DE522847C - Fahrzeugrad - Google Patents

Fahrzeugrad

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DE522847C
DE522847C DEA59600D DEA0059600D DE522847C DE 522847 C DE522847 C DE 522847C DE A59600 D DEA59600 D DE A59600D DE A0059600 D DEA0059600 D DE A0059600D DE 522847 C DE522847 C DE 522847C
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Germany
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rims
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wheel body
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DEA59600D
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Eisen & Stahlwerke AG Vormals Georg Fischer
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Eisen & Stahlwerke AG Vormals Georg Fischer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B23/00Attaching rim to wheel body
    • B60B23/12Attaching rim to wheel body by devices arranged to permit variation of axial position of rim relative to wheel body for track width adjustment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand eine weitere Ausbildung des Fahrzeugrades nach Patent 513 006, und es besteht das Merkmal der Erfindung darin, daß das Rad derart ausgebildet ist, daß zwei abnehmbare Felgen vorgesehen sind und daß zwischen den Felgen ein die beiden Felgen am Radkörper abstützendes, mit den beiden Felgen in Eingriff stehendes und gegenüber denselben durch Veränderung des Eingriffs axial verstellbares Tragglied angeordnet ist. Diese Anordnung dient dem Zweck, den Abstand zwischen den beiden Felgen verändern zu können, und ebenso dem Zweck, die gegenseitige axiale Lage zwischen den beiden Felgen und dem Tragglied und daraus folgend zwischen den beiden Felgen und dem Radkörper verändern zu können.
In der beiliegenden Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt, und es zeigt
Abb. ι einen Radialschnitt durch ein Teilstück einer Ausführungsform des Rades,
Abb. 2 einen Radialschnitt durch ein Teilstück der gleichen Ausführungsform des Rades, wobei jedoch der Abstand zwischen den beiden abnehmbaren Felgen größer gewählt ist,
Abb. 3 einen Radialschnitt durch ein Teilstück einer zweiten Ausführungsform des Rades,
Abb. 4 einen Radialschnitt durch ein Teilstück einer dritten Ausführungsform des Rades,
Abb. 5 einen Radialschnitt durch ein Teilstück einer inerten Ausführungsform des Rades,
Abb. 6 einen Radialschnitt durch ein Teilstück einer fünften Ausführungsform des Rades.
Der Radkörper 1 (Abb. 1) besitzt am einen Stirnende am äußeren Umfang eine kegelstumpfförmige Anlauffläche 2. Am anderen Stirnende des Radkörpers 1 ist ein geschützter Spannring 3 vorgesehen, der winkelförmigen Querschnitt aufweist und dessen horizontal gerichteter, mit kegelstumpfförmiger Anlauffläche 3' versehener Schenkel auf dem Umfang des Radkörpers aufsitzt. Im Radkörper ι sind eine Anzahl parallel zur Achsrichtung gerichteter Schrauben 4 vorgesehen, welche im radial gerichteten Schenkel des Spannringes 3 vorgesehene Bohrungen durchdringen, derart, daß durch das Anziehen der Schrauben 4 der Spannring der Anlauffläche 2 des Radkörpers genähert werden kann. Auf der Anlauffläche 2 des Radkörpers 1 und der
Anlauffläche 3' des Spannringes 3 ist ein als geschlitzter Ring ausgebildetes Tragglied 5 abgestützt. Das Tragglied 5 besitzt am äußeren Umfang in der Nähe seiner Stirnenden je eine Mehrzahl umlaufender Vertiefungen 6, die wahlweise zur Aufnahme von am innern Umfang der beiden abnehmbaren Felgen 7 und 8 vorgesehenen, umlaufenden Ringansätzen 9 bestimmt sind. Auf diese Weise ist es möglich, den Abstand zwischen den beiden abnehmbaren Felgen 7 und 8 zu verändern. Während in Abb. 1 die Ringansätze 9 der abnehmbaren Felgen 7 und 8 mit den innersten Vertiefungen 6 des Tragelementes 5 in Eingriff stehen, befinden sich im Gegensatz hierzu die Ringansätze 9 der Felgen 7 und 8 in Abb. 2 mit den äußersten Vertiefungen 6 des Traggliedes 5 in Eingriff. Es ist nun ohne weiteres ersichtlich, daß dementsprechend der Felgenabstand in Abb. 2 erheblich größer ist als in Abb. 1.
Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 3 besitzt das Tragglied 5 am inneren Umfang in gewissem Abstand von seinen Stirnenden zwei umlaufende hohlkegelige Sitzflächen 5' und 5", die an der Anlauffläche 2 des Radkörpers ι und der Anlauffläche 3' des Spannringes 3 abgestützt sind. An der inneren Stirnseite des Radkörpers 1 ist eine Bremstrommel 10 befestigt. Naturgemäß könnte die Bremstrommel 10 und der Radkörper 1 auch aus einem einzigen Stück bestehen. Das der Bremstrommel 10 zugekehrte Ende des Tragelementes 5 übergreift die Bremstrommel io, bzw. es ermöglicht diese Anordnung die Bremstrommel 10 der Außenseite des Radkörpers mehr zu nähern.
Die durch Abb. 4 dargestellte Ausführungsform zeigt ein Tragelement 5, das in seiner ganzen axialen Ausdehnung mit in gleichen Abständen angeordneten und umlaufenden Vertiefungen 6 versehen ist. Im übrigen stimmt diese Ausführungsform mit der Ausführungsform gemäß Abb. I und 2 überein. Die Ausführungsform gemäß Abb. 5 zeigt ein Tragelement 5, das am äußeren Stirnende am inneren Umfang eine hohlkegelige Sitzfläche 5' und in gewisser Distanz von seinem inneren Stirnende am inneren Umfang eine hohlkegelige Sitzfläche 5" besitzt. Die Sitzfläche 5" legt sich gegen die Anlauffläche 2 des Radkörpers 1 und die Sitzfläche 5' gegen die Anlauffläche 3' des Spannringes 3. Das Tragelement 5 besitzt am äußeren Umfang über die ganze axiale Ausdehnung verteilte und in gleichmäßigen Abständen angeordnete umlaufende Vertiefungen 6.
Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 6 besitzt das Tragelement 5 am inneren Umfang in der Mitte eine einzige hohlkegelige Sitzfläche 5'. Gegen die Sitzfläche 5' legt sich ein am äußeren Umfang kegelstumpfförmig gestalteter, quer geschlitzter Spannring 11 von winkelförmigem Querschnitt, dessen axial verlaufender Schenkel an dem als Bremstrommel 12 ausgebildeten Radkörper abgestützt ist. An der Stirnseite des Radkörpers 12 sind eine Anzahl Schrauben 13 vorgesehen, welche im radial gerichteten Flansch des Spannringes 11 vorgesehene Bohrungen durchdringen.- Die auf Seite des kleineren Durchmessers abgesetzte Sitzfläche 5' des Tragelementes 5 legt sich gegen am Radkörper 12 vorgesehene Ansätze 14.
Die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen sind lediglich als eine Auswahl aus einer großen Zahl der möglichen Ausführungsformen anzusehen. Die Teilung der umlaufenden Vertiefungen 6 des Tragelementes 5 könnte unter Zugrundelegung bestimmter Felgenabstände auch ungleichmäßig gewählt werden. Ebenso wäre es möglich, statt nur eines Ringansatzes 9 am inneren Umfang der Felgen deren mehrere anzuordnen. An Stelle des umlaufenden Ringansatzes 9 könnten am inneren Umfang der Felgen auch eine oder mehrere Ringreihen Erhöhungen oder Vertiefungen angeordnet werden, die mit einer größeren Anzahl am äußeren Umfang des Traggliedes 5 vorgesehenen Ringreihen Vertiefungen oder Erhöhungen wahlweise in Eingriff gebracht werden könnten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fahrzeugrad nach Patent 513 006, dadurch gekennzeichnet, daß ein geschlitztes Tragglied am äußeren Umfang eine Mehrzahl in der Achsrichtung in Abständen hintereinander angeordnete umlaufende oder in Ringreihen verlaufende Erhöhungen oder Vertiefungen aufweist, mit welchen die am inneren Umfang entsprechend ausgebildeten beiden Felgen wahlweise in Eingriff gebracht werden 10S können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA59600D 1929-11-13 1929-11-13 Fahrzeugrad Expired DE522847C (de)

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DEA59600D DE522847C (de) 1929-11-13 1929-11-13 Fahrzeugrad

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DEA59600D DE522847C (de) 1929-11-13 1929-11-13 Fahrzeugrad

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DE522847C true DE522847C (de) 1931-04-15

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20150123453A1 (en) * 2013-11-07 2015-05-07 Wayne J. Benoit, JR. Adapter for dual-wheel vehicle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20150123453A1 (en) * 2013-11-07 2015-05-07 Wayne J. Benoit, JR. Adapter for dual-wheel vehicle
US9616706B2 (en) * 2013-11-07 2017-04-11 Wayne J. Benoit, JR. Adapter for dual-wheel vehicle

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