DE525117C - Flaschenblasemaschine - Google Patents

Flaschenblasemaschine

Info

Publication number
DE525117C
DE525117C DEH110530D DEH0110530D DE525117C DE 525117 C DE525117 C DE 525117C DE H110530 D DEH110530 D DE H110530D DE H0110530 D DEH0110530 D DE H0110530D DE 525117 C DE525117 C DE 525117C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
height
shape
head shape
preform
head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH110530D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BULLMAN MACHINE CO Ltd
Original Assignee
BULLMAN MACHINE CO Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BULLMAN MACHINE CO Ltd filed Critical BULLMAN MACHINE CO Ltd
Priority to DEH110530D priority Critical patent/DE525117C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE525117C publication Critical patent/DE525117C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/20Blowing glass; Production of hollow glass articles in "vacuum blowing" or in "vacuum-and-blow" machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Flaschenblasemaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bewegung einer auf und nieder gehenden Kopfform in Flaschenblasemaschinen, insbesondere in solchen, bei denen das in der Vorform vorgeblasene Külbel in die Hauptform in der Weise überführt wird, daß die Vorform, die aus zwei Hälften besteht, sich seitlich öffnet und die Kopfform mit dem Külbel durch die geöffneten Vorformarme hindurch nach unten auf die Fertigform niedergeht. Bei diesen Maschinen steht die Fertigform unten in der Maschine. Die Höhe der Oberkante der Fertigform ist für alle Fertigformen gleich. Die Höhe der Unterkaii-te der Vorform ist ebenfalls bestimmt, z. B. durch die Höhenlage der Messer, wenn es sich um Saugblasernaschinen handelt, die in der Höhe unverstellbar sind. Wird, weil eine andere Flaschengröße geblasen werden soll, eine Veränderung der Formen notwendig, so werden auf die Maschine größere Fertigformen aufgesetzt, die mit ihrer Oberkante wieder auf die Höhe der Oberkante der vorhergehenden Form eingestellt werden, und es werden ferner andere Vorformen eingesetzt und in der Höhe so eingerichtet, daß ihre Unterkante der Höhenlage der Messer entspricht. Dabei Veränderung der Vorformen die Höhe der Oberkante der Vorformen sich ändert, so daß also die auf die Vorform sich aufsetzerde Kopfform in ihrer höchsten Stellung höher oder tiefer zu liegen kommt, so würde die Auswechslung der Formen stets eine Veränderung derjenigen Steuerkurve bedingen, welche die Bewegung der Kopfform hervorruft, wenn nicht besondere Mittel angewendet werden, um diese Veränderung der Steuerkurve zu vermeiden. Hier setzt die Erfindung ein. Sie bezweckt, für die Bewegung der Kopfform nur eine an dem Maschinengestell feste, unveränderliche Kurve zu benutzen und ein Mittel anzuordnen, welches trotz der Unveränderlichkeit der gesamten Steuerkurve eine Einstellung der Kopfform in die verschiedenen Höhenlagen gestattet. Dieses 1-Iittel besteht darin, daß in den Bewegungsantrieb für die auf und nieder zu bewegende Form, insbesondere Kopfform, ein ihren Hub beeinflussendes Zwischenglied eingeschaltet ist, dessen Stellung und Wirkung von der Lage der Vorform beeinflußt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar ist es eine Saugblasemaschine, bei der die Erfindung angewendet ist. Hierin bedeutet i die Mittelsäule einer Flaschenblasemaschine, an welcher in beliebiger Weise die verschiedenen Kurven zur Steuerung der einzelnen Bewegungsvorgänge angebracht sind, welche, weil sie einen Bestandteil dieser Erfindung nicht bilden, in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Die Maschine trägt unten auf einer in der Höhe verstellbaren Konsole :2 die Fertigform 3. Die Höhe der Oberkante dieser Fertigform 3 ist immer bestimmt durch die Linie x--r.
