DE517418C - Einrichtung zum Ausgleich der Belastung in Dampfkraftanlagen mit Waermeumformung durch Lauge - Google Patents

Einrichtung zum Ausgleich der Belastung in Dampfkraftanlagen mit Waermeumformung durch Lauge

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DE517418C
DE517418C DES76368D DES0076368D DE517418C DE 517418 C DE517418 C DE 517418C DE S76368 D DES76368 D DE S76368D DE S0076368 D DES0076368 D DE S0076368D DE 517418 C DE517418 C DE 517418C
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steam
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DES76368D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Abendroth
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K5/00Plants characterised by use of means for storing steam in an alkali to increase steam pressure, e.g. of Honigmann or Koenemann type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Ausgleich der Belastung in Dampfkraftanlagen mit Wärmeumformung durch Lauge Man kann Wärme von niederer Temperatur dadurch in Wärme von höherer Temperatur umformen, daß man den Wärmeträger als Lösungsmittel in eine Dicklauge einführt. Bei dem Lösungsvorgang wird dann Wärme von höherer Temperatur frei. Es ist bereits vorgeschlagen, dieses Verfahren in Dampfkraftanlagen zu verwenden, zum Zwecke, einen günstigeren Kreisprozeß durchzuführen. Dabei ist es zweckmäßig, Wärmemengen umzuformen, deren Wärmeinhalt nicht mehr in mechanische Arbeit umgesetzt werden kann, also Abdampf von Kraftmaschinen, wenngleich das Verfahren auch zum Umformen von anderen Dampfmengen, z. B. Entnahmedampf oder auch Frischdampf, angewendet werden kann.
  • Bei dem Verfahren sind zwei getrennte Kreisläufe zu unterscheiden, der Kreislauf der Lauge und der Kreislauf des Lösungsmittels. Beide Kreisläufe gehen während eines Teiles des Prozesses ineinander über. Das Lösungsmittel wird in die Dicklauge eingeleitet und diese dadurch verdünnt. Die verdünnte Lauge wird durch Wärmezufuhr eingedickt, d. h. das Lösungsmittel wird ausgetrieben. Die eingedickte Lauge fließt nach dem Mischer -zurück, während das ausgetriebene dampfförmige Lösungsmittel Verbrauchern, also z. B. als Arbeitsdampf einer Kraftmaschine, zugeführt wird. In dieser gibt es einen Teil seines Wärmeinhalts in Form von mechanischer Arbeit ab, und es wird dann in den Mischer zurückgeführt, worauf der Kreislauf von neuem beginnt. Mit dem Kreislauf der Lauge und dem des Lösungsmittels ist ein dritter Kreisprozeß gekuppelt, in dem die auf ein hohes Temperaturniveau gebrachte Wärme ausgenutzt wird. Ist der Wärmeumformer in einer Dampfkraftanlage eingebaut, so wird mit der umgeformten Wärme in den meisten Fällen Dampf von mittlerer oder niederer Spannung erzeugt, der ebenfalls Verbrauchern, z. B. einer Niederdruckstufe der Kraftmaschine, zugeführt und dem nach Arbeitsleistung der Rest seines Wärmeinhalts in einem Kondensator entzogen wird.
  • Es entstehen bei dem Verfahren also getrennt voneinander zwei Dampfmengen, eine im Eindampfer, die andere in einem mit dem Mischer gekuppelten Verdampfer. Eine Regelung der Dampferzeugung zur Anpassung an den jeweiligen Dampfbedarf der Anlage muß also die Forderung erfüllen, daß weder von der einen noch von der anderen Dampfmenge Teile ungenutzt bleiben. Die Erfindung bezweckt, diese Aufgabe zu lösen. Sie besteht darin, daß bei Belastungsänderungen der Kraftanlage die Dampferzeugung durch Regelung eines der beiden Laugenströme, also des Dünnlaugenstromes oder des Dicklaugenstromes, den Belastungsverhältnissen angepaßt wird, und daß die Verschiebung des Verhältnisses von umlaufender Laugenmenge und Dampferzeugung durch Speicherung wechselnder Laugenmengen ausgeglichen wird. Unterstützt kann diese Regelung durch einen Dampfspeicher werden, der die durch Laugenspeicherung nicht ausgeglichenen Schwankungen übernimmt.
