DE502772C - Tragsaeule fuer zahnaerztliche Geraete verschiedener Art und mit Stromanschlussmitteln - Google Patents

Tragsaeule fuer zahnaerztliche Geraete verschiedener Art und mit Stromanschlussmitteln

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DE502772C
DE502772C DEE38687D DEE0038687D DE502772C DE 502772 C DE502772 C DE 502772C DE E38687 D DEE38687 D DE E38687D DE E0038687 D DEE0038687 D DE E0038687D DE 502772 C DE502772 C DE 502772C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Tragsäule für zahnärztliche Geräte verschiedener Art und mit Stromanschlußmitteln Man hat bei der Aufstellung von Tragsäulen für zahnärztliche Behandlungsgeräte verschiedener Art und.mit Stromanschlußmitteln im wesentlichen zwei Möglichkeiten verfolgt. Der eine Weg ging dahin, jedem wichtigen Behandlungsgerät, also etwa der Bohrmaschine, dem Werkzeugtisch, der Speischale o. dgl. eine eigene Standsäule zuzuweisen, um in der Benutzung der jeweils benötigten Geräte von den übrigen Geräten unbehindert zu sein. Der andere, durch die Aufstellraumbeschränkung veranlaßte Weg führt zur Zusammenfassung möglichst vieler oder sogar aller Geräte an einer einzigen Tragsäule.
  • Während die Verteilung der Behandlungsgeräte auf mehrere Säulen das Hinundherschieben derselben im Behandlungszimmer und dadurch Zeitverluste bedingt sowie den Anschluß an das Stromnetz erschwert, hat die Zusammenfassung der Geräte an einer einzigen Säule den großen Nachteil, daß, wenn eines der Geräte beschädigt ist, unter Umständen die ganze Anlage zur Ausbesserung abgebaut werden muß.
  • Der Zusammenfassung der Geräte an einer Säule haftet außer einer großen Schwerfälligkeit auch noch der Nachteil der einmaligen hohen Anschaffungskosten für den Zahnarzt an, weil er nur das Gesamtinstrumentarium kaufen kann.
  • Die Erfindung behebt die Nachteile der bekannten Vorrichtungen dadurch, daß die Trag-Säule in mindestens zwei selbständig aufstellbare Einzeltragsäulen mit solchen Paßflächen unterteilt ist, daß sich die Einzelständer zu einer einzigen Tragsäule ohne offene Stoßfuge vereinigen lassen. Der eine - insbesondere für die räumlich ausladenden Geräte bestimmte -Tragsäulenteil ist für sich wieder in zwei selbständig aufstellbare und bündig zusammenfügbare Einzeltragsäulen unterteilt, die bei ihrer Vereinigung eine gemeinsame Paßfläche zum bündigen Anschluß an den anderen Tragsäulenteil für die räumlich weniger ausladenden Geräte aufweisen. Die Paß- oder Anliegeflächen der Tragsäulenteile sind zwecks gegenseitigen bündigen Anliegens bis zur Unterkante glatt, haben also keinen Fußflansch.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsformen beipielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen Abb. z und 2 in Vorder- und Seitenansicht die vereinigte Gruppe der Tragsäulenteile mit den von diesen getragenen Behandlungsgeräten, Abb. za, 2a, 3a Ansichten der einzelnen Tragsäulenteile, Abb. 3b zeigt einen Querschnitt durch den einen Säulenteil, Abb. 4. einen Querschnitt durch zwei zusammengesetzte Säulenteile und Abb. 5 einen der Abb. q. entsprechenden Querschnitt durch eine Gruppe aus drei Tragsäulenteilen. Der Tragsäulenteil a ist zum Tragen der wenig raumsperrenden Geräte bestimmt, nimmt also eine Anzahl elektrischer und pneumatischer Instrumente d auf und bildet gleichzeitig ein Gehäuse für die zugehörige Luft- und elektrische Leitung, deren Regel- und Schaltglieder e, f in bekannter Weise an der Außenseite des Ständers angeordnet sind. Der Säulenteil b dient zum Tragen der ausladenden Geräte, z. B. des Armes g für die Bohrmaschine k, des an dem Arm schwenkbar befestigten Gerätetisches i, der Speischale na, einer Untersuchungslampe o. dgl. Die beiden Säulenteile a, b haben Prismenform und sind derart aufeinander abgestimmt, daß sie mindestens mit einer Fläche x gegeneinander zum Anliegen gebracht werden können. Damit hierbei völlige Deckung erreicht wird, fehlt den Ständern auf der Anliegestelle der sonst vorhandene Fußflansch. (Abb. 2 und q.).
  • Gemäß Abb. 5 ist der Teil b nochmals in die prismatischen Teile b1, b2 zerlegt, die wiederum unter sich Anliegeflächen y haben, an denen die Fußflansche fehlen und die gemeinschaftlich an der Fläche x des Ständers a anliegen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tragsäule für zahnärztliche Geräte verschiedener Art und mit Stromanschlußmitteln, gekennzeichnet durch eine Teilung in mindestens zwei selbständig aufstellbare Einzeltragsäulenmit solchen Paßflächen, daß sich die Einzelständer zu einer einzigen Tragsäule ohne offene Stoßfuge vereinigen lassen.
  2. 2. Tragsäule nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine - insbesondere für die räumlich ausladenden Geräte bestimmte - Tragsäulenteil für sich wieder in zwei selbständig aufstellbare und bündig zusammenfügbare Einzeltragsäulen geteilt ist, die bei ihrer Vereinigung eine gemeinsame Paßfläche zum bündigen Anschluß an den anderen Trägsäulenteil für die räumlich. weniger ausladenden Geräte aufweisen.
  3. 3. Tragsäule nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Paß- oder Anliegeflächen der Tragsäulenteile zwecks gegenseitigen bündigen Anliegens bis zur Unterkante glatt sind, also keinen Fußflansch haben.
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