DE503684C - Aufschnittschneidemaschine - Google Patents

Aufschnittschneidemaschine

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DE503684C
DE503684C DEM107629D DEM0107629D DE503684C DE 503684 C DE503684 C DE 503684C DE M107629 D DEM107629 D DE M107629D DE M0107629 D DEM0107629 D DE M0107629D DE 503684 C DE503684 C DE 503684C
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DE
Germany
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feed
nut
lever
spindle
segments
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Expired
Application number
DEM107629D
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English (en)
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Maatschappij Van Berkels Patent BV
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Maatschappij Van Berkels Patent BV
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
    • B26D7/0616Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form by carriages, e.g. for slicing machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Aufschnittschneidemaschine Die Erfindung bezieht sich auf Aufschnittschneidemaschinen mit einem durch eine Schraubenspindel und durch eine oder mehrere Vorschubmuttern oder Mutternsegmente verstellbaren Aufspanntisch für das Schneidgut.
  • Die Erfindung bezweckt, die bekannten Ausführungen von Vorschubgetrieben zu verbessern und eine Vorrichtung zu schaffen, die ein einwandfreies Zusammenarbeiten zwischen Vorschubspindel und Vorschubmutter verbürgt, so daß Spielräume und dadurch sich ergebende Unterschiede der Scheibenstärke vermieden werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß jede Vorschubmutter durch die geneigten Flächen eines mittels eines Bedienungsorgans bewegten keilförmigen Teiles sowohl eingeschaltet und gesichert als auch ausgeschaltet wird.
  • Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. i die teilweise im Schnitt wiedergegebene Vorderansicht einer Schneidemaschine mit schwingendem Messerträger, Abb. 2 eine Teilansicht zu Abb. i in vergrößertem Maßstab, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie III-111 der Abb. ?, Abb. 4. einen Teil der Abb. 2 mit weggelassenem Vorschubtisch und Getriebeteilen, Abb. 5 eine Teilansicht einer anderen Ausführung, Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Abb. 5, Abb. 7 in ähnlicher Ansicht wie Abb. i eine Schneidemaschine mit hin und her gehendem Schlitten, Abb. 8 eine Teilansicht der Maschine nach Abb. 7 in größerem Maßstab, Abb.9 einen Schnitt ungefähr nach der Linie IX-IX der Abb. 8 und Abb. io einen Schnitt ungefähr nach der Linie X-X der Abb. 9.
  • Bei der Schneidemaschine nach Abb. i bis q. ist mit i das feststehende Gestell der Maschine, mit 2 das umlaufende Kreismesser, mit 3 der Schwingarm, mit 4 die zu schneidende Ware, mit 5 der verschiebbar auf dem Gestell i gelagerte Vorschubtisch, mit 6 die Klemmvorrichtung zum Festhalten des Schneidgutes auf dem Vorschubtisch 5 und mit 7 die Vorschubspindel bezeichnet, welche in Lagern 8 des Gestelles i drehbar gelagert ist. Die Vorschubspindel7 kann beispielsweise mittels einer Handkurbel 52 in Drehung versetzt werden. Eine Führungsstange 9 von kreisförmigem Querschnitt ist mit den Stützen 8 fest verbunden und liegt oberhalb und parallel zur Vorschubspindel 7. Ein Block io ist verschiebbar an der Stange 9 angeordnet. Die Stange 9 befindet sich innerhalb einer geschlitzten Büchse 4.8 (Abb. 3). Die Schrauben .49 (Abb. 2 und q.) klemmen die durch einen Schlitz 5o getrennten Teile des Blockes io fest zusammen und sichern die Lage der Büchse 48 im Block i o. Der Block i o ist ferner mit einer Deckplatte 51 (Abb. 3) versehen, durch die der Zapfen des Handhebels 33 hindurchgeführt ist.
