DE513467C - Zug- und Stossvorrichtung - Google Patents

Zug- und Stossvorrichtung

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DE513467C
DE513467C DE1930513467D DE513467DD DE513467C DE 513467 C DE513467 C DE 513467C DE 1930513467 D DE1930513467 D DE 1930513467D DE 513467D D DE513467D D DE 513467DD DE 513467 C DE513467 C DE 513467C
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DE1930513467D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G9/00Draw-gear
    • B61G9/20Details; Accessories
    • B61G9/24Linkages between draw-bar and framework

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine gelenkige Eisenbahnkupplung derjenigen Art, die als Zug- und Stoßvorrichtung bekannt ist und bei der während des Pufferns die gelenkig gelagerte Kupplungsstange und der Schwingblock sich in einer Art Gehäuse am vorderen Ende eines Joches nach hinten bewegen. Der Schwingblock stützt sich gegen eine Platte ab, die innerhalb des Jochgliedes angeordnet ist und gewöhnlich
ίο durch nachgiebige Mittel, z. B. Federn, gegen die vorderste Stellung geführt wird. Derartige Platten sind bekannt und werden im folgenden als Folgeplatte bezeichnet.
Die Erfindung schafft die Möglichkeit, daß die Kupplungsstange und der Schwingblock in senkrechter Richtung innerhalb des Joehgehäuses eine Winkelverstellung ausführen können, ohne daß das Joch oder andere Teile dadurch in Mitleidenschaft gezogen werden. Trotz der gemäß
ao der Erfindung erfolgten Durchbildung werden die Vorteile, die mit der Anwendung eines Schwingblockes verknüpft sind, sämtlich erhalten.
Bei Ausführung nach der Erfindung erhält das Jochgehäuse eine besondere Gestalt. Es werden nämlich die oberen und unteren Wandungen des Joches an ihren Innenflächen keilförmig abgeschrägt, um die vordere Öffnung des Gehäuses zu vergrößern, oder die Wandungen werden an ihren Innenflächen ausgespart.
Der Schwingzapfen wird von unten in den Schwingblock eingeführt. Gemäß einer besonderen Ausführungsform verhindert die untere Wandung des Gehäuses das Herausfallen des Zapfens bei auftretendem Bruch oder beim Zusammenbau der Teile. Der Schwingzapfen kann des weiteren in dem Schwingblock durch besondere Riegeleinrichtungen an seinem unteren Ende gesichert werden. Wenn der Schwingblock eine senkrechte Kippbewegung während des Pufferns durchmacht, dann paßt sich die Folgeplatte selbst der Kippbewegung des Blockes an, so daß der Pufferdruck über die große Fläche der Platte verteilt bleibt. Die vorstehend angegebenen Verbesserungen lassen sich äußerst leicht an bestehenden Kupplungen anbringen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι teilweise einen senkrechten Schnitt und eine Ansicht des Kupplungsjoches nebst den dazugehörigen Teilen,
Abb. 2 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf die Durchbildung nach Abb. 1,
Abb. 3 einen senkrechten Schnitt eines etwas geänderten Ausführungsbeispieles,
Abb, 4 und 5 Einzelansichten des Schwingzapfens und der Halteplatte und
Abb. 6 einen Ausschnitt in größerem Maßstab aus dem unteren Teil des Schwingblockes gemäß
Abb. 3, aus dem die Lagerung der Halteplatte erkennbar ist.
Der Schwingblock α besitzt in der Regel rechteckige Gestalt, wenn man ihn vom Ende her betrachtet. Vor der Mittellinie ist der Block α nach vorn zu mit einer lotrechten Bohrung b versehen, die einen Schwingzapfen c aufnimmt. In der Nähe des oberen und unteren Endes des Blockes a, der an seinem vorderen Ende oder ίο von vorn gesehen halbkreisförmig ausgebildet ist, sind waagerechte, nach rückwärts sich erstreckende Aussparungen d, d' vorgesehen. Diese Aussparungen haben eine solche Gestalt, daß sie die kreisförmig ausgebildeten und gegabelten hinteren Enden e einer Kupplungsstange / aufnehmen. Die Innenrückwandungen der Aussparungen d, d' bilden Segmente eines Kreises, wie die Abb. 2 erkennen läßt. Hierbei ent-' spricht der Radius dieser Kreisabschnitte dem Radius der kreisförmig ausgebildeten Enden e der Kupplungsstange f. Diese Enden besitzen Bohrungen, die mit der Bohrung b des Schwingblockes ausgerichtet werden können.