  • Die Zeichnung zeigt das Schaltbild einer Kraftanlage mit Wärmeumformer und Belastungsausgleich durch Laugen- und Dampfspeicherung. i ist der eigentliche Wärmeumformer mit dem Mischer 2 und dem Verdampfer 3. Der Mischer 2 erhält über die Leitung 4 Abdampf aus der vom Niederdruckteil. 7 der Kraftmaschine kommenden Leitung 5, die über die Leitung 6 zum Kondensator 8 führt, dessen Kondensat durch eine Leitung 9 dem Kondensatbehälter i o zufließt. Die im Mischer 2 entstehende Dünnlauge wird durch eine Leitung 18 abgeführt, gelangt durch eine Leitung 2o zur Pumpe 21 und wird von dieser über den Wärmeaustauscher 24 in den Eindampfer 25 gedrückt. In diesem wird der Eindampfvorgang derart durchgeführt, daß sich das dampfförmige Lösungsmittel noch nicht von der Dicklauge scheiden kann, sondern gewissermaßen im Gemisch mit der Dicklauge bleibt.
  • Die Trennung in die beiden Bestandteile des Gemisches geht in einem Dampfausscheider 14 vor sich. Die Dicklauge gelangt über den Wärmeaustauscher 24 und die Leitung 35 in den Mischer 2 zurück. In diese Leitung ist noch eine Kraftmaschine 23 geschaltet, in der das Druckgefälle der Dicklauge in mechanische Arbeit umgesetzt wird, die zum Antrieb der Pumpe m i benutzt wird. Zum Antrieb der Pumpe dient außerdem eine zusätzliche Kraftmaschine 22.
  • Das ausgetriebene dampfförmige Lösungsmittel gelangt durch die Leitung 26 über das Überströmventil 28 und das durch einen Grenzregler gesteuerte Ventil 29 zum Hochdruckteil 27 der Kraftmaschine, aus der es durch die Leitung 16 in das Dampfnetz mittleren Druckes 15 gelangt, in das durch eine Leitung 17 der Niederdrückteil 7 der Kraftmaschine angeschlossen ist.
  • Dem Verdampfer 3 führt eine Speisepumpe i i das Speisewasser aus dem Behälter io über eine Leitung 48 zu. Die Speisewassermenge wird durch einen Wasserstandsregler 39 und einen Schieber 38 geregelt. Der im Verdampfertei13 erzeugte Dampf verläßt diesen durch eine Leitung 12 und strömt zum Mitteldrucknetz 15, nachdem er vorher einen überhitzer 13 durchlaufen hat, der durch die heiße Dicklauge im Ausscheiderkessel 14 geheizt wird.
  • An das Hochdrucknetz 26 ist ein Dampfspeicher 33 über eine Ladeleitung 34 mit dem Ventil 3o angeschlossen. Das Ventil 30 ist ein Überström- und Reduzierventil, das von den Drücken in der Hochdruckleitung 26 und im Speicher 33 beeinflußt wird, wie es die Linien 43 und 44 andeuten. Die Entladeleitung 36 des Speichers 33 mündet in die vom Verdampfer 3 'kommende Leitung 12. Die Entlademenge wird durch "eine Anregung 47 und das Reduzierventil37 in Abhängigkeit vom Dampfdruck im Mitteldrucknetz 15 gesteuert.
  • Der Dampfausscheider 14 ist, wie die Zeichnung zeigt, als Speicherkessel ausgebildet. Ein weiterer Speicherkessel i9 ist zwischen den Leitungen 18 und 2o im Strom der Dünnlauge eingeschaltet.
  • 32 ist ein irn Dicklaugenstrom liegendes Reduzierventil, das durch den in der Mitteldruckleitung 15 herrschenden Druck gesteuert wird, wie es die Linie 4o andeutet. 32' und 4o' sind die entsprechenden Teile im Dünnlaugenstrom. Das Venti149 regelt die den Eindampfer 25 durchfließende Menge mit Hilfe eines Thermostaten 41. Die Feuerung 31 des Eindampfers 25 wird in Abhängigkeit von den Füllungsgrenzen des Ausscheiderkessels geregelt. Durch das Ventil46, das durch den Regler der Hochdruckmaschine beeinflußt wird, .wird der Dampffluß im Mitteldrucknetz15 geregelt, durch ein vom Druck in der Hochdruckleitung 26 beeinflußtes überströmventi128 die Dampfzufuhr zum Hochdruckteil z7 der Kraftmaschine.
