DE524929C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schnueren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schnueren

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DE524929C
DE524929C DED52640D DED0052640D DE524929C DE 524929 C DE524929 C DE 524929C DE D52640 D DED52640 D DE D52640D DE D0052640 D DED0052640 D DE D0052640D DE 524929 C DE524929 C DE 524929C
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Germany
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cord
rubber solution
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chamber
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Expired
Application number
DED52640D
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English (en)
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Dunlop Rubber Co Ltd
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Dunlop Rubber Co Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C67/00Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00
    • B29C67/24Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00 characterised by the choice of material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schnüren Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Schnüren oder Saiten als Ersatz für Darmsaiten oder ähnliche Erzeugnisse zur Verwendung für Tennisschläger, Netze, Angelschnüre o. dgl. oder auch für Musikinstrumente. Gummifäden mit einem in deren Mitte liegenden imprägnierten Faden zu erzeugen, ist nicht neu. Ebenso ist das Überziehen von Schnüren mit Gummilösung bekannt.
  • Der Erfindung entsprechend sollen mehrere Fäden mit einer Gummilösung o. dgl. imprägniert, gezwirnt, vulkanisiert, getrocknet oder erst koaguliert und getrocknet und schließlich aufgespult werden.
  • Fäden aus Seide, Ramie, Baumwolle, Wolle, Hanf, Jute, künstlicher Seide oder aus anderen Fasern oder feinen Fäden werden auf Spulen o. dgl. auf einen sich drehenden Spulrahmen aufgewickelt. Diese Fäden laufen dann durch ein Bad und werden dort mit einer Lösung imprägniert, die aus viskoser Cellulose oder aus einer Gummi-, Guttapercha- oder Balatalösung bestehen kann, worauf sie schließlich zusammen verzwirnt werden.
  • So gebildete Schnüre laufen dann durch eine Kammer, worin die Außenseite der Schnüre einen Überzug der Lösung von gewünschter Dicke erhält, worauf sie wieder durch ein koagulierendes Bad geleitet werden und dann einer Vulkanisier- oder Trockenkammer zulaufen. Die Schnur wird nun auf einer Rolle fertig für den Gebrauch aufgehaspelt.
  • Ist in einer anderen Ausführungsform die Schnur mit einer mittleren Seele versehen, so kann man einen zusätzlichen Spulrahmen anordnen, ein Bad zum Imprägnieren, Zwirneinrichtung und eine Kammer zum Anbringen der Hülle. Wenn nötig, wird noch eine Kammer zum Koagulieren vorgesehen, um die innere Seele herzustellen, und diese läuft dann über einen zweiten Spulrahmen, wodurch weitere Fäden nach der Imprägnierung auf der Seele verflochten werden. Des weiteren kann man noch Einrichtungen treffen, um eine Schnur mit verschiedenen Lagen herzustellen.
  • In den anliegenden Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. z ist eine schematische Ansicht der Vorrichtung nach dem Verfahren.
  • Abb. a ist eine andere Ausführungsform mit der Anordnung einer mittleren Seele.
  • Abb. 3 zeigt das Koagulierbad.
  • Abb. .4 ist ein Schnitt durch das Imprägnierbad mit Zwirnvorrichtung.
  • Abb.5 ist eine perspektivische Ansicht des Spulrahmens.
  • Abb. 6, 6a, 6b zeigen verschiedene Spannvorrichtungen.
  • Abb.7 ist die Einzelansicht der Zwirneinrichtung. Abb. 8 zeigt die Kammer zur Anfertigung der Hülle im Schnitt.
  • Abb. 9 ist ein Schnitt durch die Vulkanisier-oder Trockenkammer.
  • In der Zeichnung sind die Fäden i auf Spulen 2 aufgewickelt. Die Spulen 2 sind auf einem drehenden Spulrahmen 3 angebracht, der auf irgendeine bekannte Art angetrieben wird. Die Fäden i laufen von den Spulen 2 über Führungen q. eines Rahmens 5, der auf der Spulrahmenplatte 3,1 befestigt ist, und von dort durch Bohrungen 6 (Abb. q.) der Platte 7 in das Imprägnierbad B.
  • Die Führungen 4. können als Schlitze auf dem kreisförmigen Flansch 5-z des Rahmens 5 angeordnet sein, über welche die Fäden unmittelbar von den Spulen nach der Platte 7 laufen. Andererseits können diese Führungen auch als Spannvorrichtungen ausgebildet sein.
  • Will man z. B. eine Schnur herstellen, bei der einer der Fäden eine andere Farbe als die übrigen hat, so muß man Vorsorge dafür treffen, daß dieser Faden immer an der Außenseite der Schnur gehalten wird.
