CH144446A - Verfahren und Einrichtung zum Ordnen von mit einem Boden versehenen, deckellosen Schachteln in der Weise, dass deren offene Seite nach oben gekehrt wird. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Ordnen von mit einem Boden versehenen, deckellosen Schachteln in der Weise, dass deren offene Seite nach oben gekehrt wird.

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CH144446A
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Fornander Aktiebolage Siefvert
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Siefvert & Fornander Ab
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  Verfahren und Einrichtung zum Ordnen von mit einem Boden     versehenen,    deckellosen  Schachteln in der     Weise,    dass deren     offene    Seite nach     oben    gekehrt wird.    Zum maschinellen Füllen von Schachteln  oder zum     Einschieben    von nach oben offenen  Schachteln, sogenannten Schubladen, in Hül  sen oder zu sonstigen Arbeiten mit Schach  teln, wie sie zum Beispiel in der Zündholz  fabrikation vorkommen, ist es     notwendig,    alle  Schachteln in der gleichen Weise zu ordnen  - mit dem Boden nach unten gerichtet   zuzuführen.

   Das     Zurechtlegen.    der Schachteln       wurde    bis jetzt gewöhnlich von Hand aus  geführt und verursachte anstrengende und  vor allem kostspielige Arbeit.  



  Die Erfindung bezweckt, ein solches Ord  nen von Schachteln, die mit einem Boden,  aber mit keinem Deckel versehen sind,     ma-          sehinell    durchzuführen. Dem neuen Verfah  ren zum Ordnen der Schachteln liebt die Tat  sache zugrunde, dass der Schwerpunkt einer  Schachtel der genannten Gattung nicht in  dem geometrischen Mittelpunkt der Schach  tel, sondern     zwischen    demselben und dem  Schachtelboden liegt.

      Das neue Verfahren besteht darin, dass die  einzelnen Schachteln     zunächst        in.    einer Ma  schine derart geordnet werden, dass ihr Boden  eine senkrechte Stellung einnimmt, wonach die  Schachteln unter Beibehaltung dieser Stellung  so gestützt werden, dass sie unter der Wir  kung des vom Gewicht des Bodens herrühren  den Drehmomentes den Boden nach     unten     kehren.  



  Die auf einer ihrer langen oder kurzen  Seiten hochkant stehende Schachtel kann auf  eine die Schachtel entlang der Mittellinie  der betreffenden Schachtelseite berührende  Schneide geführt und dann freigegeben wer  den, so dass die Schachtel nach derjenigen  Seite hin kippen kann, wo der Boden sich be  findet. Dabei kann die     Schachtel    in einer  beispielsweise     V-    oder     U-förmig    oder ähnlich  gestalteten Rinne vorgeschoben werden.

   Fer  ner kann die Schachtel an zwei gegenüber  stehenden Punkten frei gelagert werden, die  auf einer durch den     Mittelpunkt    der Schach-           tel    gehenden Linie liegen, so     da,ss    die Schach  tel durch das Gewicht des Bodens sich um  diese     Lagerung    drehen kann, und zwar so,  dass der Boden nach unten gerichtet wird.  



  Eine beispielsweise Ausführungsform ei  ner zur Durchführung des     Verfahrens    geeig  neten Einrichtung ist in den Zeichnungen  veranschaulicht.  



       Fig.    1 ist ein     senkrechter    Schnitt durch  eine Vorrichtung zum     Aneinanderreihen    der  Schachteln in solcher Weise, dass der Boden  senkrecht zu stehen kommt;       Fig.    2 ist eine Ansicht derselben Vorrich  tung nebst Mitteln zum Kippen der Schach  tel, so dass der Boden nach unten kommt;

         Fig.    3 ist der     Fig.    2 gehörige     Grundizss;          Fig.    4 bis 7 sind Querschnitte in grösse  rem Massstab nach den Linien     A--d'        bezw.     <I>B</I>     -B',        C-C    und     D-D'    der     Fig.    3;       Fig.    8 ist eine perspektivische Darstellung  der Lagerung einer Schachtel mit     Hilfe    von  nadelförmigen Zapfen.  