  • Wird eine größere Fertigform benötigt, dann wird die Konsole :2 so weit gesenkt, (111l diese größere Fertigform in ihrer oberen Kante ebenfalls an der Linie x-x liegt, während bei Anwendung einer kleineren Form die Konsole so weit gehoben wird, bis die darauf aufgesetzte kleinere Form mit ihrer Oberkante ebenfalls die Linie i--x erreicht hat. Die Vorform, in «-elche hinein das Glas aus der Wanne (nicht gezeichnet) eingesaugt vnd ir. welcher das Külbel vorgeblasen wird, ist in der Zeichnung mit d. bezeichnet. Diese Vorform ist in an sich bekannter Weise nach einer durch die Mittelachse der Maschine verlaufenden radialen Ebene senkrecht geteilt, so daß zwei Hälften entstehen, welche nach den Seiten, also in tangentialer Richtung, sich bewegen, sich öffnen oder schließen können. In diese Arme sind die einzelnen Vorforinhälften auswechselbar eingehängt. Ist z. B. eine Vorform ,4 von der in der Zeichnung dargestellten Größe vorhanden, steht also die untere Kante .L' der Vorform auf der Linie in-in, die der Höhe der Messer entspricht, dann ist demzufolge der die Vorform tragende Schlitten 7 an der Maschine in der Höhe z-z eingestellt und hier befestigt. Wenn die Vorforin d. gewechselt wird und an deren Stelle eine größere Vorform eingesetzt wird, dann muß, da diese neue Vorforin .4 länger ist als die vorher benutzte, aber finit ihrer Unterkante wieder auf der Linie zza-zfz. stehen muß, der Vorformschlitten 7 um ein entsprechendes Stück nach oben verschoben -werden. Ist die Vorform 4 entsprechend kleiner, so muß, damit ihre Unterkante wieder auf die Linie iza=ria kommt, der Schlitten um ein eiltsprechendes Stück unter die Linie ü-z gesenkt werden.
  • Die Kopfform 8 setzt sich auf die Vorform in Höhe der Linie ac-2t auf. Wird also eine Vorform d. benutzt, die größer ist als die in der Zeichnung dargestellte, dann verschiebt sich diese Linie -zi-zz entsprechend der Länge der Form nach oben. Ist die neu einzusetzende Vorform niedriger, so verschiebt sich die Linie tc-ic nach unten. Daraus ergibt sich, daß der Hub der Kopfform 8 bei verschiedenen Vorformen auf verschiedener Höhe endet. Dies würde eine Veränderung der Antriebskurve für diese Kopfform bedingen, wenn nicht gemäß der Erfindung besondere Mittel zur Abwendung dieses Cbelstandes vorgesehen würden. Sie bestehen in folgendem: An dein Maschinengestell ist oben eine Steuerkurve 9 vorgesehen, deren Form unveränderlich ist und welche im Maschinengestell unveränderlich festsitzt. Diese Kilrve steht immer an derselben Stelle, während die übrigen Teile der Maschine, nämlich die Form mit ihren Trägern und Antriebsgliedern, um die _Iittelachse der Maschine in bekannter Weise umlaufen. Auf dieser Steuerkurze läuft die Rolle io eines doppelarmigen Steuerhebels I i, der uin eine in dem umlaufenden Maschinengestell fest gelagerte Achse 12 drehbar ist. An das freie Ende dieses Doppelhebels ii ist mittels Geleill<s 13 ein weiterer Hebel 14 angelenkt, der mit seinem anderen freien Ende durch das Gelenk 15 mit einer Hubstange 16 verbunden ist, die durch das Gelenk 17 an dem Schlitten i8 angreift, der die Kopfform 8 trägt. Dieser Schlitten 18 ist mit Hilfe von Rollen i9 oder ähnlichen Mitteln in entsprechenden Führungsbahnen des drehenden Maschinengestells auf und nieder gleitend angeordnet. Der Hebel 14 trägt etwa in der litte um einen Bolzen 2o drehbar eine Stützrolle 21. Diese liegt auf einem Sektorstück 22, das um den Bolzen 12 drehbar und mit einem einarmigen Hebel 23 starr verbunden ist, der mit seinem freien Ende durch das Gelenk 24 an einer Druckstange 25 angreift. Dieses Gelenk 24 ist nach Art einer Nuß ausgebildet, die lose auf der Stange 25 sitzt und sich oben gegen die :Mutter 26 und -27 legt, während unten gegen die Nuß eine Spiralfeder 28 drückt, deren anderes Ende sich wiederum gegen eine durch die Muttern 29 und 30 gehaltene Scheibe 31 legt: Die Druckstange 25 ist durch das Gelenk 32 mit dem Schlitten 7 verbunden, der, wie oben beschrieben, die seitlich zu öffnenden Vorforinarme trägt und dessen Einstellhöhe w--- sich je nach der Größe der Vorform .1. verändert. Das Segmentstück22 hat einerseits eine radial verlaufende Stützfläche 32 und andererseits eine in Form eines Kreisbogens verlaufende Stützkurve 34.