  • Bei der neuen Vorrichtung wird dies dadurch erreicht, daß die Spannung in allen Fäden, mit Ausnahme des gefärbten, erhöht wird, und bei einer Ausführungsform der neuen Vorrichtung wird der Grundsatz verwendet, daß die Spannung einer Schnur sich erhöht, wenn diese abgebogen wird.
  • Nach Abb. 5 und 6 laufen die gewöhnlichen Fäden von den Spulen zu der ersten Schlaufe 4.`, der Führung 4. und von dort durch die Schlaufen q. b und 4.° nach der Platte 7. Der farbige Faden läuft nur über die Schlaufe .4b, so daß seine Spannung geringer ist und er immer das Bestreben hat, an der Oberfläche der entstehenden Schnur zu bleiben.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf diese eine Art der Schnurspannung, man kann auch anstatt der mehrfachen Schlaufenführung eine Führung nach der Abb.6 verwenden.
  • Der Faden läuft von den Spulen zwischen zwei mit Filz :h belegten Scheiben 4.@i durch, wobei diese durch verstellbare Federn 4f auf den auf den Faden auszuübenden Druck eingestellt werden können. Diese Federn werden durch 'Muttern q.z geregelt oder auch durch ein kreisförmiges Stück mit schiefer Fläche, mit dem man die Federn bis zu der gewünschten Spannung anziehen kann. Eine solche Anordnung ist aber in den beiliegenden Zeichnungen nicht dargestellt.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 6b sind anstatt der Scheiben Rollen 411 angeordnet, zwischen denen die Fäden auf ihrem Weg nach dem Imprägrierbad 8 durchlaufen. Der durch diese Rollen auf den Faden ausgeübte Druck ist verstellbar, wie etwa durch verstellbare, weiter nicht gezeichneten Federn. Von diesen Führungen laufen die Fäden weiter über die Führungsplatte 7 in das Imprägnierbad 8 und durch dieses zu der Zwirnvorrichtung. In den Abb. ¢ und 7 liegt die Führungsplatte 9 in einer etwa zylindrischen Verlängerung io des Imprägnierbades, in der ebenfalls eine Lösung enthalten ist. Um das Zwirnen der Fäden zu erleichtern, hat die Führung 9 Schlitze 9@2 oder Bohrungen und wird in ihrer Lage in der Verlängerung des Imprägnierbades durch einen geteilten Stellring ii festgehalten. Diese Führungsplatte hat eine konische Verlängerung 9h, um das Brechen der Fäden in einem zu scharfen Winkel nahe der Führungsplatte zu verhindern.
  • Die gedrehten Fäden laufen dann in Form einer Schnur 12 durch eine Zwinge 13, vorzugsweise aus Glas, an der die Schnur i2 mit einer dünnen Haut der Lösung bedeckt wird.
  • Dann läuft die Schnur durch die Kammer 14. zum Überziehen mit einer Hülle (Abb. 8), von wo sie durch eine weitere Zwinge 15 von genügender Weite läuft, um die erforderliche Stärke der Hülle auf der Schnur zu erzeugen. Die Zwinge 15 ist ebenfalls aus Glas, was der Schnur erfahrungsgemäß die beste glatte Oberfläche gibt.
  • -Man kann auch mit dieser Kammer für die Anfertigung der Hülle eine weitere Zwinge i5@z anordnen, um den Durchmesser anfangs zu verkleinern, indem die Fäden durch diese gehalten, sich in der Imprägnierflüssigkeit leicht spreizen.
  • Das Imprägnierbad 8 und die Kammer 14. für die Hülle können, wie in Abb. 5, durch gewundene Dampfrohre 8,1 und i4' beheizt werden.
  • Aus der Kammer für die Hülle läuft die Schnur in die Vulkanisier- oder Trockenkammer 16, die aus einer einfachen beheizten Röhre bestehen kann. Die Heizung erfolgt mit heißer Luft oder durch Umhüllung mit einem spiralförmigen Dampfrohr, um die Lösung zu vulkanisieren oder, wenn dies nicht der Fall sein soll, sie zu trocknen (Abb. i, 2, 3, 9).
  • Andererseits kann man, wie in Abb. 9, diese Kammer 16 in einer weiteren Kammer 16#z anordnen, in welcher heiße Luft oder Dampf durchströmt. Bei dieser Anordnung kann die Kammer 16 als Kühlkammer benutzt werden, indem nach der fertigen Vulkanisierung kaltes Wasser oder Luft durch die umschließende Kammer 16,1 anstatt der heißen Luft oder Dampf durchgeleitet wird. In Abb. 9 ist nur das obere Ende der Kammer dargestellt, wobei die andere Seite in ganz der gleichen Weise ausgebildet ist.
