DE523817C - Verfahren zur elektrischen Bilduebertragung - Google Patents

Verfahren zur elektrischen Bilduebertragung

Info

Publication number
DE523817C
DE523817C DEC42610D DEC0042610D DE523817C DE 523817 C DE523817 C DE 523817C DE C42610 D DEC42610 D DE C42610D DE C0042610 D DEC0042610 D DE C0042610D DE 523817 C DE523817 C DE 523817C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glow
grid
photocell
image
lamps
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC42610D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEC42610D priority Critical patent/DE523817C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE523817C publication Critical patent/DE523817C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/12Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by switched stationary formation of lamps, photocells or light relays
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/007Sequential discharge tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)

Description

  • Verfahren zur elektrischen Bildübertragung Durch das Hauptpatent 450 454 ist eine Einrichtung zur elektrischen Bildübertragung bekannt geworden, bei der die Zerlegung des Bildes am Sender und die synchrone Zusammensetzung am Empfänger mit Hilfe eines elektrisch gesteuerten Lichtrasters erfolgt. Als Beispiel ist in dem Hauptpatent eine Vielfach-Kerrzelle angegeben, deren einzelne Schlitze durch elektrische Spannungen nacheinander beeinflußt werden. Die zeitlich verschiedene Spannungsbeeinflussung geschieht dabei durch elektrische Verzögerungsmittel, wie z. B. durch Ohmsche und induktive Widerstände, derart, daß ein elektrischer Stromstoß die einzelnen Schlitze der Kerrzelle nacheinander optisch öffnet. Die vorliegende Erfindung benutzt ebenfalls zur Bildzerlegung und Zusammensetzung die in dem Hauptpatent geschützten, rein elektrisch wirkenden Verzögerungsmittel, aber es ist hierbei die Verwendung von polarisiertem Licht weder am Sender noch am Empfänger erforderlich. Diese Vereinfachung wird dadurch ermöglicht, daß statt der Kerrzelle ein Glimmlampenraster verwendet wird. Die Verwendung der Glimmlampe hat gegenüber der Kerrzelle den weiteren Vorteil, daß eine viel bessere Lichtausnutzung erzielt wird. Zur Herstellung eines solchen Glimmlichtrasters sind insbesondere Kapillarglimtnlichtröhren mit intensiv leuchtenden Gasen geeignet.
  • Auf der Zeichnung ist in Fig. r eine Bildsendeeinrichtung nach vorliegender Erfindung schematisch dargestellt. r bedeutet ein Glimmlampenraster, das zum leichteren Verständnis nur aus fünf Glimmlampen besteht, während je nach der Feinheit des zu übertragenden Bildes bis zu roo Glimmlampen verwendet werden-müssen; 2 ist das zu übertragende Bild, 3 eine Sammellinse und q. die Photozelle.
  • Die Glimmlampen 6 bis ro werden in schneller Zündfolge nacheinander gezündet. Vor denselben ist eine Schlitzblende 5 vorgesehen, die etwa zehn- bis sechzehnmal in der Sekunde vor den Kapillaren der Glimtnlampe vorbeibewegt wird. Es wird auf diese `NTeise durch die sukzessiv nacheinander.'gezündeten Glimmlampen die punktweise Zerlegung des Bildes in den einzelnen Bildzeilen vorgenommen, indem die Helligkeitswerte aller Bildpunkte einer Zeile der Bildebene 2 durch die Linse 3 hindurch nacheinander zur Photozelle 4. gelangen. Durch die Bewegungen der Schlitzblende, welche in bekannter Weise als rotierende, mit radial am Umfang angeordneten Schlitzen versehene Blende ausgebildet sein kann, erfolgt die zeilenweise Zerlegung des Bildes in der langsamen Bildzerlegungskornponente.
