DE510016C - Hydraulische Kippvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydraulische Kippvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE510016C
DE510016C DEH115663D DEH0115663D DE510016C DE 510016 C DE510016 C DE 510016C DE H115663 D DEH115663 D DE H115663D DE H0115663 D DEH0115663 D DE H0115663D DE 510016 C DE510016 C DE 510016C
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GEORGE LANDRY
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Kippvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit mehreren Preßzylindern, die an ihrem oberen Ende eine Kammer zur Aufnahme der von der Kolbenstange verdrängten Flüssigkeit haben. Ferner ist in bekannter Weise eine Pumpe vorgesehen, welche die Flüssigkeit von einer Seite der Kolben auf die andere Seite und umgekehrt fördert, und deren beim Senken der Kolben als Druckleitung dienende Kanäle durch ein Rückschlagventil mit der oberen Kammer in den Preßzylindern verbunden sind. Die Erfindung besteht darin, daß der die obere Kammer des Zylinders abschließende Deckel mit einer in einem Abstand von demselben liegenden Platte verbunden ist, welche die Kammern von der Zylinderbohrung abschließt und die Aufwärtsbewegung des Kolbens begrenzt.
Diese Platte ist ferner mit Durchlaßöffnungen für die Preßflüssigkeit versehen. Bei den bekannten Kippvorrichtungen der genannten Art ist keine Platte zwecks Abschließung der Zylinderbohrung angeordnet, und es besteht daher der Nachteil, daß der Kolben ungehindert aus der Zylinderbohrung in die obere Zylinderkammer eintreten kann und dabei seine Führung verliert, wenn der gekippte Wagenkasten plötzlich infolge seines Eigengewichtes weiterkippt, als dem Kolbenhub entspricht. Durch die Anordnung der die Zylinderbohrung abschließenden Wand gernäß der Erfindung wird jedoch jegliche weitere Aufwärtsbewegung des Kolbens, nachdem er seine höchste Lage erreicht hat, selbst unter dem Einfluß des Wagenkastens sicher vermieden. Die Löcher in der Wand dienen dazu, die Abwärtsbewegung der Kolben einzuleiten, denn durch diese Löcher strömt die Druckflüssigkeit auf die obere Seite des gegen die Wand anliegenden Kolbens. Die oberen Kammern der Preßzylinder sind ferner durch eine nach den Zylindern zu beständig offene, gegen die Luft jedoch abgeschlossene Druckausgleichleitung miteinander verbunden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt:
Abb. ι ist eine Seitenansicht eines Lastkraftfahrzeuges, welches mit der hydraulischen Kippvorrichtung gemäß der Erfindung versehen ist.
Abb. 2 ist eine Vorderansicht der Kippvorrichtung mit Teilen im Schnitt.
Abb. 3 ist eine Draufsicht auf die Kippvorrichtung nach Linie 3-3 der Abb. 2.
Abb. 4 ist ein senkrechter Mittelschnitt durch die Kippvorrichtung und Teile des Fahrzeuges.
510010
Abb. 5 ist ein Querschnitt nach Linie 5-5 der Abb. 2.
Abb. 6 ist ein Querschnitt durch eine Einzelheit nach Linie 6-6 der Abb. 4, und
Abb. 7 ist ein senkrechter Längsschnitt durch den oberen Teil eines Zylinders.
Die Kippvorrichtung besteht aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Zylindern 14, welche an ihren oberen Enden durch den Stutzen einer Kapselpumpe und einer Verstärkungsplatte 15' sowie einer verstellbaren Schraubenverbindung 15 miteinander verbunden sind. Die oberen äußeren Enden der Zylinder sind mit nach auswärts gerichteten Ansätzen 16 versehen, in welche nach einwärts gerichtete Drehzapfen 18 hineinragen, die sich an auf den Seitenträgern 9 befestigten Stützen 19 befinden. Im Innern der Zylinder 14 sind Kolben 20 angeordnet, die an
sto den unteren Enden von Kolbenstangen 21 befestigt sind, welche sich nach aufwärts durch die Zylinderdeckel 14' hindurch erstrecken, wobei das in den Staufferbüchsen befindliche Fett 22 die Abdichtung der Kolbenstangen gewährleistet. An den oberen Enden der Kolbenstangen 21 sind Ösen 23 angeordnet, welche gelenkig mit einer Stange 24 befestigt sind, die unter dem Boden des Wagenkastens an demselben befestigt ist. Diese gelenkigen Verbindungen gestatten ein Ausschwingen der Kolbenstangen 21 und der Zylinder 14, wenn der Wagenkasten 11 gekippt wird.
