DE504671C - Horn fuer Schuhwerknagelmaschinen - Google Patents

Horn fuer Schuhwerknagelmaschinen

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DE504671C
DE504671C DEM107843D DEM0107843D DE504671C DE 504671 C DE504671 C DE 504671C DE M107843 D DEM107843 D DE M107843D DE M0107843 D DEM0107843 D DE M0107843D DE 504671 C DE504671 C DE 504671C
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DE
Germany
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horn
tip
nut
nailing machines
horn tip
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Expired
Application number
DEM107843D
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English (en)
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CHN MANSFELD MASCHINENFABRIK
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CHN MANSFELD MASCHINENFABRIK
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D71/00Elements of nailing machines; Nail-feeding devices
    • A43D71/02Driving mechanisms for moving the horn; Nail-cutting apparatus connected with the horn

Landscapes

  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Horn für Schuhwerknagelmaschinen Die Erfindung hat eine sichere und leicht lösbare Verbindung der Hornspitze mit dem Horn zum Gegenstande. Dieser Zweck wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Horn in einen zylindrischen Zapfen ausläuft, auf welchen die entsprechend ausgebohrte Hornspitze aufgesetzt wird. Der ausgebohrte Teil der Hornspitze ist mit Längsschlitzen sowie mit Außengewinde für eine aufgeschobene Mutter versehen. Der untere Rand von Hornspitze und Mutter ist entsprechend konisch gestaltet, so daß durch Anziehen der Mutter die Hornspitze am zylindrischen Zapfen des Hornes festgeklemmt wird. Für dies Festklemmen sowie für das Lösen der Hornspitze genügt eine geringe Verdrehung der Mutter.
  • Bei einem bekannten Horn sitzt die Hornspitze mit einer konischen Bohrung auf einem gleichfalls konischen Hornzapfen. Auch die aufgeschobene Mutter ist kegelig und befindet sich ihr Zapfengewinde am Horn selbst und nicht an der Hornspitze. Diese Anordnung besitzt mehrere Nachteile. Durch die dauernden Stöße von Ahle und Hammer setzen sich die konischen Teile fest und werden verstaucht, so daß sie sehr schwer voneinander wieder getrennt werden können. Sodann muß die Mutter entsprechend der Anzahl ihrer Gänge vollständig herunter- und wieder heraufgedreht «-erden, um ein Festklemmen oder Lösen der Hornspitze zu erreichen. Diese Schwierigkeiten fallen nun bei der neuen Anordnung vollständig weg.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i zeigt das Horn mit der Hornspitze im Aufriß, zum Teil im Längsschnitt. Abb.2 ist ein O_uerschnitt durch die miteinander verbundenen Teile.
  • Abb. 3 zeigt im Grundriß die Befestigung der Hornkappe.
  • Das Horn 68 ist mit der Hornspitze 69 leicht lösbar verbunden. Das Horn 68 ist am oberen Ende zu einem zylindrischen Zapfen 67 mit der kreisförmigen Schulterfläche 70 abgedreht. Auf diesen Zapfen ist die Hornspitze 69 mit seinem entsprechend ausgebohrten unteren Tei175 aufgesetzt. Dieser Teil ist mit Schlitzen 71, Schraubengewinde 73 und einem Konus 72 versehen. Mittels der passend ausgebildeten und mit einem Hohlkonus versehenen Mutter 7.4 kann die Hornspitze 69 auf dem Zapfen 67 des Hornes 68 festgeklemmt werden. Eine kurze Drehung genügt, um die Klemmung oder Lösung herbeizuführen.
  • Das obere Ende der Hornspitze 69 nimmt beim Nageln die Beanspruchungen unmittelbar auf und ist einer starken Abnutzung ausgesetzt. Er besitzt deshalb einen an sich bekannten auswechselbaren Stahleinsatz 76, der als Hornkappe bezeichnet wird. Um die Hornkappe leicht auswechseln zu können und ein häufiges Lösen der Hornspitze für das Auswechseln zu vermeiden, ist vorliegendenfalls die Hornspitze bei 77 gespalten, so daß der Einsatz 76, 78 durch die Schraube 79 festgeklemmt werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCI3E: i. Horn für Schuhwerknagelmaschinen mit auswechselbarer Spitze, die mittel Überwurfmutter und Konus an dem Horn befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Horn (68) auf einem zylindrischen Zapfen (67) die entsprechend ausgebohrte Hornspitze (69) aufnimmt, die gespalten (7i), mit Schraubengewinde (73) versehen und zum Teil konisch gestaltet ist, um in an sich bekannter Weise durch eine aufgeschobene Mutter (74) leicht lösbar auf dem Zapfen (67) festgeklemmt werden zu können.
  2. 2. Hornspitze nach Anspruch i mit auswechselbarerStahlkappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Hornspitze (69) von ihrer die Stahlkappe (76) aufnehmenden Bohrung aus nach einwärts gespalten ist und die Schenkel des Spaltes durch eine Schraube (79) zusammengezogen werden.
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