  • Es ist nicht in allen Fällen erforderlich, daß sich der Schlitz 5 selbst bewegt. Bei Übertragung von Kinofilmen kann man, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, eine Zylinderlinse i i benutzen, die das Licht des Glimmlampenrasters i in einer schmalen Linie i2 auf den bewegten Film 13 wirft. Hierbei erfolgt dann die Zerlegung der einen Bildkomponente durch die Bewegung des Films 13 selbst. Bei einer derartigen Einrichtung braucht auch das Glimmlampenraster i nicht die ganze Bildebene auszufüllen. Man kann dann, wie Fit. 3 zeigt, Punktglimmlampen verwenden.
  • Die Steuerung des Lichtrasters i geschieht, wie bereits hervorgehoben, in der durch das Hauptpatent 450 45.1. bekannt gewordenen Weise durch Benutzung rein elektrisch wirkender Verzögerungsmittel.
  • Fig. 4. zeigt schematisch eine solche Einrichtung des Bildsenders nach vorliegender Erfindung. Es bedeutet i das Glimmlampenraster, 2 die Bildebene, 5 die Schlitzblende, 3 eine Saminellirise und .4 die Photozelle. Das Glimmlampenraster z wird durch die Betriebsbatterie 14. gespeist und kann durch das Potentioineter 15 so einreguliert werden, daß die Gliininlampen noch dunkel bleiben. Hierbei kann entweder die Zündspannung der Glimmlampen überhaupt noch nicht erreicht oder das Glimmlicht auf einen sehr kleinen Teil der Kathoden beschränkt werden. Die endgültige Leuchtspannung wird erst durch den Induktor 16 erzielt, welcher den Kondensator i7 aufladet. Die Leitung des Induktors 16 führt nicht direkt zu den einzelnen Glimmlampen des Rasters i, sondern über den N iederfrequenztransformator 22 und über Widerstände 18, I g, 20 und 21. Durch die vom Induktor hervorgerufenen kurzzeitigen Zusatzspannungen, welche an - den verschiedenen Glimmlampen infolge der zwischen den Glimmlampen angeordneten Widerstände erst nacheinander zur Wirkung gelangen, wird erzielt, daß die einzelnen Glimmlampen zeitlich nacheinander derart gezündet werden, daß die einzelnen Bildelemente längs der durch die Schlitzblende 5 gegebenen Zeile durch die aufeinanderfolgenden Lichtblitze der einzelnen Lampen nacheinander auf die Photozelle d. projiziert werden, -wodurch die einleitend geschilderte Bildzerlegung und Belichtung der Photozelle je nach den verschiedenen Helligkeitswerten des Bildes :2 ermöglicht wird. Die hochfrequenten Ströme der Photozelle 4. kÖnnen dann über den Verstärker und Modulator 23 zur Beeinflussung der Trägerwelle des Röhrensenders 24. benutzt werden. Gleichzeitig wird aber die Trägerwelle des Senders 2q. mit der Zündfrequenz des Induktors 16, die bei io ooo Bildpunkten etwa iooo pro Sekunde betragen kann, moduliert. Dieses geschieht mit Hilfe des Niederfrequenztransformators 22, dessen Sekundärspannungen über den Modulator 23 auf das Gitter 25 der Senderöhre 24 einwirken. Der besseren Übersicht wegen ist in der Fig. q. sowohl für die niederfrequente Zündfrequenz als auch für die hochfrequente Photozellenfrequenz ein gemeinsamer Modulator 23 dargestellt. Zweckmäßig wird man jedoch für die beiden Frequenzen getrennte Verstärker benutzen. Die von der Antenne 26 ausgestrahlte, derart modulierte Trägerfrequenz gelangt nun zu der in Fig. 5 schematisch dargestellten Empfangsanordnung. Hier werden die von der Antenne 27 aufgenommenen Schwingungen von dem Empfänger 28 zunächst in bekannter Weise verstärkt und demoduliert. Die höhere, von der Photozelle stammende Frequenz wird über den Hochfrequenztransformator 29 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise dem Glimmlampenraster 30 zugeführt, das von der Vorspannbatterie 31 gespeist wird. Auch hierbei kann, genau wie beim Sender, die Spannung der Batterie 31 durch ein Potentiometer 32 geregelt werden. Die von dein Empfänger :28 gleichgerichtete Zündfrequenz