DE502767C - Fuellkoerper fuer Absorptionsraeume, Reaktionsraeume u. dgl. - Google Patents

Fuellkoerper fuer Absorptionsraeume, Reaktionsraeume u. dgl.

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DE502767C
DE502767C DEST38073D DEST038073D DE502767C DE 502767 C DE502767 C DE 502767C DE ST38073 D DEST38073 D DE ST38073D DE ST038073 D DEST038073 D DE ST038073D DE 502767 C DE502767 C DE 502767C
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Description

  • Füllkörper für Absorptionsräume, Reaktionsräume u. dgl.
  • Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden Füllkörper für Absorptionsräume, Reaktionsräume, Wärmeaustauschw apparate u. dgl., welche in an sich bekannter Weise regellos in den betreffenden Räumen angeordnet sein können, dabei aber widerstandsfähig genug sind, um durch die auf ihnen ruhende Last nicht zerdrückt oder flach gedrückt zu werden und trotz der Herstellung vielfach gewundener Gaswege dennoch keine Zugbehinderung bewirken, sich verhältnismäßig leicht auswaschen lassen und nicht durch Festsetzen von Schlamm und von Flugstaub in ihrer Wirkung und Betriebsdauer wesentlich beschränkt werden können. Das wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Füllkörper keine einzelnen kleinen Röhrchen oder gleichartige Elemente wie bisher darstellen, welche wenig widerstandsfähig sind, leicht flach gedrückt oder bei Anwendung von keramischem Material unter Bildung von teilweise Verstopfung herbeiführenden Teilen zerdrückt werden können, sondern daß jeder Füllkörper aus einer konstruktiven Verbindung von stereometnschen hohlen Einzelelementen besteht, so daß die Widerstandsfähigkeit ganz bedeutend erhöht und sowohl Einhaken als auch Ineinanderschieben der Füllkörper vermieden wird. Um diesen Zwecken entsprechend trotz der sich dabei ergebenden Verbreiterung bzw. größeren Dimensionierung der Füllkörper ein leichtes Abgleiten der Füllkörper voneinander unter den in den betreffenden Räumen herrschenden Bedingungen herbeizuführen, sind die einzelnen Abteilungen der Füllkörper nur um einen einzigen, in oder nahe der Schnittfläche der Abteilungen belegenden Punkt gruppiert, so daß keine hinter- oder nebeneinanderliegende vielfache Unterstützungspunkte darbietende Stäbchen oder Platten, sondern durch Einschnitte getrennte, zum Aufeinanderpassen ungenügende Abteilungen besitzende und wegen deren Anordnung um einen Punkt leichter rollbare klotzartige Körper entstehen.
  • Die Einschnitte dieser Körper sind nun gemäß vorliegender Erfindung mit mindestens einer abgerundeten Begrenzungsfläche versehen, so daß die Körper niemals dauernd einhaken können, sondern selbst wenn sie mit den Einschnitten eingreifen, aufeinanderrollen müssen, was durch die -wähnte Beschränkung der Unterstützungspunkte noch weiter gefördert wird. Die Außenflächen der Körper können in an sich bekannter Weise abgerundet sein, wobei es zweckmäßig ist, gemäß vorliegender Erfindung die Labilität noch weiter dadurch zu fördern, daß diese Abrundung nicht allein nach einer Zylinderfläche, sondern auch nach einer Kugelfläche oder einer anderen stereometrischen Kurve erfolgt. Eine weitere Erhöhung der Labilität kann durch die an sich bekannte Abschrägung beliebiger Grundflächen erfolgen, wodurch eine unsymmetrische Massenverteilung um den. Vereirtigungspunkt der einzelnen Abteilungen der Füllkörper bewirkt bzw. gefördert und die Labilität beim Aufliegen erhöht wird. Bei derartigen Füllkörpern verbleiben in jeder Lage freie Zwischenräume, welche in Gemeinschaft mit den die Körper durchsetzenden Hohlräumen den gasförmigen und flüssigen Reagenzien den Durchgang gestatten, ohne gerade fortlaufende Kanäle zu bilden und die bei der steten Bewegung, welcher derartige Füllkörper schon durch ganz geringe Druck- und Neigungsschwankungen unterworfen werden, erhalten bleiben. Diese infolge der Abrundungen an den Durchdringungs- und Schwerpunkten der einzelnen Abteilungen oder in deren Nähe auftretenden Bewegungen begünstigen auch die Reaktion und wirken dem Volisetzen entgegen. Dazu kommt, daß derartige Füllkörper trotz bleschränkter Dimensionierung außerordentlich dauerhaft sind und ein bestimmter Kubikinhalt in verhäknismäßig kurzer Zeit gefüllt werden kann, ohne übermäßigen Bruch zu erzeugen.
