DE513460C - Werkzeug zum Befestigen einer schraubengangfoermigen Heizrippe auf einem Rohr - Google Patents

Werkzeug zum Befestigen einer schraubengangfoermigen Heizrippe auf einem Rohr

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DE513460C
DE513460C DEH112392D DEH0112392D DE513460C DE 513460 C DE513460 C DE 513460C DE H112392 D DEH112392 D DE H112392D DE H0112392 D DEH0112392 D DE H0112392D DE 513460 C DE513460 C DE 513460C
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DEH112392D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/22Making finned or ribbed tubes by fixing strip or like material to tubes
    • B21C37/26Making finned or ribbed tubes by fixing strip or like material to tubes helically-ribbed tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • Werkzeug zum Befestigen einer schraubengangförmigen Heizrippe auf einem Rohr Bei der Herstellung von Rippenrohren, bei denen die Rippen durch Aufpressen eines schraubenförmig aufgewickelten Bandes auf das Rohr erzeugt werden, ist es wichtig, die Verbindung zwischen Rippenband und Rohr möglichst dicht zu bewirken, damit eine Wärme gut leitende Verbindung erzielt wird. Es ist bekannt, zu diesem Zwecke das Rippenband beim Biegen um das Rohr an der Innenseite zu stauchen und dadurch ein festes Anliegen der Rippe am Rohr zu erreichen. Die Vereingigung von Rippenband und Rohr wird auch schon z. B. dadurch erzielt, daß in das Rohr eine schraubengangförmige Nut eingeschnitten und in diese das Rippenband mit der inneren Stirnkante eingepreßt wird. Es erfolgt auch ein Heranstauchen des Rohrwerkstoffes von der einen Seite an das Rippenband, das dadurch im Rohrwerkstoff eingekeilt ist. Es sind ferner Rollen zum Einpressen der Rippen in die schraubengangförmige Nut bekannt geworden.
  • Vorliegende Erfindung betrifft nun eine Verbesserung des Werkzeuges, das zum Befestigen einer schraubengangförmigen Heizrippe auf einem Rohr mit eingeschnittener Nut unter Anpressen des Rohrwerkstoffes an die Rippe dient. Gemäß der Erfindung sind an diesem Werkzeug außer einer das Metallband in die Nut pressenden Formrolle noch eine weitere das Band umgreifende und führende Rolle angeordnet, die den Rohrwerkstoff gleichzeitig an beiden Seiten des Rippenbandes an das Band heranpreßt. Dadurch wird eine vollständige innige Berührung zwischen Rippenband und Rohr erzeugt, und der Arbeitsgang läßt sich mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit auf einer Drehbank durchführen. Dabei kann das Einschneiden der Nut in das Rohr unmittelbar vor dem Einpressen des Rippenbandes erfolgen, also mit ihm in einem Arbeitsgang. Dadurch wird eine Oxydation der frisch ausgeschnittenen Nutenwände verhütet, weil dem Schnitt das Einpressen der Rippe sogleich folgt. Es ist damit jede Gewähr für die rein metallische Verbindung zwischen Rippenband und Rohr gegeben.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Werkzeuges nach der Erfindung dargestellt, und zwar in Abb. i in Ober-, in Abb. a in Seiten- und in Abb. 3 in Stirnansicht.
  • Abb. 3a zeigt eine Einzelheit. Die Abb. q und 5 zeigen die zur Anwendung kommende Rolle in Seiten- und Stirnansicht. Die Abb. 6 und 7 zeigen im Teilquerschnitt zwei Arbeitsstufen.
  • Abb. 8 zeigt eine besondere Ausführungsform. Abb. g und io zeigen in Seiten- und Stirnansicht ein mit Heizrippen versehenes Rohr.
  • Nach Abb. z bis 3a sind, an einem Werkzeugkloben (Werkzeughalter) 7 mittels des Schraubenbolzens 2 drei scheibenförmige Stähle i (Abb. 3a) befestigt, deren Arbeitsweise später beschrieben ist. In das Werkzeug wird das zur Herstellung der Rippen dienende Metallband 3 (Abb. 2 u. 3) parallel zum Kloben (Halter) 7 eingeführt. Das Band 3 ist in senkrechter Ebene zwischen Metallplatten 13 und 14 geführt, die am Kloben 7 mittels der Schrauben 15 befestigt sind. Die Platte 13 hat eine Aussparung entsprechend- der Dicke des Metallbandes 3.
  • Am Kloben 7 ist ein Führungsrad 4 gelagert, das aus zwei Metallscheiben besteht, die in einem Abstand gleich der Dicke des Metallbandes 3 gehalten sind. Diese Scheiben können sich frei um einen am Kloben 7 befestigten Lagerbolzen drehen, der mittels der Schrauben ii (Abb. i) und 16 (Abb. 2) am Kloben 7 gehalten ist. Das Lager der Führungsrolle 4 liegt zum Kloben 7 in einem Winkel, der dem Steigungswinkel des auf dem Rohr zu befestigenden Rippenstreifens 3 entspricht.