Die Zylinder 14 sind mit den unteren Kanälen 26 und den oberen Kanälen 27 versehen, welche dazu dienen, die Flüssigkeit in den Zylindern von einer Seite des Kolbens auf die andere zu leiten. Die Kanäle 26 sind in Verbindung mit Kanälen 28, welche sich in der auf der einen Seite verdickten Wandung der Zylinder 14 befinden und nach auswärts führen, bis sie in einen Querkanal 29 münden, welcher sich in dem Stutzen 30 befindet. Die oberen Kanäle 27 liegen unter der vom Kolben erreichbaren höchsten Stellung. Die oberen Kanäle 27 sind ferner mit Kanälen 31 verbunden, die ihrerseits zu einem quer verlegten Pumpenkanal 32 führen, welcher sich in dem Stutzen 30, und zwar oberhalb des Kanales 29 befindet. In dem Stutzen 30 ist ferner ein Ventil 33 angeordnet, welches durch die Umlaufkanäle 29' und 32' mit den Kanälen 29 und 32 in Verbindung steht. Im Ventil 33 befindet sich ein Küken 34, in welchem sich winkelförmig zueinander liegende Kanäle 35 befinden, die mit den Umlaufkanälen 29' und 32' in Verbindung gebracht werden können, so daß eine direkte Verbindung der Zylinderräume oberhalb und unterhalb der Kolben hergestellt wird. Dieses Ventil wird dann geöffnet, wenn der Wagenkasten 11 von seiner gekippten Stellung in die normale waagerechte Stellung zurückgebracht werden soll.
Die Zahnradpumpe 36 ist an dem Stutzen 30 angeordnet, welcher einen Teil der Pumpe bildet und ferner dazu dient, die oberen vorderen Enden der Zylinder 14 miteinander zu verbinden. Die Pumpe ist zwischen den Kanälen 29 und 32 angeordnet und ist mit diesen Kanälen durch entsprechende Einlaß- und Auslaßkanäle 37 bzw. 38 verbunden. Der untere Kanal 38 ist mit einem durch eine Feder betätigten Rückschlagventil 38' versehen, welches sich mit Bezug auf die Pumpe nach außen hin öffnet. Eines der Zahnräder der Pumpe 36 ist mittels einer Welle 40 mit einem Übersetzungsgetriebe 39 verbunden. Der Antrieb der Welle 40 bzw. der Pumpe 36 wird durch eine Steuerstange 41 und einen Hebel 42 geschaltet. Das Küken 34 wird ebenfalls durch eine Stange 43 und einen Hebel 44 verstellt. Beide Hebel 42 und 44 werden vorzugsweise in der Nähe des Führersitzes des Lastkraftfahrzeuges angeordnet.
Ein beträchtlicher Teil der Zylinderräume wird durch die Kolbenstangen ausgefüllt, wenn sich die Kolben in ihrer tiefsten Stellung befinden. Um diesen durch die Kolbenstangen verdrängten Raum auszufüllen, wenn sich die Kolben in ihrer höchsten Stellung befinden, sind an den oberen Enden der Zylinder 14 mit diesen aus einem Stück bestehende Kammern 45 angeordnet, welche die von den Kolbenstangen verdrängte Flüssigkeit aufnehmen, wenn sich die Kolben in ihrer tiefsten Stellung befinden. Die Kammern 45 bilden Erweiterungen, die an den oberen Enden der Zylinder vorgesehen sind, und zwar sind die Kammern 45 von den Zylinderbohrungen durch Platten 14" getrennt, welche die Zylinderbohrung abschließen. Diese Platten 14'' sind mit den Zylinderdeckeln 14' zusammengebaut und befinden sich an den unteren Enden von nach abwärts ragenden Teilen der Zylinderdeckel 14'. Die Klammern 45 sind mittels senkrechter Kanäle 46 mit den Kanälen 27 in Verbindung gebracht. In diesen Kanälen 46 befinden sich Kugelventile 47 (Abb. 2), welche lediglich ein Fließen der Flüssigkeit nach aufwärts gestatten, während ein Abwärtsfließen der Flüssigkeit in den Kanälen 46 verhindert wird. Wenn die Kolben sich beinahe in ihrer höchsten Stellung befinden, dann verschließen sie die Kanäle 27, und um eine geringe weitere Aufwärtsbewegung zu gestatten und eine Abwärtsbewegung der Kolben einzuleiten, sind die Platten 14" mit Öffnungen 27' versehen, wodurch die Kammern 45 mit den Bohrungen der Zylinder in Verbindung geraten. · Die Seitenwand eines jeden Kanales 46 ist in der Nähe ihres oberen
Endes mit einem senkrechten hineingefrästen Schlitz 47' versehen, welcher den Eintritt der Flüssigkeit von dem Kanal 4Ö in die Kammern 45 gestattet. Hieraus geht hervor, daß die überschüssige Flüssigkeit in den Kammern 45 durch die Öffnungen 27' in den Zwischenwänden auf die obere Seite der Kolben gelangen kann, wodurch die Abwärtsbewegung der Kolben eingeleitet wird. Die Zylinderdeckel 14' sind mit nach auswärts ragenden Rohren 49 versehen, in welchen sich Rückschlagventile 50 befinden, die das Entweichen von Luft in den Kammern 45 gestatten, wenn die überschüssige Flüssigkeit in die Kammern 45 eintritt. Die in den Kammern 45 befindliche Flüssigkeit strömt durch die Öffnungen 27' in die oberen Enden der Zylinderbohrungen, von hier aus in die Kanäle 27 und 31 und dann durch die Kanäle 32 und 32' zu dem Ventil 34 und der Pumpe 36, wobei die Pumpe die Flüssigkeit unter die Kolben fördert. Von der Pumpe an bis zu den unteren Teilen der Zylinder befindet sich die Flüssigkeit unter Druck, unter dessen Wirkung die Kolben nach aufwärts bewegt werden.