       In        Fig.    1 ist 1 eine     kegelige    Scheibe mit  nach oben gerichtetem Scheitel, die etwa  durch den Riemen 2 in der durch den Pfeil  angedeuteten Richtung in Drehung versetzt  wird. 3 bezeichnet einen Schachtelbehälter,  dessen Boden durch ein geneigt angeordnetes  Förderband gebildet ist, das die Schachteln  über die oberhalb der     kegeligen    Scheibe be  findliche obere Rolle 4 des Bandes fördert,  so dass die Schachteln nach Überschreiten der  Rolle 4 auf die     kegelige    Scheibe herabfallen.

    Eine Regelung dieser Zuführung kann mit  Hilfe einer zweckmässig in verstellbaren La  gern ruhenden, umlaufenden Bürste 5 erfol  gen, die oben im Behälter 4 gelagert ist und  die überschüssigen Schachteln wieder in den  Behälter     hinabwirft.     



  Die auf die     kegelige    Scheibe herabfallen  den Schachteln werden durch die Schleuder  kraft und infolge der     kegeligen    Form der  Scheibe 1 gegen einen die Scheibe umgeben  den, stillstehenden Mantel 6 nach aussen ge  schleudert, der sich auf einem solchen Ab  stand von dem Umfang der Scheibe befindet,  dass die Schachteln in dem     zwischen    Scheibe  und Mantel vorhandenen, ringförmigen Raum    7 nur hochkant stehen können. Die in diesen  Raum herabfallenden Schachteln bleiben  dann auf einem den Raum nach unten be  grenzenden, durch einen Flansch der Scheibe  gebildeten Boden 8 stehen, und zwar mit  ihrem Boden in senkrechter Stellung.

   Um  nun die     Schachteln    auf eine ihrer beiden  Längsseiten zu stellen, trägt der Mantel einen  ringsum verlaufenden, einwärts gerichteten  Führungsflansch 9, der auf einem solchen  Abstand von der Scheibe 1 verlegt und unten  so abgerundet ist, dass     die    Schachteln zwi  schen dem Flansch 9 und der Scheibe 1 nur  dann     hindurchtreten    können, wenn ihre  Längsachse in der Umfangsrichtung liegt.  In     Fig.    1 ist auf der rechten Seite eine auf  diese Weise durch den Flansch 9 geführte  Schachtel 10 und auf der linken Seite eine  in den ringförmigen Raum 7 ganz herab  gefallene Schachtel 1.1 dargestellt.  



  Von dem ringförmigen Raum 7 aus ge  langen die nunmehr auf einer Längsseite  stehenden Schachteln zufolge des Druckes der  nachfolgenden Schachteln durch eine im  Mantel 6 vorgesehene Öffnung in eine Aus  führungsvorrichtung, die eine Ablaufrinne 1:1  aufweist, deren eine Wand 14 bis an den Um  fang der umlaufenden Scheibe 1 reicht und  dadurch die Schachteln in die Rinne 13 führt.  Ein     Querschnitt    dieser Ablaufrinne ist in       Fig.    4 veranschaulicht, wo auch die Stellung  einer Schachtel durch punktierte Linien an  gedeutet ist.

   Um zu verhindern,     da.ss    einige  Schachteln aus dem Ablauf des ringför  migen Zwischenraumes 7 in einer andern  Stellung als auf einer Längsseite stehend aus  treten können, ist eine entsprechend ange  triebene umlaufende Bürste 12     (Fig.    2 und 3)  vorgesehen, die die überschüssigen Schach  teln, wie auch solche Schachteln wegfegt.  welche die richtige Stellung nicht einnehmen.  