  • Ferner ist am Kloben 7 die in Abb. 4 und 5 besonders gezeigte Rolle (Formrad) 5 gelagert, die gleichfalls aus zwei mittels der Schrauben 17 verbundenen Scheiben besteht. Eine dieser Scheiben greift mit einem Lagerzapfen durch den Kloben 7 und ist an ihm mittels der Schraube i2 (Abb. i) gehalten. Die Umlaufachse dieses Formrades ist leicht nach unten geneigt, so daß die Ebene des Formrades 5 etwas schräg gerichtet ist, wie aus Abb. i ersichtlich. Die beiden das Formrad 5 bildenden Scheiben sind in einem solchen Winkel ausgekehlt, daß der zur Rippe zu formende Blechstreifen 3 sich in das Formrad leicht einfügt.
  • Der Werkzeugkloben oder -halter 7 kann aus Gußstahl bestehen und ist am einen Ende als Schaft zum Einspannen in den Support der Drehbank ausgebildet, während er am anderen Ende keilförmig verläuft, und zwar in einem Winkel, der abhängig ist vom Steigungswinkel der auf dem Rohr zu befestigenden Rippen. Zwischen den Enden des Klobens 7 liegt ein flacher Teil für die Lagerung des Formrades 5 (Abb. i und 2). Am vorderen Ende des Klobens ist eine Backe 6 (Abb. 2) befestigt, die eine Nut für den Eingriff der Feder io am Kloben 7 besitzt und senkrecht zu diesem liegt. Die Backe 6 besitzt am inneren Ende eine bogenförmige Aussparung 18 entsprechend der Krümmung des Rohres 2i und ist in dieser bogenförmigen Aussparung mit GQwinde für den Eingriff in die im Rohr zu erzeugenden Nuten versehen, um etwa beim Einschneiden der Nuten entstandenen Grat zu entfernen, wie weiter unten beschrieben. Ferner ist eine geneigte Lagerfläche für die Stähle i vorgesehen, wie aus Abb. 3 ersichtlich. Die Backe 6 ist am Kloben 7 mittels der Schraube 8 befestigt, die durch den Schlitz g (Abb. i) im Kloben 7 greift. Der Kloben hat an seiner der bogenförmigen Aussparung derBacke 6 gegenüberliegenden Seite gleichfalls eine bogenförmige Aussparung. Bei richtiger Einstellung der Schraube 8 im Schlitz g umgibt die Backe 6 das Rohr 21 mit einem Durchmesser, der um ein geringes größer ist als der des Rohres. Der Kloben 7 besitzt Schmierlöcher ig für die Lagerflächen des Führungsrades 4 und des Formrades 5.
  • Die Arbeitsweise mit diesem Werkzeug gestaltet sich wie folgt: Der Werkzeugkörper wird mit seinem Schaft im Support einer Drehbank eingespannt, die mit einem Getriebe zum Gewindeschneiden ausgerüstet ist. Das mit den Heizrippen zu versehende Rohr bzw. der zylindrische Körper wird zwischen den Drehbankspitzen in üblicher Weise eingespannt. Beim Anlassen der Maschine werden die drei scheibenförmigen Stähle zum Eingriff in das Werkstück gebracht, um in den Zylinder die Nuten der erforderlichen Tiefe einzuschneiden. Die drei Stähle i sind so abgestuft, daß jeder etwas mehr in das Werkstück eindringt und eine laufende schraubenförmige Nut entsteht. Die Stähle können aus Scheiben mit parallelen Seitenwänden bestehen, vgl. die Form der Nut in Abb.6, oder etwa keilförmig verlaufende Schneidflächen besitzen, so daß eine sich nach innen verjüngende Nut entsteht. Das aufzubringende Rippenband 3 kann von einem geeigneten Träger, z. B. einer nicht gezeichneten Spule o. dgl., abgewickelt werden und gelangt zwischen die Führungsplatten 13. und 14 sowie in die Umfangsnut der Führungsrolle 4. Beim Umlauf des Rohres ai in der entsprechenden Richtung geht dann der Arbeitsgang vor sich. Die Führungsrolle 4, die so angeordnet ist, daß das Metallband in Übereinstimmung mit der Schraubennut liegt, erfüllt einen doppelten Zweck, nämlich erstens das Biegen des Bandes 3 entsprechend dem Umfang des Rohres 21 und zweitens das Einzwängen des inneren Randes des Bandes 3 in die vorbereitete Nut. Abb. 6 zeigt das Band, während es von der Rolle 4 erfaßt, aber noch nicht ganz in die Nut eingepreßt ist. Der Biegevorgang des Bandes findet gleichzeitig mit dem Einbringen in die vorbereitete Nut des Rohres statt. Das Biegen des Bandes in die Schraubenform veranlaßt seine innere Kante, sich