DE502778C - Vorrichtung zum sellbsttaetigen Entleeren einer beliebigen Anzahl von Briefkaesten - Google Patents

Vorrichtung zum sellbsttaetigen Entleeren einer beliebigen Anzahl von Briefkaesten

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DE502778C
DE502778C DET32838D DET0032838D DE502778C DE 502778 C DE502778 C DE 502778C DE T32838 D DET32838 D DE T32838D DE T0032838 D DET0032838 D DE T0032838D DE 502778 C DE502778 C DE 502778C
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iii
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Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
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Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Entleeren einer beliebigen Anzahl von Briefkästen Die vorliegende Erfindung bezweckt eine weitere Ausbildung der im Hauptpatent 478 854 gekennzeichneten Vorrichtung zum selbsttätigen Entleeren einer beliebigen Anzahl von Briefkästen und besteht im wesentlichen darin, daß von einer oder mehreren Aufgabestellen Briefe, Päckchen o. dgl. über Sammelbehälter auf Fördermittel geleitet werden, wobei diese als Entladevorrichtung ausgebildeten Sammelbehälter das Fördergut entweder selbsttätig in bestimmten Zeitabständen oder zu einem gewählten Zeitpunkt auf die Fördermittel leiten und dabei die zugehörigen Fördermittel zwecks Förderung des Gutes nach einer oder mehreren Sammelstellen in Lauf setzen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Förderanlage im Aufriß, Abb. 2 die Förderanlage im Grundriß, Abb. 3 eine Teilansicht der Förderanlage im Schnitt nach Linie A-B der Abb. 2, Abb. 4 das Triebwerk in Verbindung mit dem Sammelbehälter im Aufriß, Abb. 5 das Triebwerk in Seitenansicht und Abb. 6 das Schaltungsschema für die Antriebsmotoren.
  • Die gezeigte Förderanlage besitzt beispielsweise zwei Aufgabestellen C, D, von denen die erstere mit einem durch eine Einwurfklappe i abgedeckten Schacht 2 in Verbindung steht. Dieser Schacht 2 mündet in den als Entladevorrichtung ausgebildeten Sammelbehälter F, der eine infolge Gewichtswirkung sich selbsttätig öffnende, aber zwangsläufigsich schließende Klappe F' besitzt. In gleicher Weise sind bei der Aufgabestelle D, die z. B. zwischen Schreibpulten 27, 28 liegen soll, zwei durch Klappen 25, 26 abgedeckte Einwurfschlitze vorgesehen, welche das Gut, z. B. die Briefe, Päckchen o. dgl., in den gleichfalls als Entladevorrichtung ausgebildeten Sammelbehälter G leiten. Dieser wird ebenfalls mittels einer sich selbsttätig öffnenden, jedoch zwangsläufig sich schließenden Verschlußklappe G' abgeschlossen.
  • Anschließend an den Sammelbehälter F ist eine Rutsche 4 vorgesehen, welche das Gut auf das Förderband I' abwirft. Dieses läuft in einem durch Platten 5 abgedeckten Kanal 15 über Rollen 8 bis 13 und wird durch ein in dem Traggestell 6 geführtes Gewicht 7 gespannt. Der Antrieb des Förderbandes I' erfolgt durch den Motor I. An dieses Förderband I' schließt sich ein weiteres, nach oben ansteigendes BandII an,welches ebenfalls in einem abgedeckten Kanal geführt wird und das Gut, z. B. die Briefe, Päckchen o. dgl., der Sammelstelle E zuführt und dort in einen entsprechend angeordneten Fangkorb 24 abwirft. Das Band II' läuft über Rollen =6, 19, 20, 21, 23 und wird von dem im Traggestell 17 gleitenden Gewicht 18 gespannt. Die Führungsrollen 13 und 16 sind im Traggestell 22 drehbar gelagert, während der Antrieb des Bandes II' durch den Motor II erfolgt.