  • Die eigentliche Vorschubvorrichtung besteht aus zwei getrennten Mutternsegmenten i _# (Abb. 3), die an zwei oberhalb und unterhalb der Vorschubspindel 7 liegenden Hebeln 16 angeordnet sind. Jeder Hebel 16 erstreckt sich quer zur Längsachse der Vorschubspindel 7 durch eine Öffnung i9 im Block io und ist zwischen zwei Wangen 18, die von dem Block seitlich hervorragen, mittels eines Bolzens 17 an einem Ende schwingbar gelagert. Die Hebel 16 tragen an ihren freien Enden Rollen 2i, die auf den schrägen Bahnen 22 (Abb.2) laufen, die durch die inneren Flächen der Zweige 23' eines beweglichen Teiles 23 von liegender Y-Form gebildet werden. Zwischen den Hebeln 16 ist eine Druckfeder 2o eingesetzt, die die freien Enden der Hebel auseinanderdrückt und dadurch die Segmente 15 außer Eingriff mit der Vorschubspinde17 hält sowie die Rollen 21 zur Anlage an die Laufbahnen 22 bringt.
  • Der gerade stangenförmige Teil 2.4 des keilförmigen Armes 23 wird von den Wandungen 25 einer Aussparung 26 in dem Block io geführt. Die Stange 24 weist eine Ausnehmung auf, in die eine Druckfeder 27 eingesetzt ist, deren anderes Ende sich gegen die Abschlußwand 28 legt. Die Feder 27 ist bestrebt, den Teil 23, 24. auf der Zeichnung nach rechts zu drücken. Die Bewegung des Teiles 23 wird in der dem Federdruck entgegengesetzten Richtung durch Anschläge 29 begrenzt.
  • Der keilförmige Teil 23, 24 ist in Abb.2 in der einen Endstellung wiedergegeben, in der der Teil -23 sich gegen die Anschläge 29 anlegt. - Hierbei befinden sich die Rollen 2i in der Nähe der freien Enden der Zweige 23, so daß die Zahnsegmente 15 durch die Feder 20 völlig auseinandergedrückt werden und außer Eingriff mit der Vorschubspindel7 sind.
  • Die Bewegung des Teiles 23, 24 wird durch einen Hebel 30 gesteuert, dessen unteres Ende hinter einen Zapfen 32 des Teiles 24 faßt und letzteren entgegen dem Druck der Feder 27 in der in Abb. 2 dargestellten Lage hält. Der Hebel 30 ist an einem- feststehenden Zapfen 31 des Blockes io schwenkbar gelagert und weist eine Rolle 4.o auf, die sich auf der Laufbahn eines Nockens 36 verschieben kann. Der Nocken 36 ist gleichfalls am Block io, und zwar mittels eines Bolzens 33', drehbar gelagert und kann vermittels eines Handhebels 33, der mit einem vom Nocken aufragenden Zapfen 34 starr verbunden ist, in Drehbewegungen versetzt werden. Die Bewegungen der Nockenscheibe 36 werden durch einen feststehenden Zapfen 35' begrenzt, der mit Endanschlägen 35 der Nockenscheibe zusammenarbeitet. Die Lauffläche für die Rolle q.o besteht aus den Flächen 37, 38 und 39, von denen die Flächen 37, 38 die Seiten eines stumpfen, zur Drehachse der Nockenscheibe 36 einspringenden Winkels bilden, während die Fläche 38 in die Fläche 39 übergeht, die kreisförmige Gestalt besitzt und ungefähr konzentrisch zum Zapfen 3¢ verläuft. In der in Abb. 2 dargestellten Lage der einzelnen Teile befindet sich die Rolle 40 nahe dem Ende der Fläche 37. Wird in dieser Stellung der Handhebel 33 freigegeben, so bewirkt die Feder 27 eine Verschiebung des Teiles 23, 24 nach rechts. Dabei laufen die Rollen 21 auf den Laufflächen 22 entlang, und die Segmente 15 kommen mit der Vorschubspindel7 in Eingriff. Gleichzeitig hat sich der Hebel 3o nach rechts bewegt, und die auf der Fläche 37 entlang laufende Rolle 40 gelangt an die Verbindungsstelle der Flächen 37 und 38, wobei die Nockenscheibe 36 eine Drehbewegung erfährt und der mit dieser verbundene Handhebel 33 in die Mittelstellung gelangt.
  • Wenn jedoch gewünscht wird, die Vorschubvorrichtung in der entkuppelten Lage der Segmente 15 zu erhalten, so ist es notwendig, den Handhebel 33 und damit die Nockenscheibe 36 in die der in Abb. 2 dargestellten Stellung entgegengesetzte Endlage umzulegen, in welcher der untere Anschlag 35 sich an den Bolzen 35' anlegt. Bei dieser Drehbewegung läuft die Rolle 4o an der Fläche 38 entlang und gelangt zur Fläche 39. Dabei ist das untere Ende des Hebels 3o entgegen der Feder 27 nach links bewegt worden, und die Laufbahnen 22 haben die Rollen 2 1 zum Entkuppeln der Segmente 15 freigegeben. In dieser Stellung kann der Handhebel 33 losgelassen werden, ohne daß er durch die Wirkung der Feder 27 in seine Mittelstellung zurückgeführt wird. Um die Verriegelung der Rolle ¢o an der Fläche 39 noch sicherer zu gestalten, kann die Fläche 39 auch konkav ausgebildet sein.