  Von der Ablaufrinne 13 gelangen die  Schachteln in eine Empfangsvorrichtung mit  einer Rinne 15, deren     Querschnitt    aus     Fig.    5  Hervorgeht. Diese Rinne bewirkt eine ein  leitende     Kippbewegung    der Schachteln, und  zwar in solcher Richtung, dass der Boden  nach unten kommt. In der dargestellten Aus-      Führungsform ist der Boden der Rinne 15 zu  diesem Zwecke mit einer entlang der     Mitte     der     Rinne    verlaufenden Schneide 17 ver  sehen. Zufolge des Gewichtes des Schach  telbodens entsteht ein Drehmoment, das genü  gend gross ist, um die Schachtel nach der  dem Schachtelboden benachbarten Seiten  wand der Rinne zu kippen.

   Die Seitenwände  16 sind daher geneigt angeordnet, so dass sich  die Rinne nach oben erweitert. Von der  Rinne 15 aus     werden    die     Schachteln    in eine  Rinne 18 mehr oder weniger kreisförmigen  Querschnittes hineingeschoben. In dieser       Rinne    wird das     Zurechtlegen    der Schachteln  vervollständigt, so dass die Schachteln durch  eine darauffolgende Rinne 19 rechteckigen       Querschnittes    in für die folgenden Arbeits  gänge gewünschter Weise geordnet hindurch  gehen. Die Schachteln können aber auch von  der Ablaufrinne 13 aus unmittelbar in die  kreisförmige Rinne 18     hineintreten,    die dann  das ganze Zurechtlegen der Schachteln allein  zu bewerkstelligen hat.  



  In dem     Augenblick,    wenn die Schachteln  ihre     Kippbewegung    beginnen, sollen sie der  art von den vorhergehenden und nachfolgen  den Schachteln frei sein, dass sie nicht durch  Reibung gegen diese an ihrer Bewegung ver  hindert werden. Falls der zur Verfügung  stehende Raum es erlaubt, wird dies am ein  fachsten dadurch ermöglicht, dass die Rinnen  derart in der     Vorschubvorrichtung    geneigt       angeordnet    werden, dass die ankommenden  Schachteln einzeln     herabgleiten.    Häufig sind  die Schachteln aber einer andern     3laschine     unmittelbar zuzuführen.

   Die Rinnen können  dann weniger geneigt angeordnet sein, wenn  sie in eine     Schüttelung    versetzt werden, und  zwar entweder hin und her in der Längsrich  tung oder auch auf eine andere geeignete  Weise. Eine Ausführung der erstgenannten  Gattung ist in     Fig.    1 und 2 veranschaulicht.  An der umlaufenden Scheibe 1 ist eine radial  wirkende     Nockenscheibe    20 befestigt, gegen  welche eine an den um den festen Zapfen  21b drehbaren     Hebel    21 vorgesehene Rolle       \31a    anliegt, und zwar unter der Einwirkung  einer nicht dargestellten Feder. Das andere    Ende des Hebels greift in eine an der Rinne  15-18-19 vorgesehene Führung 22 ein.

   Die       Rinne,    die ferner an zwei Stellen in Führun  gen     23    und 24 gelagert ist, wird daher wäh  rend der Drehung der Scheibe in eine hin  und hergehende Bewegung versetzt. Die       Nockenscheibe    20 trägt ferner eine Anzahl       achsial    wirkender Absätze 25, die auf eine  Rolle 26a wirken, welche an dem einen Ende       eines    andern, um den festen Zapfen 26b ge  lagerten Hebels 26 drehbar sitzt, so dass das  andere, als Hammer     26c    ausgebildete Ende  des Hebels sich abwechselnd hebt und senkt  und dadurch auf die in der Ablaufrinne     1d     vorhandenen Schachteln aufzuruhen kommt,  und sie so lange bremst, bis die nächst  folgende,

   in die Rinne 15 eintretende Schach  tel gekippt worden ist. Um zu verhindern,  dass die Schachteln während der     Schüttelung     in Unordnung geraten oder herausfallen, kön  nen die Rippen mit entsprechenden Deckeln  versehen werden.  