  • Das der zweiten Aufgabestelle D übergebene Gut gleitet über Sammelbehälter G, Rutsche 31 auf das Förderband III', welches durch eine Rinne 32 mit Deckel 32' abgedeckt wird und das Gut mittels der Rutsche 4o auf das nach oben ansteigende Band II' abwirft. Das Band III' läuft über Rollen 34 bis 36, 38, wird durch das im Traggestell 33 geführte Gewicht 37 gespannt und vom Motor III angetrieben. Die Führungsrolle 38 ist im Traggestell 39 drehbar gelagert. Jeder der beiden Sammelbehälter F bzw. G wird durch eine Klappe F' bzw. G' abgeschlossen und steht mit einem Triebwerk 3 bzw. 3o in Verbindung. Dieses Triebwerk besitzt einen Motor IV bzw. V, der mittels Schnecke und Schneckenrad über Welle 41, Kupplung 42, Vorgelege 43, 44, 45, 46 die Welle 51: antreibt. Diese Welle 51 besitzt eine feste Scheibe 5o, die einen Anschlagnocken 58 trägt, während am anderen Ende der gleichen Welle, mit dieser festverbunden, exzentrisch ausgebildete Steuernocken 53, 54 angeordnet sind, die mit Kontaktsätzen b, c bzw. bl, cl zusammenarbeiten. Auf der Welle 48 ist das Zwischenräderpaar 44, 45 lose angeordnet, während die Lenker 47 und 49 mit dieser Welle fest verbunden sind. Ferner ist an dem Triebwerkgehäuse 56 die Achse 6o drehbar gelagert und mit den beiden Schenkeln 67, 68 der Verschlußklappe F' bzw. G' fest verbunden. Gleichfalls fest mit dieser Welle 6o verbunden sind der exzentrisch ausgebildete Steuernocken 66, der Lenker 59, der Lenker 57 und die beiden Gegengewichte 63, 64 tragenden Hebel 61 und 62. Der vorgenannte Steuernocken 66 arbeitet auf einen Kontaktfedersatz a bzw. al. Der Lenker 57 nimmt in einer oberen Schlitzführung 57' einen Führungsbolzen 52 auf, der an dem Lenker 49 befestigt ist. Die beiden Gegengewichte 63, 64 sind in Schlitzführungen 55 und 55' der Hebel 61 und 62 entsprechend einstellbar gelagert und dienen einmal dazu, nach einem bestimmten Öffnungsgrad der Verschlußklappe deren Öffnungsbewegung zu beschleunigen, und bezwecken das andere Mal, die Klappen F' bzw. G' in der Verschlußlage zu halten.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel steuert also dieVerschlußklappeF' desSammelbehältersF den Kontakt a, setzt den zugehörigen Triebswerkmotor IV in Gang, der wiederum die Kontaktfedersätze b, c schließt und so die zugeordneten Antriebsmotoren I, II einschaltet, welche die Förderbänder I', II' in Lauf setzen.
  • In gleicher Weise arbeitet die Verschlußklappe G' des zweiten Sammelbehälters G mit dem Kontakt al, dem Triebwerksmotor V, den Kontakten bl, cl zusammen, wodurch die Antriebsmotoren II, III und somit die Förderbänder II', III' in Gang gesetzt werden.
  • In dem Schaltungsschema gemäß Abb. 6 sind mit I, II, III die Antriebsmotoren für die Förderbänder I', II', III' und mit IV und V die beiden Triebwerksmotoren bezeichnet. Ferner stellen a, b, c die Kontakte für den Sammelbehälter F und al, bl, cl die Kontakte für den Sammelbehälter G dar, während mit k, kl an beliebigen Stellen angeordnete Drucktasten bezeichnet sind, welche unabhängig von dem die Öffnung der Klappe F bzw. G bewirkenden Gewicht des Gutes die Möglichkeit geben, diese Klappen den jeweiligen Betriebsverhältnissen entsprechend auch zwangsläufig zu öffnen und so die gesamte Anlage in Betrieb zu setzen.