gelangt über den NiederfrequenztransformatOr 33, die Hochfrequenzdrossel 38 und die Verzögerungsspulen 3d., 35, 36 und 37, die gleichzeitig die Sekundärspule des Hochfrequenztransformators 29 bilden, ebenfalls zu den einzelnen Lampen des Glimmlichtrasters 3o. Die Zündimpulse werden nun infolge der Widerstände 34 bis 37, die die gleiche Größe haben wie die entsprechenden Widerstände des Senders, auch eine gleiche Verzögerung erfahren, während die Photoströme die Glimmlampen gleichzeitig beeinflussen könnten, wenn die Glimmlampen gleichzeitig gezündet würden. Da aber, wie bei einer Überlegung erkennbar, die Zündspannungen infolge der Verzögerungswiderstände an den einzelnen Glimmlampen nicht gleichzeitig auftreten, so wird der Einfluß der Photoströme sich jeweilig nur immer bei denjenigen Glimmlampen bemerkbar machen, bei denen die Zündspannungen gerade ihren Höchstwert erreicht haben. Bewegt sich nun der Schlitz 39 synchron mit dem Schlitz 5 der Sendestation gemäß der Fig. 4, so wird das Bild des Senders am Empfänger wiedergegeben.
  • Die Anzahl der Glimmröhren richtet sich, -wie bereits erwähnt, nach der Zahl der in der Zeiteinheit zu übertragenden Bildpunkte. Bei der Zerlegung eines Bildes in io ooo Quadrate müßte das Raster ioo Glimmröhren besitzen. Man kann aber die Zahl der Glimmlampen bei gleicher Bildpunktzahl auf 50 und sogar auf 25 verringern, wenn man die Schlitzbreite auf l%.; oder auf % der Glimmlampenrasterbreite verringert. Man erhält dann statt der O_uadrate Rechtecke.
  • Für die Synchronisierung der rotierenden Schlitzscheibe am Empfänger ist die Steuerung vom Sender aus nicht erforderlich, da der Synchronismus der einen Bildkomponente so gesichert ist, daß die Einregulierung der Schlitzscheibe durch ein Uhrwerk oder Elektromotor nach Art einer Gralnmophonplatte erfolgen kann. Jedoch kann man auch statt der Schlitzscheibe einen vom Sender gesteuerten Schwenkspiegel benutzen.
  • Bei Verwendung eines Dreifarbenfilters (rot, griin und blau) gemäß der Fig.6 an Stelle der Schlitzblenden ist die Bildübertragung in natürlichen Farben möglich. Bei Verdreifachung der Glimmröhrenzahl können hierfür auch verschiedenfarbig (rot, grün und blau) leuchtende Röhren benutzt werden.
  • Selbstverständlich können bei dem vorstehend beschriebenen neuen Verfahren zur Bildübertragung alle nach dem Stande der Hochfrequenztechnik sich ergebenden Maßnahmen, soweit erforderlich. angewendet werden. So können z. B., da die Zündfrequenzen und die Photozellenfrequenzen weit auseinander liegen, zur Trennung und Absperrung dieser Frequenzen überall dort, wo erforderlich, Drosseln, Kondensatoren und Sperrkreise eingefügt «-erden. So ist z. B. in Fig. a eine N iederfrequenzdrossel 47 und in Fig. 5 eine Hochfrequenzdrosse138 erforderlich. Ebenso können dort, wo ungleiche Spannungen auftreten. Abgleichungen durch Widerstände oder ähnliche Mittel vorgenommen werden.
  • Man kann auch nach dem neuen Verfahren nicht nur transparente, sondern auch undurchsichtige Bilder übertragen. Es ist dann nur, wie aus der Fig.7 hervorgeht, erforderlich, daß das von der Zylinderlinse 41 zu einem schmalen Lichtstreifen zusammengezogene Licht des nach vorliegender Erfindung gesteuerten Glimmlampenrasters 42 durch eine bewegte Schlitzblende hindurchgeleitet oder von einem bewegten Schwenkspiegel 43 reflektiert wird, bevor es das zu übertragende Objekt 44 beleuchtet. Das Licht des derart intermittierend beleuchteten Objektes kann dann durch die in der Brennlinie des ParabolsPiegels 45 befindliche Photozelle 46 aufgefangen und die Photozellenströme zur Steuerung des Senders gemäß der Fig.4 benutzt werden.