  • Die Einrichtung wirkt folgendermaßen: Das mit i bezeichnete Maschinengestell steht fest. Dahingegen läuft das mit i' bezeichnete Gerüst, welches mit Hilfe der Konsolen 2 die Fertigformen 3, mit Hilfe des Schlittens 7 die Vorformen .I und des Schlittens i8 die Kopfformen sowie die zur Bewegung dieser Teile dienenden Triebwerkteile trägt, wie bekannt und üblich, um (las feststehende Gestell i herum, in welchem, wie oben beschrieben, die Steuerkurve 9 fest und unveränderlich liegt.
  • Soll nun die Kopfform 8 mit dein darin hängenden Külbel auf die Fertigform 3 heruntergebracht werden in die in der Zeichnung mit 8' bezeichnete Lage, so ist es notwendig, den die Kopfform 8 tragenden Schlitten 18 in die punktiert gezeichnete Stellung 18' herunterzubringen. Das geschieht nun in folgender Weise.
  • Die Rolle io beginnt bei entsprechender Stellung des drehenden Teiles i' an der unveränderlich am festen Teil der Maschine befestigten Kurve g abwärts zu rollen, so daß die Hebel i i und 1.4 die in der Zeichnung dargestellte Stellung i 1', 14' erreichen. Die Stützrolle 21 läuft hierbei zunächst von der oberen Stützfläche 33 des Segmentes 22 herunter und dann an der Kreiskurve 34 des Seginentes entlang, und zwar so lange, bis die untere Kante der Kopfforen 8 von der Linie .,i-i( bis zur Linie _r-y- herabgesunken ist. Die Fertigform. «-elche während dieses Vorganges geöffnet war, wird nun seitlich zusammenklappend geschlossen und die Flasche fertiggeblasen. \ ach dem Fertigblasen gebt die Fertigform wieder seitlich auseinander und die Kopfforen 8 wird wieder nach oben geholt. Das geschieht dadurch, daß die Rolle in auf einer der Kurve 9 entsprechenden Kurve aufwärts läuft, bis sie die in der Zeichnung dargestellte Lage wieder erreicht hat. Bevor die Linie u-tt von der Unterkante der \"orforin 8 erreicht ist, verläßt die Rolle 21 die Kreisbahn3.f und läuft auf die radiale Stützfläche33 auf. Da der Hebel 14 mit der Zugstange 16 und diese wiederum mit dem Schlitten i8 gelenkig verbunden ist, so wird von dein Augenblick an, wo die Rolle 21 die Kreisbahn 34. verlassen hat, eine Verlangsamung der Bewegung eintreten, die ganz aufhört, wenn die Rolle io ihre Endstellung erreicht hat.