In dem Block α befindet sich zwischen den Aussparungen d, d' eine schmalere waagerechte Aushöhlung g, deren innere Rückwand g' halbkreisförmig ist, was aus der Seitenansicht des Blockes (Abb. i) hervorgeht. Die Schwingzapfenbohrüng -b verläuft in ihrer Längsachse senkrecht zu der Aushöhlung g.
Das Joch h umfaßt eine obere und untere waagerechte Wandung j. Die Wandungen j sind hinten durch eine Wand f und am vorderen Ende durch Seitenwandungen k verbunden, die sich über die waagerechten Wandungen j hinaus nach vorn erstrecken. Auf diese Weise bildet das Joch ein am vorderen Ende offenes Gehäuse, in dem der Schwingblock α untergebracht ist. Abb. 2 läßt erkennen, daß zwischen den Seitenflächen des Blockes α und den Seiten/e - des Joches ein gewisses Spiel vorhanden ist. Aus Abb. ι ersieht man, daß zwischen dem Schwingblock α und dem vorderen Ende der oberen und unteren Wandungen j des Joches dadurch ein größeres Spiel gebildet wird, daß die Innenflächen der Wandungen Neigungen kz aufweisen. Auf diese Weise entsteht an dem vorderen Ende des Gehäuses eine sich nach innen verjüngende Öffnung.
So Die vorderen Verlängerungen der Seitenwandungen k bilden die Zinken A1 einer Gabel. In jeder Seiten wandung ist ein länglicher waagerechter Schlitz I vorhanden, der zur Aufnahme des bekannten waagerechten Keiles m dient, der breit und flach ist. Das Joch h ist zwischen länglichen Teilen η des Fahrzeuguntergestelles angeordnet. Diese Teile« weisen waagerechte längliche Schlitze 0 auf, die mit den Schlitzen I gleichlaufen. Der Keil m wird, sobald "die Kupplung richtig liegt, durch den Schlitz 0 in einen der länglichen Teile η eingeführt, dann durch den Schlitz I in eine der Gabelzinken k1, weiter durch die mittlere enge Ausnehmung des Schwingblockes a, eine Ausnehmung^) in dem hinteren Ende der Kupplungsstange f, weiterhin durch den Schlitz I der anderen Gabelzinke A1 und den Schlitz 0 des anderen länglichen Teiles η geschoben, bis der Keil seine richtige Lage eingenommen hat.
Der Keil m ist an der vorderen und hinteren Kante halbkreisförmig ausgebildet, damit er mit seiner Hinterkante in eine entsprechende Nut q des Schwingzapfens c eingreifen kann. Die Nut q ist somit mit der halbkreisförmigen Rückwand g' der schmalen Ausnehmung g des Schwingblockes α ausgerichtet. Abb. 1 und 2 lassen erkennen, daß der Sehwingzapfen c längliche Abfiachungenr aufweist. Ebenso sind längliche Abflachungen / in den Seitenflächen der Bohrung b im Schwingblock α vorgesehen, so daß sich der Zapfen c in den Bohrungen δ nicht drehen kann. Die Nut q des Zapfens c liegt, wenn der Zapfen völlig eingeschoben ist, der mittleren Ausnehmung g des Schwingblockes «· und der Aushöhlung £ in der Kupplungsstange f gegenüber. Die Zugverbindung kann beispielsweise von derjenigen Art sein, bei der eine Anzahl von Federn s zwischen einer vorderen Folgeplatte t und einer hinteren Folgeplatte V angeordnet ist. Die Folgeplatten go liegen gewöhnlich an den Zuglaschen oder den •Ansätzen« bzw. Pufferlaschen u' der länglichen Teile u des Fahrzeuguntergestelles. Die Plattend und V und die Federns werden durch das Joch Iv eingeschlossen. Um alle Teile zusammenzubauen, wird das hintere Ende e der Kupplungsstange f durch die übliche öffnung v' des Anschlaggehäuses ν hindurchgeführt, und der Schwingblock α wird nach vorn in das Jochgehäuse bewegt, so daß die Enden e der Kupplungsstange f zum Eingriff mit den entsprechenden Aussparungen d und d' des Schwingblockes α kommen. Der Block muß genügend nach vorn bewegt werden, damit der Schwingzapfen c lotrecht stehend in die ausgerichteten Bohrungen des Schwingblockes« und der Enden e der Kupplungsstange f eingeführt werden kann.