Claims (5)

  1. h:1'rl:N'1'r1NSf'RliC11l:: i. Verfahren zur elektrischen Bildübertragung nach Patent 450 45q., dadurch gekennzeichnet, daß zur Zerlegung oder Zusammensetzung des Bildes Glimmlampen benutzt werden, deren Betriebsspannungen durch elektrisch wirkende Verzögerungsmittel zeitlich nacheinander zur Wirkung kommen.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zerlegung oder Zusammensetzung der einen Bildkomponente ein aus mehreren Glimmlampen bestehendes Raster benutzt wird, während die Zerlegung oder Zusammensetzung der anderen Bildkomponente durch eine bewegte Schlitzblende erfolgt.
  3. 3. Sendeeinrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das gesteuerte Licht des Glimmlampenrasters von einem bewegten Schwenkspiegel oder durch eine bewegte Schlitzblende auf das zu übertragende Objekt geworfen wird, wobei das Licht des derart intermittierend beleuchteten Objektes zur Belichtung der Photozelle benutzt wird. .l.
  4. Empfangseinrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch einen Z iederfrequenzverstärker verstärkten Zündimpulse über einen Niederfrequenztransformator den einzelnen Röhren des Glimmlampenrasters nacheinander zugeführt werden, derart, daß die Photozellenströme zu den jeweilig erforderlichen Zeiten zur Wirkung auf die Glimmröhren gelangen können.
  5. 5. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung farbiger Bilder entweder die Schlitzblenden mit Farbfilter oder die Glimmlichtröhren abwechselnd mit verschiedenfarbig leuchtenden Gasen versehen sind.
DEC42610D 1929-02-08 1929-02-08 Verfahren zur elektrischen Bilduebertragung Expired DE523817C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC42610D DE523817C (de) 1929-02-08 1929-02-08 Verfahren zur elektrischen Bilduebertragung

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC42610D DE523817C (de) 1929-02-08 1929-02-08 Verfahren zur elektrischen Bilduebertragung
DE532075T 1930-01-21
DE535970T 1930-02-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE523817C true DE523817C (de) 1931-04-28

Family

ID=34139192

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC42610D Expired DE523817C (de) 1929-02-08 1929-02-08 Verfahren zur elektrischen Bilduebertragung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE523817C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934049C (de) * 1935-10-31 1955-11-10 Pierre Marie Gabriel Toulon Fernsehempfangseinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934049C (de) * 1935-10-31 1955-11-10 Pierre Marie Gabriel Toulon Fernsehempfangseinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE908386C (de) Farbfernsehsystem
DE3411932A1 (de) Unabhaengiger farbabgleich fuer eine videoeinrichtung
DE2315033A1 (de) Bilddarstellungseinrichtung
DE1156637B (de) Verfahren und elektronisch arbeitende Vorrichtung zum Kopieren von Filmen
DE844921C (de) Anordnung zur farbigen Fernsehuebertragung
DE1437620B2 (de) Verfahren und einrichtung zum aufzeichnen und wiedergeben von farbigen, in form elektrischer signale vorliegenden bildern mittels eines monochromatisschen sstrahlungsempfindlichen aufzeichnungstraegers
DE1053557B (de) Anordnung zur Erzeugung von Farbfernsehsignalen
DE523817C (de) Verfahren zur elektrischen Bilduebertragung
DE1462843A1 (de) Photographische Kameravorrichtung
DE936340C (de) Mehrfach-UEbertragungssystem zum UEbertragen von drei Signalen, die sich je auf ein Fernsehbild beziehen
DE2724921A1 (de) Geraet und verfahren zur erzeugung von bildern auf sensibilisierten oberflaechen
DE2047314A1 (de) Farbcodiereinnchtung fur eine Fernsehfilmanlage
DE1816200A1 (de) Kathodenstrahl-Bildabtast-Geraet
DE2137613B1 (de) Schaltungsanordnung fuer bildfernsprecher zur beseitigung von stoerungen auf dem bildschirm
DE922235C (de) Synchronisiereinrichtung
AT123545B (de) Einrichtung zur elektrischen Bildübertragung.
DE641519C (de) Fernseh-Empfangsverfahren, bei dem Synchronisierfrequenzen mit den Bildstroemen gemischt und gleichzeitig mit diesen uebertragen werden
DE2333587B2 (de) Verfahren und Gerät zum Aufzeichnen von Videobildern auf einem kinematographischen FHm
DE892768C (de) Anordnung zur telegraphischen UEbermittlung von Reihen- oder Einzelbildern
DE1053027B (de) Farbfernseh-Sendegeraet
DE1803376A1 (de) Entladungslampen-Modulationssystem
DE2333585B2 (de) Verfahren und geraet zum aufzeichnen von farbbildern auf einen lichtempfindlichen film auf grund von videosignalen
DE469815C (de) Optischer Verstaerker zur Fernuebertragung von Zeichen verschiedener Art
US2615974A (en) Color television pickup system
DE687207C (de) Sende- bzw. Empfangseinrichtung zum Fernsehen in natuerlichen Farben