  • Als Ausfü'hrungsbeispiele sind auf der beiliegenden Zeichnung beispielsweise drei gemäß der Erfindung ausgeführte Arten von Füllkörpern der beschriebenen Art dargestellt.
  • Im allgemeinen kann der Füllkörper aus einer Kombination von Prismenkörpern mit krummfiächig begrenzten Körpern, gegebenenfalls auch unter Verwendung pyramidaler Gestaltung auf gefaßt werden. Eine möglichst einfache Ausführungsform zeigt Abb. 1, wa der Füllkörper im wesentlichen aus einander teilweise durchdringenden oder sich schneidenden, mit sich kreuzenden Bohrungen versehenen Kugeln besteht, wie die Zeichnung im Längsschnitt nach der Ebene a-b in der Vorderansicht und in der Draufsicht erkennen läßt. Selbst wenn sich zwei aufeinanderliegende derartige Füllkörper mit den Öffnungen aufeinander festsetzen sollten, so werden sie, da sie doch wegen ihrer in zwei Richtungen verschiedenen Schwerpunktslage sich in einem sehr labilen Gleichgewidht befinden, bei der geringsten, durch das Aufwerfen neuer Füllkörper, durch Gasdruck, Rutschen von Schlamm, ganz geringe Neigung des Reaktionsraums oder durch ähnliche Ursachen bewirkten I(ipp- oder Pendelbewegung, sofort auf ihren Kugeiflächen rollen und dabei voneinander loskommen, so daß die Kanäle zueinander geneigt werden und kein fortlaufender Kanal in übereinanderliegenden Lagen entstehen kann. Man kann die Durchgangskanäle gegebenenfalls auch unsymmetrisch, d. h. nicht zentral anbringen und dadurch den labilen Gleichgewichtszustand weiter unterstützen.
  • Eine Ausführungsform unter Anwendung prismatischer, und zwar am zweckmäßigsten dreieckprismatischer Grundkörper zeigen Abb. 2 und 3. Abb. 2 zeigt die einfachste Form eines Dreieckprismas, dessen Kanten kugelförmig bzw. zylindrisch abgerundet sind.
  • Die Körper besitzen hier durchgehende, verhältnismäßig große Kanäle, die den Mantelflächen parallel, aber auch anders angeordnet sein können. Wie schon bei der Ausführungsform nach Abb. 1 bemerkt, können selbst im günstigsten Fall übereinanderliegende Füllkörper sich nicht dauernd unter Erzeugung eines durchgehenden Kanals festsetzen oder festkitten, weil sie selbst in der theoretisch für das Festsetzen idealsten Form, wo alle drei Öffnungen sich auf einer, übrigens nie vorhandenen, völlig waagerechten Unterlage aufsetzen, durch den geringsten Stoß ins Rollen und Rutschen kommen.
  • Hier, wie auch in den anderen Ausfahrungsformen passen die Vorsprünge nirgends in die eintretenden Winkel der benachbarten Körper, was seitliches Zusammenkitten ausschließt und seitliche Hohlräume entstehen läßt. Bei den prismatischen Giestaltungenr. kann die Instabilität, die bei derartigen Füllkörpern schon an sich vorhanden ist, noch weiterhin durch Abschrägung einer oder beider Grundflächen, ähnlich wie in Abb. angedeutet, erhöht werden.