Der Zapfen c wird von Hand in der eingeschobenen Lage gehalten, bis die Kupplungsstange f zusammen mit dem Schwingblock a nach rückwärts in eine derartige Lage geführt ist, daß der Keilw in die verschieden ausgerichteten Schlitze oder Höhlungen der Längsteile eingeschoben werden kann. Vor dem Einschieben des Keiles m, der den Schwingzapfen c an Ort und Stelle hält, wird der Zapfen festgehalten, damit er nicht aus dem Jochgehänse herausfällt. ;
Der Schwingzapfen c kann aber auch mit dem Schwingblock α fest verriegelt werden, bevor der Block in die rückwärtige Lage inner-
halb des Jochgehäuses bewegt wird. Eine entsprechende Durchbildung ist in den Abb. 3 bis 6 dargestellt. In diesem Falle ist der genutete Schwingzapfen c im Querschnitt zylindrisch. Auch die Bohrungen der Teile, mit denen der Schwingzapfen in Berührung kommt, sind kreisförmig.
Das untere Ende des Schwingzapfens besitzt einen geringeren Durchmesser, so daß eine Schulter w entsteht. An zwei gegenüberliegenden Seitenflächen der Bohrung b in dem Schwingblock a, durch welche der Zapfen c hindurchgeht, sind jeweils Arme oder Ansätze χ vorgesehen (s. Abb. 6), von denen jeder einen Schlitz %' aufweist. Eine durchlöcherte Platte y (s. Abb. 3 und 5) wird an gegenüberliegenden Enden in den Schlitzen %' der Ansätze % gelagert, so daß die Lochung y' der Platte y, die etwas größer als das dünne Ende des Zapfens c ist, konzentrisch zu der Lochung b innerhalb des Schwingblockes α liegt. Durch die Lochung y' erstreckt sich das verjüngte Ende des Zapfens c, wobei die Schulter w sich an die Platte y anlegt, die somit den Schwingzapfen unterstützt. Eine Bohrung c geht durch das verjüngte Ende des Schwingzapfens in Richtung der Rückwand der Nut und unmittelbar unter der Platte y hindurch. Durch diese Bohrung wird ein Sperrbolzen oder Splint ζ hindurchgesteckt; die hervorstehenden Enden dieses Bolzens erstrecken sich zweckmäßig gegen die gegenüberliegenden Ansätze x, so daß die genaue Stellung der Nut des Bolzens gesichert wird. Die vorderen Enden der oberen und unteren Wandungen j des Joches h sind an ihren Innenflächen über eine gewisse Länge ausgespart oder bei Ä4 dünner gehalten, so daß in dem Jochgehäuse ein genügendes Spiel für senkrechte Kippbewegung des Schwingblockes und für die Anpassung der Schwingzapfenlagermittel an dem Schwingblock vorhanden ist.
Bei Zugbeanspruchung wird die Zugkraft in der Kupplungsstange f durch den Schwingzapfen c auf den Schwingblock α übertragen. Der Schwingblock a, der sich über seine ganze Länge gegen den Keil m anlegt, preßt den letzteren gegen das Joch an den vorderen Enden der Schlitze I der Verlängerungen k1 der Seitenwandungen k des Jochgehäuses. Auf diese Weise wird die Zugkraft auf das Joch übertragen, das die Feder s zusammenpreßt, indem es die rückwärtige Folgeplatte t' nach vorn zieht, so daß die Zugkraft über die vordere Folgeplatte t auf die Zuglaschen u übertragen wird. Waagerechte Winkelverstellung der Kupplung ist ohne Nachteil, da ja die Kupplungsstange um den Schwingzapfen c in waagerechter Richtung schwingen kann. Mithin wird der Block α stets gleichmäßig gegen den Keil m drücken.
