DE510418C - Verfahren zur Abscheidung schwer kondensierbarer Bestandteile aus Gasgemischen - Google Patents

Verfahren zur Abscheidung schwer kondensierbarer Bestandteile aus Gasgemischen

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DE510418C
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Description

KLASSE 12 i
Bei der Zerlegung von Wasserstoff enthaltenden Gasgemischen durch teilweise Verflüssigung wird bekanntlich das komprimierte und abgekühlte Gasgemisch in mittelbarer Berührung mit in Sieden befindlichen Flüssigkeiten geführt, die von den leicht kondensierbaren Bestandteilen des Gasgemisches gebildet werden. Bei der so erhaltenen Abkühlung des Gasgemisches werden darin dieselben Bestandteile verflüssigt und dadurch abgetrennt. Die Entfernung des Kohlenoxyds und unter Umständen des Methans ist hierbei jedoch nicht immer so vollständig, wie es wünschenswert wäre. Es ist dann nötig, den so gewonnenen Wasserstoff durch Einwirkung einer noch tieferen Temperatur einer weiteren Reinigung zu unterwerfen.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf dieses Verfahren, im allgemeinen jedoch
ao auf die Abscheidung schwer kondensierbarer Bestandteile aus Gasgemischen durch teilweise Verflüssigung, und bezweckt eine besonders vorteilhafte Art der Erzeugung der erforderlichen sehr tiefen Temperatur. Es besteht darin, daß in das bei der Verflüssigung erhaltene, vorher zweckmäßig annähernd bis zum atmosphärischen Druck entspannte Restgas (Wasserstoff) ein verflüssigtes Gas (Stickstoff) eingeführt wird, welches durch eine äußere Energie (unabhängig von der durch die teilweise Verflüssigung verwendeten Energie) verflüssigt und darin verdampft wird, worauf das so erhaltene, sehr kalte Gemisch zur Endkondensation bei der Verflüssigung benutzt wird.
Die Kälte des komprimierten Wasserstoffs vor seiner Entspannung kann auch ausgenutzt werden, um Stickstoff abzukühlen und zu verflüssigen.
Die Zeichnung stellt schematisch eine beispielsweise Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens der Erfindung dar.
Der aus dem System F der teilweisen Verflüssigung austretende und nur noch sehr geringe Mengen Kohlenoxyd und unter Umständen auch Spuren Methan enthaltende Wasserstoff wird zweckmäßig annähernd bis zum atmosphärischen Druck unter äußerer Arbeitsleistung in der Maschine M entspannt. Bevor er dann um das Röhrenbündel F geleitet wird, streicht er durch eine mit Querwänden versehene Kammer D, in die durch den Hahn X flüssiger Stickstoff eingeleitet wird, der in nachstehend angegebener Weise gewonnen wird. Dieser in eine an Wasserstoff reiche und an Stickstoff arme Umgebung
eingeleitete flüssige Stickstoff nimmt von selbst die seinem weit unter dem atmosphärischen Druck stehenden Teildruck entsprechende sehr tiefe Temperatur an und sorgt für ihren Fortbestand,
Das so erhaltene sehr kalte Gemisch läuft außerhalb der Röhren des Bündels F durch die Kammer C und kondensiert wegen seiner sehr tiefen Temperatur das im Wasserstoff ίο im Innern der Röhren F zurückgebliebene Kohlenoxyd und etwa vorhandenes Methan. Das Gemisch tritt dann aus der Kammer C bei / aus und gelangt zu den nicht dargestellten Temperaturaustauschern, nachdem es unter Umständen in Verflüssigungsapparaten auf Kosten des behandelten Gasgemisches zum Teil erwärmt wurde.
Selbstverständlich tritt das vorher durch teilweise Verflüssigung in nicht dargestellten Vorrichtungen zu behandelnde und noch etwas Methan und Kohlenoxyd enthaltende komprimierte Gasgemisch durch A unter den Röhren F ein, und die sich dann in den Röhren F bildende Flüssigkeit wird bei R abgezapft.
Unter diesen Bedingungen braucht die zur Reinigung des Wasserstoffes nötige sehr tiefe Temperatur nicht mehr von der Entspannungsmaschine selbst erzeugt zu werden, so daß diese dann mit Wasserstoff von verhältnismäßig wenig niedriger Temperatur gespeist werden kann, wodurch ihre kälteerzeugende Wirkung bedeutend erhöht wird. Zu diesem Zweck kann der komprimierte Wasserstoff bei seinem Austritt aus F z. B. durch Führung durch den Verflüssiger L erwärmt werden, indem er die Verflüssigung des durch G kalt und unter Druck zugeführten Stickstoffes hervorruft.
Selbstverständlich kann außerdem die Vorwärmung des Wasserstoffes vor seinem Entspannen in bekannter Weise durch seinen Umlauf in mittelbarer Berührung mit dem ganzen zu behandelnden komprimierten Gasgemisch oder mit einem Teil desselben erhöht werden.