  • Wird nun eine andere Vorform d. benötigt, welche z. B. größer als die in der Zeichnung dargestellte Form 4 ist, dann muß, da die Unterkante d' der Kopfforen stets nach der Linie m-in eingestellt sein muß, der Schlitten 7 nach oben gehoben und in der entsprechenden Stellung festgestellt werden. Diese Aufwärtsbewegung des Schlittens 7 bewirkt unter Verinittlung der Stützstange 25 und des Hebels 23 eine Aufwärtsschwenkung des Segmentstückes 22 um die Achse 12, so daß auf diese Weise die obere Stützkurve 33 entsprechend der Höhenverlegung der Linie at-Zt nach oben verlegt wird. Bei Betätigung des Getriebes muß also die Rolle 21 jetzt auf die höher liegende Stützkurve33 auflaufen und damit auch die Kopfform 8 höher heben.
  • Wird umgekehrt eine kleinere Vorforin.f benötigt, so daß die Linie u-u tiefer gelegt werden muß, dann wird auch der Vorformschlitten 7 gesenkt und damit das Segmentstück 22 um einen entsprechenden Betrag nach unten verlegt. Bei der Aufwärtsbewegung des Hebels i i und damit des Schlittens 18 wird also die Rolle von der Kreisbahn 34 auf die jetzt tiefer liegende radiale Stützfläche 33 auflaufen, so daß der Schlitten jetzt weniger huchgehohen wird als vorher.
  • I iii vorstehenden ist gezeigt, wie jede Höher- oder Tiefereinstellung des VorformschlittOns 7 automatisch eine Höher- oder Tieferverlegung der Stützfläche 33 des Kreissektors 22 bedingt und damit eine höhere oder niedrigere Endlage der Kopfforiii 8 mit sich bringt.
  • Es bleibt min noch zu erläutern, wie es kommt, daß die untere Lage der Kopfform stets der Linie --r-_t entspricht, gleichgültig in welcher Lage sich der Vorfornischlitten ,~ und damit das Segment 22 befindet. Dies wird dadurch erreicht. daß der kreisförmige Teil 3..1. des Segmentes, auf welchem die Stützrolle 21 während der Abwärtsbewegung läuft, eine Kurve ist. die mit Bezug auf das Hebels_vsteen konstant ist, und zwar deshalb, weil diese Kurve 34 der Teil eines Kreises ist, dessen Mittelpunkt im Drehpunkt c des Hebelsvstenis liegt. Da nun die Bewegung der Rolle io immer bei der Ab«-ärtsbewegung in der Lage io' endet, so muß dementsprechend die untere Kopfformkante entsprechend Linie ti-Zt stets ihre Bewegung in der Linie @--a- enden.
  • Zur Feineinstellung des KurvenstückeS 22 und Ausgleichung eines etwaigen Verschleißes auf den Laufbahnen der Rolle 21 kann gemäß der Erfindung die Entfernung des Punktes 2.1. von dem Punkte 32 durch beliebige Mittel, z. B. eine Stellmutter 26 mit Handrad 27, verändert werden.
  • Die Erfindung ist an das beschriebene und erläuterte Ausführungsbeispiel nicht gebunden, insbesondere auch nicht an die in der Zeichnung dargestellte Art von Flaschenblasemaschinen. Sie kann überall dort Anwendung finden, wo mit einer Veränderung einer Form bzw. deren Höhenlage eine Verstellung der Höhenlage einer anderen Form erforderlich wird. Die Erfindung kann auch entsprechende Anwendung finden, wenn nicht die Vorformen verstellt werden, sondern die Hauptformen. Dann ist das den Bewegungsantrieb der Kopfform beeinflussende Zwischenglied hinsichtlich seiner Höhenlage von der Höhenlage der Fertigform abzuleiten. Auch kann analog die Erfindung angewendet werden zu einer Ausgleichung der Stellung der Vor form und Fertigform gegeneinander.
  • Die Erfindung ist auch entsprechend anwendbar bei solchen -Maschinen, bei denen die Fertigform über der Vorforin liegt.