  • Die Anlage arbeitet folgendermaßen: Es sei angenommen, daß zunächst eine konstante Belastung vorhanden sei, und daß dann auftretende Schwankungen durch Beeinflussung des Dicklaugenstromes ausgeglichen werden sollen. (Bei Regelung des Stromes der Dünnlauge ändert sich nichts Grundsätzliches an der Wirkungsweise der Anlage.) Die Belastung der Anlage möge sinken, die Maschine 27, 7 also weniger Dampf benötigen. An der Dampfzufuhr zu ihr kann sich zunächst nichts ändern, da das Überströmventi.l 28 offen gehalten wird. Gleichbleibende Dampfzufuhr bei verringerter Belastung würde eine Erhöhung der Umlaufzahl der Kraftmaschine zur Folge haben. Diese wird vermieden, da in diesem Fall der Grenzregler 29 eingreift und die Dampfzufuhr zum Hochdruckteil 27 drosselt. Gleichzeitig wird durch den Einfluß des Drehzahlreglers (Linie 45-) das Ventil 46 im Netz 15 weiter geschlossen, so daß auch der Niederdruckteil7 weniger Dampf erhält. Die Dampferzeugung im Eindampfer 25 und im Verdampfer 3 wird zunächst noch nicht beeinflußt. Der entstehende Dampfüberschuß wird durch das L'Jberströmventil 30 und die Leitung 34 zum Dampfspeicher 33 abgeleitet. Beim Schließen des Ventils 46 steigt der Druck im Netz 15 entsprechend. Hierdurch wird über die Leitung 4o das Oberströmventi132 im Dicklaugenstrom gedrosselt. Es fließt also weniger Dicklauge nach dem Mischer 2. Hierdurch kann weniger Wärme umgesetzt werden, und die Dampferzeugung im Verdampfer 3 verringert sich.
  • Der Dünnlaugenstrom wird bei dieser Regelung nicht beeinflußt. Es entsteht also weiterhin Hochdruckdampf, der aber im allgemeinen keinen überschuß mehr darstellt, da der Niederdruckteil 7 weiterhin Dampf benötigt und dieser, da die Dampfzufuhr aus dem Verdampfer 3 stark eingeschränkt ist, seinen Bedarf aus dem Hochdruckteil decken muß. Zwischen Dampferzeugung und Laugenmenge tritt aber eine Verschiebung des Umlaufverhältnisses auf. Die entstehende Dicklaugenmenge ist größer als die zum Mischer zurückgeführte Menge. Zu ihrer Aufnahme ist der Ausscheider 14 als Speicher ausgebildet, der den überschuß der Laugenzufuhr über die Laugenabfuhr aufnimmt.
  • Es könnte nun vorkommen, daß bei sehr lang andauernden Teilbelastungen der Anlage der Mischer 2 leergefahren wird. Um das zu verhüten, wird von dem Speicherkessel 1 4. aus eine Regelungsvorrichtung 42 beeinflußt, die beim Erreichen der oberen Füllungsgrenze die Feuerung 31 abstellt. Hierdurch wird auch die Hochdruckdampferzeugung geschwächt, und zwar aus folgendem Grunde: Der Durchfluß der Dünnlauge durch den Eindampfer 2 5 muß so eingeregelt werden, daß die Konzentration der Dicklauge im Ausscheider 1 4. gleichbleibt. Es müssen also Druck und Temperatur gleichbleibend gehalten werden. Die Gleicherhaltung des Druckes wird durch die LTberströmventile 30 und 28 erreicht, die nur bei Erreichen des Konzentrationsdruckes geöffnet werden. Zum Gleichhalten der Temperatur dient das von einem Thermostaten beeinflußte Ventil 49. Durch entsprechende Drosselung des Ventils 49 kann die Durchlaufzeit der Lauge durch den Erhitzer 25 so eingeregelt werden, daß sie immer die gleiche Temperatur annimmt. Wird nun die Feuerung 31 verringert oder abgestellt, so kühlt sich die Lauge ab. Das Venti149 wird gedrosselt, es fließt weniger Lauge durch den Eindampfer 25, infolgedessen dampft auch im Abscheider i 4. weniger Arbeitsmittel aus, und die Dampferzeugung wird entsprechend dem verringerten Bedarf der Kraftanlage herabgesetzt. Bei steigender Belastung verläuft die Regelung entsprechend in umgekehrter Richtung. Die Speicherung liegt dann im allgemeinen auf der Seite der Dünnlauge, wozu ein Speicherbehälter i9 vorgesehen ist.