  Die dargestellte Einrichtung ist, wie ge  sagt, nur ein Ausführungsbeispiel des Erfin  dungsgegenstandes. das in mannigfacher  Weise abgeändert werden kann. Die Schach  teln können, wenn erwünscht, auf einer ihrer  kurzen Schmalseiten anstatt auf einer langen  Seite     stehend    eingeschoben werden, indem es  nach erfolgtem Zurechtlegen keine Schwie  rigkeit bietet, sämtliche Schachteln in die  richtige Stellung zu bringen. In derartigen  Kippvorrichtungen, die auf der Wirkung ei  ner die Schachteln unterstützenden Schneide  beruhen, braucht die letztere mit dem Boden  einer Rinne nicht fest verbunden zu sein,  sondern kann auch durch eine Aussparung  einer Unterlage heb- und senkbar sein, auf  welcher eine oder mehrere Schachteln gleich  zeitig     vorbewegt    werden.

   Die Schachteln  können ausserdem auf andere Weise als mit  Hilfe von die Schachteln von unten stützen  den Mitteln zum     Zurechtdrehen    gebracht wer  den. Beispielsweise kann, wie in     Fig.    8 an  gedeutet, eine Schachtel von zwei nadelför  migen Teilen erfasst werden, die die Schach  tel an zwei gegenüberstehenden, auf einer  durch den Mittelpunkt der Schachtel gehen-      den     Linie    liegenden Punkten angreifen, wo  nach die Schachtel sich selbst überlassen  wird, beispielsweise dadurch, dass die Unter  lage gesenkt oder die Nadeln gehoben wer  den, so dass die Schachtel zufolge des Ge  wichtes des Bodens sich in die gewünschte  Stellung, und zwar mit dem Boden nach un  ten gerichtet, drehen kann.  



  Es ist nicht notwendig, dass die Schach  teln einen rechteckigen Querschnitt haben.  Ihr Querschnitt kann auch kreisförmig oder       anderweitig    gestaltet sein.  