in entsprechendem Maße zu verdicken. Dieses Verdicken findet statt, während die Innenkante in die Nut des Rohres eingezwängt wird. Der Vorgang ist am besten aus Abb. 6 und 7 ersichtlich. Das Band 3 wird in die Nut des Rohres 2i eingefügt; während es gebogen und mit seinem inneren Rand gegen den Bogen der Nut gezwängt wird, wird der innere Rand gestaucht und verdickt, wodurch das Band in innigste Berührung mit den Seitenwänden der Nut kommt. Das Stauchen der inneren Kante des Bandes 3 bewirkt eine außerordentlich dichte Verbindung zwischen dem Rohr und der Rippe. Die erfolgte Vereinigung hat nahezu die Form einer Schwalbenschwanzverbindung und beugt jeglicher Möglichkeit der Lösung der Rippe vom Rohr vor, gestattet aber der Wärme vom Rohr zur Rippe mit wesentlich derselben Geschwindigkeit und Wirksamskeit überzugehen, als wenn Rippe und Rohr aus einem Stück bestehen würden.
  • Das Formrad 5, der Gegenstand der Erfindung, folgt gemäß Abb. 7 der Führungsrolle q.. Die Rolle 5 übergreift das Metallband 3. Die Umfangskanten der Rolle 5 üben einen Druck gegen das Metall des Rohres aus, das den Seiten des Bandes 3 benachbart liegt. Der Druck des Rades 5 ist so eingestellt, daß genügend Metall entlang den Kanten der das Band aufnehmenden Nut des Rohres niedergepreßt wird, um die äußeren Seitenwände der Nut gegen die benachbarten Wände des Bandes 3 zu pressen, wie aus Abb. 7 ersichtlich.
  • Es kann dem Formrad 5 auch ein so starker Druck gegeben werden, daß das Metall des Rohres den Seitenwänden des Bandes 3 benachbart 'bis zu dem aus Abb. 8 ersichtlichen Maße herangepreßt wird. In diesem Fall ist der Teil des Bandes, der den äußeren Kanten der Nut unmittelbar benachbart liegt, eingepreßt, während das Metall an der inneren Kante des Bandes noch weiter gestaucht ist. Auf diese Weise ist die Verbindung zwischen Band und Rohr noch weiter verstärkt. Ebenso hat die so erzeugte Verbindung einen hohen Wärmeleitungsgrad, was auch für die in Abb.7 gezeigte Verbindung gilt.
  • In Abb. o und io ist ein mit Rippen versehenes Rohr dargestellt. In diesem Beispiel ist das Rippenband bei 2o mit ausgestanzten Aussparungen versehen. Ferner ist das Rohr bei diesem Beispiel neben der Rippe gerändelt bzw. gekordelt, und zwar infolge entsprechender Ausbildung der Rolle 5 an ihrem Umfange.
  • Wenn auch bestimmte Formen der Verbindung dargestellt und beschrieben sind, wie sie durch eine bestimmte Beziehung zwischen dem Durchmesser der Führungs- und der Formrolle mit Bezug auf den des Rohres und je nach der verschiedenen Lage der beiden Rollen und nach dem Druck, mit dem sie entweder auf das Band oder das ihm benachbarte Metall des Rohres wirken, erhalten werden, so kann die Art der Verbindung selbstverständlich je nach den gegebenen Bedingungen verändert werden durch entsprechende Veränderung der voneinander abhängigen Teile in der Form und Einstellung. Es ist auch einleuchtend, daß das Ausarbeiten der Nut durch ein besonderes Werkzeug und unabhängig vom Einführen des Rippenbandes erfolgen kann. Die Erfindung ist also nicht beschränkt auf die bestimmten Einzelheiten der Bauart und im Arbeitsgang, wie sie vorstehend beschrieben und erläutert sind, so daß Abänderungen und Veränderungen erfolgen können, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Werkzeug zum Befestigen einer schraubengangförmigen Heizrippe auf einem Rohr mit eingeschnittener Nut unter Anpressen des Rohrwerkstoffes an die Rippe, dadurch gekennzeichnet, daß außer einer das Metallband (3) in die Nut pressenden Formrolle (q.) eine weitere, das Band umgreifende und führende Rolle (5) angeordnet ist, die den Rohrwerkstoff gleichzeitig an beiden Seiten des Bandes an das Band anpreßt.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch i, gekennzeichnet durch am Werkzeugkloben (7) selbst befestigte Werkzeuge (i), welche die Nut unmittelbar vor dem Einpressen der Rippe (3) in das Rohr (2i) einschneiden.
DEH112392D 1926-08-06 1927-07-29 Werkzeug zum Befestigen einer schraubengangfoermigen Heizrippe auf einem Rohr Expired DE513460C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US513460XA 1926-08-06 1926-08-06