  • Wenn es gewünscht wird, daß die Mutternsegmente 15 durch die geneigten Bahnen 22 zwangläufig verstellt werden, können die Rollen 21 in Nuten des Teiles 23, 24 eingreifen. Eine solche Anordnung ist in den Abb.5 und 6 dargestellt, in denen an die Zweige 23 je ein L-förmiges Profil 23' angesetzt ist, dessen Flansche 22' mit der Fläche 22 der Zweige 23 die Laufbahnen für die Rollen 21 bilden. An Stelle der Rollen können auch Gleitblöcke Verwendung finden. Diese Anordnung gewährt den Vorteil, daß hierbei die Feder zur Bewegung des Teiles 23, 24 in Fortfall kommen kann.
  • Das Gewinde der Vorschubspindel 7 ist vorzugsweise von trapezförmigem Querschnitt, ebenso die Gänge der Segmente 15. Durch die Einwirkung dieser schrägen Flächen, der Feder 27, der geneigten Bahnen 22 und der mit ihnen zusammenwirkenden weiteren Teile können die Gänge der Segmente 15 nicht radial aus der Vorschubspindel herausgezogen werden. Eine Abnutzung der Arbeitsflächen des Gewindes und der Gänge in den Segmenten 15 wird die Genauigkeit der Vorschubbewegungen nicht beeinflussen, da die Segmente in diesem Falle durch die Wirkung der geneigten Flächen 22 nur noch tiefer in Eingriff mit der Vorschubspindel7 gebracht werden.
  • Ein weiterer Vorteil liegt in der Art der Verstellung der Mutternsegmente 15. Da der Teil 23, 24 waagerecht verschiebbar und die Hebel 16 senkrecht beweglich sind, werden sich die Segmente 15 selbsttätig so einstellen, daß Unregelmäßigkeiten in der Form der Vorschubspindel, z. B. durch ungenaue Bearbeitung, entgegengewirkt wird.
  • Bei Trapezgewinde auf der Vorschubspindel 7 läßt sich mit dieser Bauart der weitere wichtige Vorteil erreichen, daß die arbeitenden Flächen des Gewindes der Vorschubspindel und der Segmente 15 in dauernder Berührung gehalten werden, so daß die geschnittenen Scheiben stets gleichmäßig die eingestellte Stärke aufweisen. Die zu diesem Zweck sowie zur Erzielung einer bremsenden Wirkung auf die Vorschubbewegungen in der Regel vorgesehene, unter Federdruck stehende Führung kann infolgedessen ganz erspart werden.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb. 7 bis i o entsprechen die Teile i bis i o im wesentlichen denen der vorbeschriebenen Anordnung, nur ist in diesem Falle die Vorschubspindel 7 in Stützen 8 am Schlitten 3a gelagert. Die Führungsstange 9 ist fest mit einer der Stützen 8 und mit einer Stütze 8a verbunden. Die Vorschubvorrichtung weist ein einfaches Mutternsegment 15 und ein glattes Führungsteil 15,1 auf, welches längs der unteren Fläche der Vorschubspindel 7 gleiten kann. Die Teile 15 und i 5a werden von Hebeln 16 getragen, deren Rollen 24 mit geneigten Bahnen 22 zusammenwirken, die durch zwei miteinander verbundene verschiebbare Teile 23, 23a gebildet werden.
  • Eine Stange 24, welche von dem Teil 23 ausgeht, liegt in einer Büchse 25a in dem Block io. Zwischen der Stange 24 und dem Boden 28a der Büchse io ist eine Feder 27 angeordnet. Der Teil 23 wird von der Stange 2.4 in der Büchse 25a geführt, außerdem von einem Zapfen 6o, welcher in eine Nut 61 am Teil 23 eingreift. Ein Handgriff 62 erstreckt sich von einer Stütze 63 auf dem Block io aufwärts. Ein Handhebel 64 ist bei 65 drehbar an die Stütze 63 angesetzt und mit einer Gabel 66 versehen, in die ein Zapfen 67 des Teils 23 eingreift.