  • Weiter stellen QKR und QKRI die zu den Triebwerksmotoren IV und V gehörigen Quecksilber-Kipprelais undZRl, ZR2, ZR3 die den Antriebsmotoren I, II, III zugeordneten Zeitrelais dar.
  • Die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Anlage ist folgende: Es sei angenommen, daß Briefe, Päckchen o. dgl. von der Aufgabestelle C nach der Sammelstelle E befördert werden sollen. Das über die Rutsche 2 in den Sammelbehälter F gleitende Gut bewirkt bei Erreichung eines bestimmten Gewichts (etwa 300g) eineÖffnung derKlappeF', wodurch der Kontakt a mittels des auf der Welle 6o fest angeordneten Steuernockens 66 geschlossen wird.
  • Hieraus ergibt sich folgender Stromlauf: -Pol über Kontakt a, Spule QKR zum --Pol; hierdurch werden die beiden Quecksilberkontakte geschlossen, und der Strom fließt nun: -@- -Pol, Motor IV, Kontakt QKR zum - -Pol.
  • Durch Einschalten des Triebwerkmotors IV werden nun die beiden Kontakte b, c mittels der auf der Welle 5= fest angeordneten, exzentrisch ausgebildeten Steuernocken 53, 54 gleichfalls geschlossen.
  • Nach einer gewissen Zeit schließt nun der Motor IV mittels der sich drehenden Scheibe 5o mit Anschlagnocken 58 über Hebelwerk 47, 48, 49, 52, 57, 6o, 67 und 68 die Klappe F'. Hierdurch wird der Kontakt a getrennt, so daß -sich folgender Stromlauf ergibt: -Pol, Kontakt c, Quecksilberkontakt, Spule QKR, - -Pol; gleichzeitig hiermit fließt ein Strom über: + -Pol, Kontakt b, Spule des Zeitrelais ZR', --Pol; hierdurch wird das Zeitrelais ZRl angezogen und der Strom fließt nun vom -E- -Pol über den das Förderband I' antreibenden Motor I' über Quecksilberkontakt des Zeitrelais ZR l zum --Pol. Ein weiterer Strom fließt über + -Pol, Kontakt b, Spule des Zeitrelais ZR2 zum --Pol, woraus sich ein weiterer Stromlauf vom + -Pol über den das Förderbandl I' antreibenden MotorII, über Quecksilberkontakt des Zeitrelais ZR 2 zum --Pol ergibt.
  • Nach einmaliger Umdrehung der Steuernocken 53, 54 werden die Kontakte b, c wieder geöffnet, wodurch der die Welle 51 antreibende Motor IV stillgesetzt wird, da kein Strom mehr über die Spule QKR fließt und somit die beiden Quecksilberkontakte getrennt werden. Desgleichen werden die beiden Spulen der Zeitrelais ZRl und ZR2 stromlos, jedoch sind diese beiden Zeitrelais aufgezogen und ihre Quecksilberkontakte für die Motoren I undII so lange geschlossen, bis das Uhrwerk in den Zeitrelais ZRl und ZR2 abgelaufen ist und die Motoren I und II sich selbsttätig ausschalten.
  • Aus dem vorbeschriebenen Schaltvorgang geht also hervor, daß durch die Offnungsbewegung der Klappe F' der Motor IV über Kontakt a eingeschaltet und hierdurch wieder die Antriebsmotoren I und II über die Kontakte b, c eingeschaltet werden, wobei die Motoren I und II die Förderbänder I', II' in Lauf setzen. Das Gut gleitet also bei Öffnung der Klappe F' über die Rutsche IV auf das Förderband I', wird von diesem mitgenommen, auf das schräg nach oben laufende Band II' übergeleitet und in die an der Sammelstelle E vorgesehene Fangmulde 24 abgeworfen, wonach die Motoren I und II selbsttätig abgeschaltet und somit die Bänder I' und II' wieder stillgesetzt werden.