  • Die Schnur wird schließlich auf eine Spule 17 o. dgl. fertig zum Gebrauch aufgewunden.
  • Die Umlaufsgeschwindigkeit dieserSpule steht im Verhältnis zu der des Spulrahmens, so daß die Schnur die genügende Spannung erhält, um ein Enderzeugnis mit der erforderlichen Verdrehung zu erhalten.
  • Man kann andererseits auch die Schnur auf andere Weise auf ihrem Weg halten oder führen, z. B. durch eine oder mehrere Zwingen in der Kammer 14 für die Hülle.
  • Verwendet man eine Celluloselösung mit Koagulierung als Imprägnierstoff, dann wird die Schnur 12 nach dem Verlassen der Kammer 14 durch Rollen iS und i8#' (Abb. 3) durch ein Bad ig mit einer entsprechenden Koagulierflüssigkeit, etwa Schwefelsäure oder schwefelsaures Natrium, hindurchgeführt und von dort durch die Trockenkammer 16 dem Haspel 17 zugeleitet.
  • Soll eire zusammengesetzte Schnur hergestellt werden, d. h. eine Schnur mit mittlerer Seele aus irgendeinem Stoff und mit einer oder mehreren Schichten aus Fasern oder feinen Fäden, dann müssen eine entsprechende Zahl Vorrichtungen vorgesehen sein, die aus dem Spulrahmen, dem Imprägnierbad, der_ ZY#@rirnv orrichtung, der Kammer für die Hülle und, wenn nötig, der Koagulierkammer bestehen. In der Abb.2 ist diese Ausführungsform dargestellt, die die Herstellung einer zusammengesetzten Schnur mit einer mittleren Seele i22 und einer Hülle 12 zeigt, die beide auf die oben dargestellte Art hergestellt sind.
  • Eine als Führung dienende Röhre i2b (Abb. i) ist über der Zwirnvorrichtung der unteren Einrichtung angeordnet. Besteht die Seele aus anderem Stoff -als die Fasern oder feinen verzwirnten Fäden, so kann die obere Vorrichtung weggelassen werden, und die Seele wird unmittelbar von ihrer Spule abgezogen.
  • Wenn auch in den oben beschriebenen Ausführungsformen die Schnüre in einem fortlaufenden Arbeitsgang aus den Fäden bis zum Enderzeugnis hergestellt werden, so kann man natürlich den einen oder den anderen Arbeitsvorgang, z. B. die Vulkanisierung oder die Koagulierung, getrennt vornehmen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Schnüren aus mit Gummi-, Guttapercha-, Balata-, Viskoselösungen o. dgl. imprägnierten oder überzogenen vermiirnten Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Fäden in bekannter Weise getrennt durch eine Gummilösung o. dgl. geführt und mit einer Hülle versehen werden, worauf diese, solange die Hülle noch feucht ist, in der Lösung selbst verzwirnt werden, die so erhaltene Schnur durch eine Ziehdüse gezogen, wobei sie mit einer glatten Außenhülle umgeben wird, und schließlich in bekannter Weise getrocknet., koaguliert oder vulkanisiert wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Eintrittsseite eines Behälters (8) mit Gummilösung o. dgl. eine an sich bekannte Führungsplatte (7) zum getrennten Zuleiten der einzelnen Fäden (i) und am Boden eine ähnliche Platte (g) mit kegelförmiger oder konischer Verlängerung (9b) angeordnet ist, die in einen sich an den ersten Behälter anschließenden zweiten, ebenfalls mit Gummilösung gefüllten Behälter (io) hineinragt, an dessen Boden sich eine Ziehdüse (i3) befindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit der Gummilösung (8) zusammen mit dem anschließenden zweiten, mit Gummilösung gefüllten Raum (io) an einem drehbaren Spulenrahmen (5, 3#1) so angeordnet ist, daß die ganze Einrichtung mit dem Spulenrahmen umläuft.
DED52640D 1926-07-07 1927-04-01 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schnueren Expired DE524929C (de)

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DED52640D Expired DE524929C (de) 1926-07-07 1927-04-01 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schnueren

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DE (1) DE524929C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011038834A1 (de) 2009-09-30 2011-04-07 Thüringisches Institut Für Textil- Und Kunststoff-Forschung Formkörper mit mantel- und trägermaterial sowie verfahren zu dessen herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2011038834A1 (de) 2009-09-30 2011-04-07 Thüringisches Institut Für Textil- Und Kunststoff-Forschung Formkörper mit mantel- und trägermaterial sowie verfahren zu dessen herstellung

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