Wenn die Kolben sich in ihrer höchsten Stellung befinden, dann verschließen sie die .Kanäle 27, wie bereits im vorhergehenden bemerkt worden ist. Um nun die Abwärtsbewegung der Kolben einzuleiten, sind, wie ebenfalls bereits bemerkt, die Öffnungen 27' vorgesehen, so daß Flüssigkeit von unterhalb der Kolben nach aufwärts in die Kammern 45 und oberhalb der Kolben strömen kann, bis die Kolben sich so weit gesenkt haben, daß sie die Kanäle 27 freigeben. Wenn die Kanäle 27 geöffnet sind, dann strömt die Flüssigkeit durch dieselben direkt zu den Stellen oberhalb der Kolben und in die Kammern 45. Die oberen Teile der Kammern 45 sind durch eine Rohrleitung 51 direkt miteinander verbunden, so daß sich die Flüssigkeitsmengen in beiden Zylindern ausgleichen können. Wenn der Wagenkasten entleert werden soll, dann wird die Einstellstange der Pumpe so verstellt, daß durch die Transmission die Pumpe in Drehung versetzt wird. Durch die Drehung der Pumpe wird die Flüssigkeit, welche sich oberhalb der Kolben befindet, fortgesaugt und in die Zylinder unterhalb der Kolben hineingedrückt, so daß die Kolben sich nach aufwärts bewegen. Durch diese Aufwärtsbewegung der Kolben wird der Wagenkasten, der an den Kolbenstangen befestigt ist, gekippt, und wenn die Kolben die Kanäle 27 abschließen, dann wird selbsttätig der Hauptteil der Druckflüssigkeit abgesperrt. Die Pumpe kann weiterlaufen, denn da im wesentlichen keine Flüssigkeit mehr durch dieselbe gefördert werden kann, kann auch keine Flüssigkeit mehr in die Zylinder unterhalb der Kolben hineingedrückt werden. Die Aufwärtsbewegung der Kolben wird so selbsttätig unterbrochen. Ferner dienen die Platten 14" der Zylinderdeckel 14' dazu, um eine weitere Aufwärtsbewegung zu verhindern, wodurch jegliche Gefahr der Beschädigung der Kippvorrichtung vermieden wird, selbst in dem Fall, wenn der Arbeiter vergißt, die Pumpe stillzusetzen. Die Kolben bleiben in ihrer höchsten Stellung, ganz gleichgültig, ob die Pumpe arbeitet oder nicht. Will man nun den Wagenkasten wieder nach abwärts bewegen, dann wird die Stange 43 so verstellt, daß sie das Ventil 34 öffnet, und wenn dieses geschehen ist, dann strömt das Öl in den Zylindern durch das Ventil 34 und den Kanal 31 nach aufwärts in die Kanäle 27 hinein und von hier aus durch die senkrechten Kanäle 46 und die Schlitze 47' in die Kammern 45. Von diesen Kammern 45 strömt die Flüssigkeit durch die Öffnung 27' in die oberen Teile der Zylinder, so daß sich die Kolben nach abwärts bewegen und die Kanäle 27 freigeben. Wenn die Kanäle 27 freigegeben sind, dann strömt das Öl unmittelbar durch die Kanäle 27 in die Zylinder oberhalb der Kolben, und das durch die Kolbenstange verdrängte öl wird in die Kammern 45 hineinbefördert. Die Geschwindigkeit, mit welcher der Wagenkasten in seine Fahrstellung zurückbewegt wird, kann durch Verstellung des Ventils 34 geregelt werden, indem die Kanäle in demselben mehr oder weniger mit den Umlaufkanälen 29' und 32' in Verbindung gebracht werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Hydraulische Kippvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit mehreren Preßzylindern, die an ihrem oberen Ende eine Kammer zur Aufnahme der von der Kolbenstange verdrängten Flüssigkeit haben und mit einer Pumpe, welche die Flüssigkeit wahlweise von einer Seite der Kolben auf die andere und umgekehrt fördert, und deren beim Senken der Kolben als Druckleitung dienende Kanäle durch ein Rückschlagventil mit der oberen Kammer verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der die obere Kammer (45) des Zylinders abschließende Deckel (14') mit einer in einem Abstand von demselben liegenden Platte (14'') verbunden ist, welche die Kammer (45) von der Zylinderbohrung abschließt und die Aufwärtsbewegung des Kolbens begrenzt.
2. Hydraulische Kippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Platte (14") Durchlaßöffnungen (27') für die Preßflüssigkeit angeordnet sind.
3. Hydraulische Kippvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (45) der beiden Zylinder durch eine nach den Zylindern zu beständig offene, gegen die Luft jedoch abgeschlossene Druckausgleichleitung (51) miteinander verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH115663D 1928-03-13 1928-03-13 Hydraulische Kippvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE510016C (de)

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