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DE513460C true DE513460C (de) 1930-11-27

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ID=21970736

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DEH112392D Expired DE513460C (de) 1926-08-06 1927-07-29 Werkzeug zum Befestigen einer schraubengangfoermigen Heizrippe auf einem Rohr

Country Status (1)

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DE (1) DE513460C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934466C (de) * 1953-02-22 1955-10-27 Waggon Und Maschinenfabriken G Verfahren zum Herstellen von Rippenrohren
DE1162800B (de) * 1959-03-02 1964-02-13 Carl Bruno Strandgren Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Schraubenspindeln durch Aufwickeln eines Drahts auf einen schraubenfoermig genuteten Spindelkern
FR2042435A1 (de) * 1969-05-07 1971-02-12 Mac Elroy Arthur
US5406698A (en) * 1993-10-06 1995-04-18 R-Theta Inc. Apparatus for fabricating high fin density heatsinks

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DE1162800B (de) * 1959-03-02 1964-02-13 Carl Bruno Strandgren Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Schraubenspindeln durch Aufwickeln eines Drahts auf einen schraubenfoermig genuteten Spindelkern
FR2042435A1 (de) * 1969-05-07 1971-02-12 Mac Elroy Arthur
US5406698A (en) * 1993-10-06 1995-04-18 R-Theta Inc. Apparatus for fabricating high fin density heatsinks

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