  • Wenn man die Teile 62 und 64 ergreift und dabei den Handhebel 64 von der in Abb. 7 gezeichneten Stellung in die Stellung nach Abb.8 drückt, wo er stehenbleiben muß, werden die Teile 23, 23a entgegen dem Drucke der Feder 27 bewegt, bis die Stange 24 gegen den Boden 28a der Büchse stößt. Die Teile 15, 15a werden zur selben Zeit von der Vorschubspindel7 freikommen (s. Abb.9), so daß der Vorschubtisch 5 durch Drücken oder Ziehen am Griff 62 frei über den Schlitten 3a bewegt werden kann. Wenn der Handhebel 64 freigegeben wird, werden die Teile 23, 23a unter dem Druck der Feder 27 nach der rechten Seite der Zeichnung zurückgehen. Dieser Druck wird beträchtlich verstärkt durch die Wirkung der geneigten Bahnen 22, übersetzt auf die Teile 15 und i 5a. Die Mutter 15 wird dann wieder in die Vorschubspindel7 eingreifen.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen sind auf Schneidemaschinen mit schwingendem Messerarm, auf solche mit hin und her gehendem Schlitten und auf andere Bauarten anwendbar. Bei der ersten Ausführungsform sind die Vorschubspindel und die Führungsstange an der der bedienenden Person gegenüberliegenden Seite angeordnet. Bei der zweiten Ausführungform sind dagegen die beiden genannten Teile an der Bedienungsseite der Maschine angebracht. Letztere Anordnung bietet gegenüber der erstgenannten den Vorteil, daß die bedienende Person imstande ist, den Vorschubtisch auf die Maschine aufzusetzen oder davon abzuheben. Bei beiden Ausführungen kann die Vorschubspindel je nach Wunsch an der einen oder an der anderen Seite angeordnet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aufschnittschneidemaschine mit einem durch eine Schraubenspindel und durch eine oder mehrere Vorschubmuttern oder Mutternsegmente verstellbaren Aufspanntisch für das Schneidgut, gekennzeichnet durch einen. mittels eines Bedienungsgriffes (33, 6¢) bewegten keilförmigen Teil (23), durch dessen geneigte Flächen (22, 22') jede Vorschubmutter (15) sowohl eingeschaltet und gesichert als auch ausgeschaltet wird.
  2. 2. Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Flächen (22, 22') des keilförmigen Schaltteiles (23) in Gestalt eines liegenden V angeordnet sind und die Ausschaltung der Vorschubmutter (15) entweder zwangläufig (Bahnen 22') oder kraftschlüssig (Feder 2o) bewirken.
  3. 3. Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vorschubmutter (15) für sich in an sich bekannter Weise an einem gelenkig mit dem Tisch verbundenen Hebel (16) angebracht ist, dessen freies E?ide mit einer Rolle (:21) an den Flächen (2a, 22') entlang rollt. q.. Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Schaltteiles (23) vom Bedienungsgriff (33) aus über einen Hebel (30) und eine Nockenscheibe (36) erfolgt, welche derart mit Rasten bildenden Kurvenbahnen (37, 38, 39) versehen ist, daß bei Drehung in der einen Richtung die Vorschubvorrichtung selbsttätig in der Ausschaltstellung verriegelt ist, während bei Drehung in der entgegengesetzten Richtung die Vorschubvorrichtung selbsttätig wieder in die Vorschubspindel (7) eingreift, sobald der Bedienungsgriff (33) freigegeben ist.
DEM107629D 1927-12-02 1928-12-01 Aufschnittschneidemaschine Expired DE503684C (de)

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GB503684X 1927-12-02

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DE503684C true DE503684C (de) 1930-07-30

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ID=10455657

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DEM107629D Expired DE503684C (de) 1927-12-02 1928-12-01 Aufschnittschneidemaschine

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DE (1) DE503684C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3543350A1 (de) * 1985-12-07 1987-06-11 Rheinische Werkzeug & Metallf Aufschnittschneidemaschine, insbesondere kaeseschneidemaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3543350A1 (de) * 1985-12-07 1987-06-11 Rheinische Werkzeug & Metallf Aufschnittschneidemaschine, insbesondere kaeseschneidemaschine

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