  Die beschriebene Einrichtung würde auch  in bezug auf Schachteln     wirksam    sein, die  aus Schubladen mit aufgeschobenen Hülsen  bestehen, und zwar insbesondere wenn die  Schubladen noch nicht gefüllt sind. Die  Schwerlinie der Hülse fällt nämlich an  nähernd mit der Mittellinie der Hülse zu  sammen. Daher hat die Hülse keinen Ein  fluss auf die durch die exzentrische Gewichts  verteilung der Schachteln hervorgerufene       Kipp-    oder Drehbewegung der Schachteln.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum Ordnen von mit einem Boden versehenen, deckellosen Schachteln in der Weise, dass deren offene Seite nach oben gekehrt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Schachteln zunächst in einer Maschine derart geordnet werden, dass ihr Boden eine senkrechte Stellung einnimmt, wonach. die Schachteln, unter Beibehaltung dieser Stellung, so gestützt werden, dass sie unter der Wirkung des vom Gewicht des Bodens herrührenden Drehmomentes den Bo den nach unten kehren. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die mit dem Boden senkrecht stehenden Schachteln derart auf eine in der Mittelebene der Schachtel liegende Schneide gestellt wer den, dass sie zufolge des Gewichtes des Bodens nach der Seite hin fallen, auf welcher der Boden sich befindet. Verfahren nach Patentanspruch I, da. durch gekennzeichnet, dass die mit dem Boden senkrecht stehenden Schachteln auf einer den untern Teil der Schachteln umgreifenden, an den Berührungspunk ten mit der Schachtel geneigten Fläche frei drehbar bewegt werden, wodurch sich die Schachteln in solcher Richtung drehen, dass der Boden nach unten ge richtet wird. d.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die mit dem Boden senkrecht stehenden Schachteln an zwei gegenüberstehenden, auf einer durch den Mittelpunkt der Schachteln gehenden Linie liegenden Punkten frei gelagert werden, wodurch sie sich in solcher Rich tung drehen, dass der Boden nach unten gerichtet wird.
    PATENTANSPRUCH 1I: Einrichtung zur Ausübung des Verfah rens nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass eine entsprechende Vorrichtung, die dazu dient, die Schachteln nacheinander hochkant zu stellen, mit einer die Führung der Schachteln bei senkrecht stehendem Bo den bewirkenden Auslieferungsvorrichtung versehen ist, an welche sich eine Empfangs vorrichtung anschliesst, die einen die zu geführten Schachteln derart stützenden Teil aufweist, dass die Schachteln zufolge des Gewichtes des Bodens gedreht oder gekippt werden, wodurch der Boden nach unten ge richtet wird. UNTERANSPRÜCHE: 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Empfangs vorrichtung einen Kanal aufweist, längs dessen Bodenmitte eine vorstehende Schneide läuft, mittelst welcher die in den Kanal eintretenden Schachteln nach der Seite hin gekippt werden, wo sich der Schachtelboden befindet. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der Kanal durch eine Rinne mit nach oben ausein andergehenden Seitenwänden gebildet ist. 6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass in der Verlän gerung der Rinne eine andere Rinne von rundem Querschnitt angeordnet ist. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Emp fangsvorrichtung einen Kanal aufweist, dessen die Schachtel tragende Begren zungswände geneigte Flächen sind. B. Einrichtung nach Patentanspruch II, in der die Schachteln unter einem gewissen Druck in die Empfangsvorrichtung ein geschoben werden. gekennzeichnet dureh eine Bremsvorrichtung zum Festhalten der Schachteln in der Auslieferungsvor richtung so lange, bis die vorhergehende Schachtel ihre Kippbewegung vollendet hat. 9.
    Einrichtung nach Patentanspruch I1, bei der in der Vorrichtung, die dazu dient, die Schachteln zwecks ihres Ein schubes in die Auslieferungsvorrichtung mit ihrem Boden senkrecht stehend in eine Reihe zu ordnen, ungeordnete Schachteln auf eine um eine senkrechte Achse umlaufende Scheibe fallen, da durch gekennzeichnet, dass zwischen dar Scheibe und _ einem den Umfang dieser Scheibe umgebenden, stillstehenden Man tel ein ringförmiger Raum von solcher radialer Breite vorgesehen ist, dass nur Schachteln mit senkrecht stehendem Bo den darin herabfallen können. 10.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 9, gekennzeichnet durch einen am Mantel derart angeordneten Führungsflansch, dass Schachteln in den ringförmigen Raum nur in solcher St:,l- lung herabfallen können, dass sie auf einer ihrer Längsseiten stehen bleiben. 1.1. Einrichtung nach Patentansprueh II, ge kennzeichnet durch eine Vorrichtung, welche die Schachteln an zwei gegen überstehenden Punkten derart beweglich stützt, dass sich die Schachteln selbst tätig drehen können, wobei deren Boden nach unten kommt.
CH144446D 1929-01-25 1930-01-21 Verfahren und Einrichtung zum Ordnen von mit einem Boden versehenen, deckellosen Schachteln in der Weise, dass deren offene Seite nach oben gekehrt wird. CH144446A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126801B (de) * 1957-10-28 1962-03-29 Inland Nv Vorrichtung zum Ordnen von Innen- und Aussenschachteln, insbesondere von Zuendholzschachteln
DE1129105B (de) * 1958-02-17 1962-05-03 Standard Elektrik Lorenz Ag Vorrichtung zum lagemaessigen Ordnen flacher Gegenstaende
DE4308316A1 (de) * 1993-03-16 1994-09-22 Kammann Maschf Werner Vorrichtung zum Ausrichten von ungeordnet zugeführten Körpern

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