Bei dem vorhergehenden Kühlverfahren kann die flüssige Stickstoffmenge so groß sein, daß nach Abkühlung des Wasserstoffes auf die sehr tiefe Temperatur des unter vermindertem Druck siedenden Stickstoffes noch ein Überschuß an Stickstoff vorhanden ist. Diese Flüssigkeit wird dann in die Hauptkolonne des Apparates eingeführt, um dort durch ihre Verdampfung eine zusätzliche Verflüssigung des behandelten Gasgemisches herbeizuführen. Diese Verdampfung kann entweder in der Kammer C oder in einem anderen Teil der Hauptkolonne stattfinden.
Die Verdampfung in einem anderen Teil der Hauptkolonne empfiehlt sich besonders dann, wenn die verdampfte Flüssigkeit dem gewonnenen, bei / austretenden Gasgemisch nicht völlig zugesetzt werden soll.
Es ist zu bemerken, daß zu dem aus dem Röhrenbündel F austretenden Wasserstoff die gesamte Heizmasse der bei D hinzugefügten Flüssigkeit hinzukommt, so daß die außerhalb des Verflüssigungssystems strömende Gasmasse größer ist, als wenn nur der Wasserstoff dort strömen würde; auf-diese Weise kann man diese Gasmasse gleich oder größer machen als das in entgegengesetzter Richtung innerhalb des genannten Systems strömende Gasgemisch, wodurch die Wirkung der Kondensation erhöht wird.
Ferner ist noch zu bemerken, daß man, wenn das behandelte Gasgemisch selbst Stickstoff enthält, sich so einrichten kann, daß man diesen Stickstoff oder wenigstens den zur Ausführung oben beschriebenen Verfahrens nötigen Teil desselben durch bekannte Mittel daraus gewinnt. Im allgemeinen ist dieser Stickstoff mit Gasen vermischt, die leichter zu verflüssigen sind als er selbst, wie Methan und Kohlenoxyd. Im Laufe der teilweisen und allmählich verlaufenden Verflüssigung des Gasgemisches wird man demnach zuerst und hauptsächlich' das Methan, dann ein Gemisch von Stickstoff und Kohlenoxyd auffangen, daß man durch Rektifikation scheidet; letztere wird vorzugsweise durch die bekannten Mittel der stufenweise verlaufenden Selbstreinigung an Stickstoff ausgeführt, und -der zur Ausführung des Verfahrens nötige Stickstoff wird aus dem Kreislauf der Selbstreinigung an der Stelle entnommen, wo derselbe kalt und komprimiert ist.
Auch ist zu bemerken, wenn es sich um Koksofengase handelt, daß diese im allgemeinen nicht genug Stickstoff enthalten, um synthetisches Ammoniak ohne Zuhilfenahme von äußerem Stickstoff herzustellen; in diesem Fall kann man diese Heranziehung dadurch vermeiden, daß man den Gehalt der Gase an Stickstoff in dem zur Erreichung des obigen Zieles nötigen Maße" erhöht, indem in die Verkohlungsapparate, vorzugsweise in den Teilen der Retortenbeschickung, die am weitesten von dem Austritt der Gase entfernt liegen, Luft in regulierter Menge eingelassen wird. Auf diese Weise wird auch erreicht, daß die enfrvickelte Wärme die Destillation in sehr -wirksamer Weise unterstützt und so den Gasverbrauch für die Heizung vermindert. Ebenso könnte man auch einen Teil des z. B. um die Retorten streichenden Verbrenriungsgases eintreten lassen.
Selbstverständlich kann vorliegende Erfindung nicht nur bei Wasserstoff, sondern auch bei anderen schwer kondensierteren Gasen
unter Verwendung eines geeigneten verflüssigten Gases Anwendung finden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Abscheidung schwer kondensierbarer Bestandteile aus Gasgemischen durch teilweise Verflüssigung, insbesondere zur Abscheidung aus Wasserstoffgemischen, dadurch gekennzeichnet, daß in das bei der Verflüssigung erhaltene, vorher zweckmäßig annähernd bis zum atmosphärischen Druck entspannte Restgas (Wasserstoff) ein verflüssigtes Gas (Stickstoff) eingeführt wird, welches durch eine äußere Energie (unabhängig von der durch die teilweise Verflüssigung verwendeten Energie) verflüssigt und darin verdampft wird, worauf das so erhaltene, sehr kalte Gemisch zur Endkondensation bei der Verflüssigung benutzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kälte des komprimierten Wasserstoffes vor seiner Entspannung ausgenutzt wird, um Stickstoff abzukühlen und zu verflüssigen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA45204D 1924-08-05 1925-06-12 Verfahren zur Abscheidung schwer kondensierbarer Bestandteile aus Gasgemischen Expired DE510418C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR510418X 1924-08-05
US44007A US1840833A (en) 1924-08-05 1925-07-16 Separation of gaseous mixtures
US527240A US1984463A (en) 1924-08-05 1931-04-02 Separation of gaseous mixtures

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE510418C true DE510418C (de) 1930-10-23

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DEA45204D Expired DE510418C (de) 1924-08-05 1925-06-12 Verfahren zur Abscheidung schwer kondensierbarer Bestandteile aus Gasgemischen

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NL20590C (de)
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FR30781E (fr) 1926-08-23
FR597141A (fr) 1925-11-13
GB238175A (en) 1925-12-03

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