  • Vbersteigt der Bedarf der Kraftmaschine 27,7 die augenblickliche Dampflieferung, so wird das Ventil 37 in der Entladeleitung 36 des Speichers 33 geöffnet und dadurch zunächst die Belastungsspitze ausgeglichen, bis die Laugenspeicherung ausgleichend einwirkt. Wird an Stelle des Dicklaugenstromes der Dünnlaugelistrom beeinflußt, so wird zweckmäßigerweise die Feuerung ;1 in Abhängigkeit von den Füllungsgrenzen dieses Speichers geregelt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Ausgleich der Belastung in Dampfkraftanlagen mit Wärmeumformung durch Lauge, dadurch gekennzeichnet, daß bei Belastungsänderungen der Dampfkraftmaschine die Dampferzeugung durch Regelung des Dünnlaugenstromes oder des Dicklaugenstromes beeinflußt und die Verschiebung des Verhältnisses von umlaufender Laugenmenge und Dampferzeugung durch Speicherung wechselnder Laugenmengen ausgeglichen wird. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Lau--genspeicherung nicht ausgeglichenen Belastungsschwankungen durch einen an sich bekannten Dampfspeicher (33) ausgeglichen werden. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder a_ bei der der durch Wärmeumformung erzeugte' Dampf Verbrauchern niederen Druckes zugeführt wird, die gleichzeitig Dampf aus einem vorgeschalteten Verbraucher erhalten, dadurch gekelinzeichnet, daß bei Belastungsschwankungen der Verbraucheranlage (27, 7) die Dampfzufuhr aus dem Dampfumformer ( i ) entsprechend den Bedarfsschwankungen eingeregelt wird und die sich aus der wechselnden Dampfzufuhr ergebenden Schwankungen durch einen Steuerimpuls (4o', 4oauf den Dünnlaugen- oder Dicklaugenstroni zur Einwirkung gebracht werden, derart, daß bei verringertem Dampfbedarf der Verbraucheranlage einer der beiden Laugenströme gedrosselt, bei vergrößertem Dampfbedarf verstärkt wird, während der andere Laugenstrom ungeregelt bleibt und die Differenz der beiden Laugenströme durch Laugenspeicherung ausgeglichen wird. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuerung durch ein Regelorgan (31) in Abhängigkeit von den Füllungsgrenzen des Dampfausscheiders (14) beeinflußt wird. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindampftemperatur durch ein temperaturempfindliches Organ (49) konstant gehalten wird, das die den Eindampfer (25) durchströmende Laügenmenge bei steigender Temperatur vergrößert, bei fallender Temperatur verringert. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, bei der die Dünnlauge zunächst ohne Dampfbildung erhitzt und dann in einem besonderen Abscheider in Dicklauge und Lösungsmittel geschieden wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheider (14) gleichzeitig als Speicher ausgebildet ist. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mischer (i) und dem Eindampfer (25) Ausgleichsgefäße (i 9) angeordnet sind, deren Füllung sich bei steigender Füllung des Dicklaugenspeichers (i 4) vermindert und umgekehrt. B. Einrichtung nach Anspruch i, bei der der Dünnlaugenstrom nach den Belastungsschwankungen eingeregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die bei gleichbleibendem Dicklaugenstrom auftretenden Mengenunterschiede zwischen dem im Umformer (i) erzeugten und von der Kraftanlage benötigten Dampf durch einen Dampfspeicher (33) und die Verschiebungen des Verhältnisses von Dünnlaugenstrom und Dampferzeugung durch Dünnlaugenspeicher (i9) ausgeglichen werden. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch _gekennzeichnet, daß die Wärmezufuhr zum Eindampfer (25) bei verringerter Dünnlaugenmenge abgeschwächt, bei vergrößerter Dünnlaugenmenge verstärkt wird. io. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Beheizung (3 i) des Eindampfes (25 ) nur in Abhängigkeit von den Endfüllungsgraden des Dünnlaugenspeichers (42) gebracht ist.
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