Ein senkrechtes Aufkippen der Kupplung, beispielsweise hervorgerufen durch unebene Straßenkörper und die Relativbewegung gekuppelter Fahrzeuge, hervorgerufen durch deren Tragfedern, sind ebenfalls ohne Nachteil, da eine Winkelverstellung durch die gegenseitige Anordnung der Teile möglich ist. Der Schwingzapfen c ist unbeeinflußt von dem Joch, und das Joch selbst ist am vorderen Ende mit dem genügenden Spiel ausgestattet. Eine senkrechte Kippbewegung der Kupplung verursacht nur ein leichtes Kanten des Blockes α in dem geeignet geformten Joch. Durch das Vorhandensein von Spiel in dem Jochgehäuse und durch den halbkreisförmigen Eingriff zwischen der Nut q des Schwingzapfens c und den ähnlichen Ausnehmungen in dem Block α mit der halbkreisförmigen Rückwand des Keiles m ist eine senkrechte Winkelverstellung in beliebigem Ausmaß möglich, ohne daß eine nachteilige Wirkung auf das Joch oder den Schwingzapfen c oder auf die Lagerungsteile für den Schwingblock α und den Keil m ausgeübt wird. Während der Pufferwirkung wird die rückwärtige Bewegung der Kupplungsstange durch die kreisförmigen Kanten der Enden e übertragen, gegen die sich die entsprechenden Flächen der Endwandungen der Aussparungen d und d' in dem Schwingblock anlegen. Außerdem unterstützt die zwischen dem Schwingzapfen der Kupplung und dem Block bestehende Verbindung die Übertragung. Der Block drückt gleichmäßig gegen die vordere Folgeplatte t, welche sich nach hinten bewegt und dadurch die Federn s zwischen ihr und der hinteren Folgeplatte t' zusammenpreßt. Die letztgenannte Platte ist an der rückwärtigen Bewegung durch die Pufferansätze oder Laschen u' gehindert. Sollte während der Pufferwirkung die Kupplung eine senkrechte Winkelverstellung erleiden, so wird der Schwingblock a so leicht gekantet, daß er sich flach und gleichmäßig gegen die vordere Folgeplatte t anlegt. Diese aber kann sich mit Rücksicht auf den Umstand, daß sie sich gegen Federn abstützt, um den erforderlichen geringen Winkel verstellen. -
Der Kopf 1 der Kupplung (s. Abb. 1 und 3) gehört zu jener Art, bei der ein Knaggen durch Einrichtungen bedient wird, die unterhalb der Kupplungsstange f angeordnet sind und die das Vorhandensein von nach rückwärts sich erstreckenden Ansätzen 2 des Kupplungskopfes benötigen. Um ein Spiel für die Ansätze während der Pufferwirkung zu erhalten, ist das Trageisen 3 des Anschlaggehäuses ν U-förmig profiliert und mit Abschlußwänden 4 ausgestattet. Mit den letztgenannten Wänden ist das Trageisen an den Seitenwandungen ia des Gehäuses angebracht, und zwar in einer solchen Lage, daß der lotrechte Teil 5 des Trageisens an dem Anschlaggehäuse ν anliegt. De'r waage-
rechte Teil 6 bildet eine sich nach vorn erstreckende Auflage für die Tragplatte 7. Die Platte 7 ist mit dem Teil 6 des Trageisens in irgendeiner geeigneten Weise verbunden. Dabei liegt die Platte 7 hinter einem nach oben ragenden Flansch am vorderen Ende des Teiles 6 des Trageisens. Somit ergibt sich, daß ein genügendes Spiel für die Ansätze 2 vorhanden ist, um den Kopf der Kupplung gegen das obere Glied des Anschlaggehäuses während des Pufferns ohne Störung anzulegen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Zug- und Stoßvorrichtung, bei der ein Schwingzapfen die Kupplungsstange mit einem Schwingblock verbindet, der auf eine Folgeplatte drückt und in einem Joch mit dieser nach hinten verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingblock (α) und der Schwingzapfen (c) in einem Jochgehäuse untergebracht sind, dessen obere und untere Wandung (/) an der öffnung geneigte Flächen (k3, Abb. 1) oder Aussparungen (&*, Abb. 3) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Schwingzapfens (c) gleich oder *· annähernd gleich der Höhe des Schwingblockes (a) ist und der Schwingzapfen (c) in dem Gehäuse durch Berührung mit der unteren Wand des Joches zurückgehalten wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingzapfen (c) am unteren Ende· mit einer Schulter (w) auf abnehmbaren Stützmitteln (y) ruht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützmittel des Zapfens (c) aus einer durchlochten Platte (v) besteht, die mit Ansätzen (x) unterhalb des Schwingblockes (λ) in Eingriff ist, wobei eine Schulter (w), die durch Verringerung des Endquerschnittes des Schwingzapfens gebildet wird, auf der Platte (y) sitzt, und das verjüngte Ende, welches durch die Lochung (y'i hindurchgreift, durch einen Sperrbolzen (x) verriegelt ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DE1930513467D 1929-02-13 1930-02-08 Zug- und Stossvorrichtung Expired DE513467C (de)

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