Claims (3)

  1. PATRNITAN srRÜcizR: i. Flaschenblaseinascliine mit einer auf und nieder gehenden, das Külbel aus der Vor- in die Fertigform übertragenden Kopfform, die hinsichtlich ihrer Höchstlage von der Höhe der verwendeten @'orform abhängig, hinsichtlich ihrer Tiefstlage konstant, also unabhängig von der verwendeten Fertigform ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bewegungsantrieb (11, 14., 16) für die Kopfform (8) ein die Größe ihres Hubes beeinflussendes, mit dem Vorformträger starr gekuppeltes Zwischenglied (22) eingeschaltet ist, so daß bei jeder Höhenveränderung der @Torformoberkante und damit Veränderung der Höhenlage des Vorformträgers (7) der Hub der Kopfform (8) unabhängig von ihrem Bewegungsmechanismus entsprechend verändert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (22) zwei ineinander übergehende Kurven (33, 34) aufweist, über die eine Steuerrolle gleitet, von denen die erstere (33) die Höchstlage der Kopfform (8) bestimmt, während die zweite (34) in jeder Stellung ohne Einfluß darauf ist, so daß durch Veränderung der Lage dieses Zwischengliedes und damit des Zeitpunktes des Steuerrollenüberganges von dem einen Kurventeil auf den anderen die Höhenlage der Kopfform verändert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (22) in Gestalt eines um eine feste, waagerechte Achse (i2) drehbaren, in Abhängigkeit vom Vorformträger (7) beweglichen Kreissegments ausgebildet ist, dessen Oberkante (33) die die Höhenlage der Kopfform (8) beeinflussende Kurve darstellt.
DEH110530D 1927-03-11 1927-03-11 Flaschenblasemaschine Expired DE525117C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH110530D DE525117C (de) 1927-03-11 1927-03-11 Flaschenblasemaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH110530D DE525117C (de) 1927-03-11 1927-03-11 Flaschenblasemaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE525117C true DE525117C (de) 1931-05-19

Family

ID=7171086

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH110530D Expired DE525117C (de) 1927-03-11 1927-03-11 Flaschenblasemaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE525117C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2243901B2 (de) Vorrichtung zum halten und verschliessen eines gefuellten beutels
DE2000208B2 (de) Vorrichtung zum Verschwenken der Vorformböden einer IS-Glasformmaschine
DE525117C (de) Flaschenblasemaschine
AT112726B (de) Vorrichtung zur Bewegung einer auf- und niedergehenden Form in Flaschenblasemaschinen.
DE486947C (de) Deckelverschluss fuer die Entleerungsoeffnung von Mischmaschinen, Ruehrwerken, Kollergaengen u. dgl. fuer Massen aller Art, namentlich keramische Massen
DE671802C (de) Glaspressblasemaschine
DE593027C (de) Eiersortiermaschine
DE436793C (de) Glasblasemaschine
DE479928C (de) Glasblasemaschine
DE572350C (de) Maschine zum Backen von Hohlgebaeck in Kegel- oder Tuetenform
DE540937C (de) Glasblasemaschine
DE474752C (de) Glasblasemaschine
DE143171C (de)
DE472223C (de) Glasblasemaschine mit einem drehbaren Formentraeger
DE401951C (de) Walzwerk
DE624244C (de) Zweitisch-Glassaugblasemaschine
DE543047C (de) Vorrichtung zum Abgeben abgemessener Posten geschmolzenen Glases
DE607177C (de) Glassaugblasemaschine
DE631038C (de) Zweitischglasblasemaschine
DE502582C (de) Glasblasemaschine
DE819133C (de) Flaschenblasmaschine
DE370789C (de) Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Flaschen, insbesondere der Flaschenboeden, aus Glasrohren
DE506470C (de) Glasblasemaschine
DE440347C (de) Vorrichtung zum Abheben einzelner Bogen von einem Papierstapel mittels kippbarer, inaufrechter und seitlicher Richtung versetzbarer Saugmundstuecke
DE508015C (de) Glasblasemaschine mit um eine feststehende Mittelsaeule umlaufendem Drehgestell