DE504879C - Kartoffelschaelmaschine

Info

Kartoffelschälmaschine Gegenstand der Erfindung ist eine Erweiterung des Zusatzpatents.
Damit bei dem Drehen der Schälmaschine die Kartoffeln in jeder halbkugeligen Schälkörperhälfte sich kreiselartig bewegen, wodurch ein schnelleres Schälen ermöglicht wird, ist erfindungsgemäß im unteren Raume der beiden Halbkugeln ein am Tragbügel befestigter Teilungsscheit angeordnet, wobei der das Teilungsscheit haltende Tragbügel in seiner Verlängerung zugleich als Lager für das Kupplungsende der einen Antriebswelle ausgebildet ist.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i im Schnitt die geschlossene und Abb.2 in der Seitenansicht die geöffnete Schälmaschine und Abb.3 die eine Schälkörperhälfte in der Innenansicht.
Die Kartoffelschälmaschine besteht aus den im Zusatzpatent q.92166 beschriebenen Teilen a bis o. Eine vom unteren Ende des Tragbügels c° ausgehende Verlängerung, die zugleich als Lager für das Kupplungsende der einen Antriebswelle m ausgebildet ist, trägt ein Teilungsscheit p, welches mit beiden Flügelenden keilartig ausgebildet ist und in schräger Stellung im unteren Schälraum gehalten wird. Dieses Teilungsscheit bringt die Kartoffeln in jeder einzelnen Schälkörperhälfte in eine kreiselartige Bewegung. Die von den Tragbügeln c, c° und vom Spritzschutzreif g1 ausgehenden Tragarme cl, c2 und g' zum Aufsetzen der Maschine auf einen Eimer sind klemmartig ausgebildet.

PATENTANSPRÜCHE: i. Kartoffelschälmaschine nach Zusatzpatent 492 166, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Tragbügel (c°) befestigter Teilungsscheit (p) im unteren Raume zwischen beiden Halbkugeln (a, b) angeordnet ist.
2. Kartoffelschälmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der das Teilungsscheit (p) haltende Tragbügel (c°) in seiner Verlängerung zugleich als Lager für das Kupplungsende der einen Antriebswelle (m) ausgebildet ist.