais 6 kehrt in seine. Ruhelage zurück, so daß auch 5 wieder seine normale Stellung erhält. Zwischen Ausschalten durch Fehler vorübergehender Art und Wiedereinschalten vergeht also stets die an 6 eingestellte Zeit. Eine solche selbsttätige Einschaltung bei Störungen vorübergehender Art ließe sich natürlich auch durch andersartige Schaltungen, bei denen z. B. Relais 4. anders ausgebildet wird (Relais q. als Ruhestromrelais), und auch ohne besondere Hilfsrelais 5 verwirklichen.
  • Zur Stillsetzung der Anlage beim Auftreten gefahrdrohender Störungen dient der Stromgreis der Schaltspule für den Schalter IV.
  • Relais :2 ist als Überspannungsrelais ausgebildet, die Relais 8 sind Überstromzeitrelais evtl. auch aufgebaute Überstromzeitauslöser, die nur auf Kurzschlüsse ansprechen. Ihre Einstellung kann entsprechend vorgenommen werden. Um aber auch bei geringen Überlastungen, die längere Zeit dauern, zu hohe Temperatur der Maschinen zu vermeiden, können weitere Relais 9 vorgesehen werden (normale Überstromrelais oder aufgebaute Überstromkontaktgeber), die ohne Zeitverzögerung das gemeinsame Zeitrelais io einschalten. Dieses Relais ist ebenfalls für beliebige Zeiteinstellung eingerichtet. N ach Ablauf der eingestellten Zeit arbeitet es auf Relais q. und schaltet so die Maschine ab.
  • Die Relais 9a und joa dienen der Temperaturüberwachung und arbeiten ebenfalls auf Relais q..
  • Bei Einstellung des Kommandoapparates (Relais 3) für Inbetriebsetzung der .Anlage (obere Kontaktlage) geschieht folgendes-: Die Turbine läuft selbsttätig an, indem z. B. ein Schütz betätigt wird, das den Wasserzulauf freigibt; die Erregermaschine E kommt hierbei gleichzeitig mit dem Generator G auf Touren: Bei annähernd synchroner Drehzahl spricht ein Frequenzrelais i i an urd schließt durch seinen Anker den Stromkreis für =die Einschaltspule des Hauptschalters, wodurch Hauptschalter I eingeschaltet wird.- Nach dem Schaltbild wird das Relais ii von besonderen der Erregermaschine aufgegebenen Schleifringen mit Wechselstrom gespeist. Diese Einrichtung kann jedoch auch noch anders ausgebildet sein. Grundsätzlich notwendig ist ein. auf eine bestimmte Drehzahl ansprechendes Relais, z. B. ein Zentrifugalregler oder ein Frequenzrelais, dem die Frequenz auch durch besondere Schleifringe mitgeteilt werden kann, die unmittelbar von den Gleichstrombürsten der Erregermaschine gespeist werden und entsprechende Isolationsstücke haben.
  • Zu gleicher Zeit mit dem Anlassen der Turbine betätigt der Kommandoapparat auch das Relais 13. Der Anker dieses Relais schließt beim Ansprechen vorübergehend einen besonderen Stromkreis, der mit Gleichstrom von HS3 aus gespeist wird. Innerhalb dieses Stromkreises liegt die Erregerwicklung der Erregermaschine E, die somit einen Gleichstromimpuls erhält, der dazu dient, die etwa verschwundene Remanenz wieder zu erzeugen oder eine bestimmte Vormagnetisierung zu geben. Indem dieser Hilfsstromkreis u. a. auch über besondere Kontakte der »AUS«-Stellung des Schalters I geführt wird, ist dafür Sorge getragen, daß der Remanenzstrom= stoß bereits vor sich geht, bevor Schalter I eingeschaltet wird.
  • Eine weitere Folge der Anfahrstellung des Kommandoapparates 3 ist die Spannungslosigkeit des Relais 15. Der Anker dieses Relais fällt infolgedessen ab und schließt den Stromkreis der Schaltspule 1q., wodurch der Überbrückungsschalter für den Schnellentregungswiderstand VI selbsttätig eingeschaltet -und dieser zu Beginn des Anfahrens unwirksam gemacht wird. Sobald ferner der Remanenzstromstoß vor sich gegangen und der Schalter I eingelegt ist, erhält auch die Spannungsspule für Schalter V über Kontakte der »EIN«-Stellung von I und über den Anker des Relais 12 Spannung, worauf auch Schalter V eingeschaltet wird. Die Inbetriebsetzung ist damit selbsttätig vollendet. Für die praktische Ausführung bei bestimmten-Maschinen muß die Synchronisierung weiter abgestuft werden. Die selbsttätige Synchronisierung läßt sich auch dann erreichen, wenn das Einlegen des Hauptschalters I so-,vie die Einschaltung der Erregung in mehreren Stufen vor sich gehen muß.
  • Die untere Kontaktlage des Kommandoapparates 3 bedeutet Stillsetzen der Anlage. In dieser Lage bewirkt der Anker des Relais 3 die Ausschaltung von I und setzt ferner zugleich die Turbine still. Weiterhin bewirkt Relais 3 das Ansprechen des Relais 15, jedoch erst dann, wenn Schalter I auf »AUS« steht, da der Stromkreis des Relais 15 über besondere Kontakte der »AUS«-Stellung des Schalters I geführt ist. Relais 15 bewirkt über Schaltspule 14 die Schnellentregung.
  • Das schon erwähnte Zeitrelais 12, wird nunmehr betätigt, da sein Ansprechstromkreis über die »AUS«-Stellung von I und die »EIN«-Stellung von V an HSl geführt ist. Relais z2 ist absichtlich als Zeitrelais ausgebildet, damit nach Herausfallen von I bis zur Ausschaltung von V eine gewisse Zeit vergeht, innerhalb deren die Schnellentregung stattfindet. Mit der Ausscheidung von V ist der Stillegungsvorgang beendet.
  • Zur j-edesmaligen Inbetriebsetzung der Anlage ist es erforderlich, daß Relais r z selbsttätig in seine Ruhelage zurückgeht, sobald es das »EIN«-Schalten des Hauptschalters I bewirkt hat. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß der Ansprechstromkreis des Relais z z über besondere Kontakte der »AUS«-Stellung von Schalter V geführt ist, so daß bei »EIN«-Schalten von V Relais zz selbsttätig abfällt und hierdurch wieder betriebsbereit wird.

Claims (2)

  1. PATE NTANSI'ItIJCiIls: z. Selbsttätiges iNebenkraftiverk für die Erzeugung elektrischer Energie, gekennzeichnet durch zwei voneinander verschiedene Gruppen von Schutzeinrichtungen, die nur auf Störungen im Nebenkraftwerk ansprechen und von denen die eine das Nebenkraftwerk abschaltet, nach Ablauf einer gewissen Zeit jedoch wieder einschaltet, während die andere Gruppe auf Störungen gefährlicher Art anspricht und das Nebenkraftwerk endgültig abschaltet, so daß auch nach Verschwinden der Störungsursache eine Wiedereinschaltung erst nach Revision der Anlage möglich ist.
  2. 2. Nebenkraftwerk nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Störungen vorübergehender Art ein gemeinsames Zeitrelais beeinflussen, das erst nach Ablauf einer bestimmten festgelegten Zeit selbsttätig eine Wiedereinschaltung des Kraftwerkes veranlaßt.
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