  • In besonders verkehrsstarken Stunden ist durch Anordnung einer Drucktaste k die Möglichkeit gegeben, den SammelbehälterF je nach Bedarf zu entleeren. Bei Betätigung dieser Taste K wird der Motor IV eingeschaltet und die Klappe F' mittels des an der Scheibe 5o vorgesehenen, den Lenker 59 steuernden Anschlagnockens 58 geöffnet. Gleichzeitig hiermit werden die Kontakte b, c geschlossen, die gesamte Anlage, wie bereits vorbeschrieben, in Gang gesetzt und nach Ankunft des Gutes in der Sammelstelle E wieder selbsttätig abgeschaltet.
  • In derselben Weise vollzieht sich der Betrieb für die von der Aufgabestelle D über Sammelbehälter G nach der Sammelstelle E zu befördernden Briefe, Päckchen o.dgl.; jedoch arbeiten hierbei die Kontakte a1, b1, cl mit dem Motor V zusammen und setzen die Förderbänder II' und III' mittels der Antriebsmotoren 11 und III in Lauf.

Claims (5)

  1. YATrNTANSPRÜcI-IR: i. Vorrichtung zum selbsttätigen Entleeren einer beliebigen Anzahl von Briefkästen nach Patent 478 854, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (F oder G) mit einem Triebwerk (3 oder 30) verbunden ist, welches von einer den Behälter (F oder G) abschließenden Klappe (F' oder G') während ihrer Öffnungsbewegung gesteuert wird, zum Zweck, die Klappe zwangsweise eine Zeitlang offen zu halten.
  2. 2. Vorrichtung zum selbsttätigen Entleeren von Briefkästen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebwerk (3 bzw. 3o) einen Antriebsmotor (IV bzw. V) besitzt, der bei Bewegung der Klappe (F' bzw. G') in die Offenstellung durch Schließung eines Kontaktes (a bzw. a1) mittels eines auf der Klappenachse (6o) fest angeordneten Steuernockens (66) in Gang gesetzt wird.
  3. 3. Vorrichtung zum selbsttätigen Entleeren von Briefkästen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (IV bzw. V) über ein Vorgelege (43, 44, 45,46) eine Welle (5i) dreht, die auf ihrer einen Seite eine feste Steuerscheibe (50) mit Anschlag (58) und auf der anderen Seite die festen, auf die Kontaktfedersätze (b, c bzw. b1, cl) arbeitenden Steuernocken (53, 54) trägt.
  4. 4. Vorrichtung zum selbsttätigen Entleeren von Briefkästen nachAnspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (IV bzw. V) mittels der Steuerscheibe (50) mit Anschlag (58) über Hebelwerke (47, 48, 49, 52, 57, 6o, 67 und 68) sowohl die Schließung der Klappen (F' bzw. G') als auch durch Schließung der Kontakte (b, c bzw. b1, cl) mittels der Steuernocken (53, 54) die Einschaltung der die Fördermittel,z. B. Bänder (I', II', III'), antreibenden Motoren (I, II, III) bewirkt, wobei diese Motoren nach Ankunft der Briefschaften in der betreffenden Sammelstelle (E) wieder selbsttätig stillgesetzt werden.
  5. 5. Vorrichtung zum selbsttätigen Entleeren von Briefkästen nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Drucktasten (k, k1) vorgesehen sind, welche im Bedarfsfalle den Motor (IV bzw. V) einschalten, wodurch eine zwangsläufige Öffnung der Klappe (F' bzw. G') mittels der den Lenker (59) steuernden Scheibe (50) unter Ausschaltung der Gewichtswirkung des Fördergutes erzielt und somit eine Ingangsetzung der gesamten Anlage erreicht wird.
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