  • In der Ausführungsform nach Abb. 3 sind zwei derartige Dreieckprismen mit ganz oder teilweise abgerundeten Kanten ineinandergeschachtelt, so daß sie sich durchdringen und einen im wesentlichen sechskantigen Körper bilden, bei welchem im Ausführungsbeispiel die abwechselnden Kanten abgerundet sind.
  • Auch hier sind in der Richtung der Längsachse oder in anderer Weise verlaufende Kanäle in den Füllkörpern angebracht. Es können aber auch sämtliche Längskanten abgerundet sein, und zwar kann die Rundung sowohl nach einem Zylindermantel als auch kugelförmig oder sonst geeignet gekrümmt sein. Die Abbildung zeigt den Füllkörper teils im senkrechten Längsschnitt nach a-b, teils im waagerechten Schnitt nach c-d. Auch hier können gewünschtenfalls beliebige Grundflächen abgeschrägt sein, ohne daß dies Vorbedingung für den Erfolg ist.
  • Die Füllkörper besitzen in ihrer zweckmäßigsten Ausführungsform im wesentlichen mehr oder weniger stabförmige Gestalt.
  • Dabei scheint schon von vornherein der hypothetische Fall ausgeschlossen, daß sie sich derart aufeinander aufsetzen können, daß ihre Längsbohrungen fortlaufende ILanäle darstellen. Sollte dieser hypothetische Fall aber bei entsprechendem Verhältnis der Längen- und Breitendurchmesser, die im übrigen beliebig sein können, eintreten, so wird schon durch den bloßen Druck der oberen Lagen diese ideale Lagerung gestört, um so mehr, da die runden zylindrischen oder kugelähnlichen oder sonstwie gekrümmten Flächen den neu zukommenden Füllkörpern die Neigung erteilen an den bereits eingebrachten entlang zu rutschen und diese seitwärts zu drängen.
  • In der Ausführungsform nach Abb. 3 sind die gewölbten Kanten im wesentlichen halbkreisförmig abgerundet; in Abb. 2 stellen sie im Querschnitt etwa 3/4-Kreis dar; doch ist die Erfindung hierauf keinesfalls beschränkt.
  • Die Füllkörper eignen sich für Absorptions- und Reaktionsräume jeglicher Art sowie für Kondensations- und Wärmeaufspeicherungsräume.
  • Dank ihrer eigentümlichen Form bieten die Füllkörper eine sehr große Berieselungsfläche, die größer ist als die eines Hohlzylinders entsprechender äußerer Abmessungen, beispielsweise eines Hohlzylinders, den man sich um einen I Körper gemäß Abb. 2 gelegt denken könnte.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Aus mit krummflächig begrenzten Flächenwinkeln zusammen stoßenden Einzelteilen bestehender Füllkörper für Absorptions-, Reaktionsräume, Wärmeau.stauschapparate u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die eine Seite des Fiächenwinkels durch eine konvexe Zylinderfläche oder eine I Kugelkappe gebildet wird.
  2. 2. Füllkörper nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile auch dort, wo sie nicht aneinandergrenzen,. kugelkappenartig ausgebildet sind.
  3. 3. Füllkörper nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch winklig zueinander verlaufende, gegebenenfalls sich schneidende Bohrungen mit zweckmäßig dünnen Außenwänden.
  4. 4. Füllkörper nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß er aus aneinanderstoßenden, mit durchgehenden Bohrungen versehenen kugelartigen Einzelteilen besteht.
  5. 5. Füllkörper nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Prisma oder eine Pyramide bildet, deren Kanten sämtlich oder zum Teil konvexzylindrisch oder kugelförmig oder sonstwie abgerundet sind.
  6. 6. Füllkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den abgerundeten Kanten scharfe I Kanten befinden.
  7. 7. Füllkörper nach Anspruch 5 und 6, gekennzeichnet durch eine dreieckig prismatische oder sechseckig prismatische Grundform.
  8. 8. Füllkörper nach Anspruch 1 mit prismatischer Grundform, gekennzeichnet durch schräg zur Achse verlaufende Grundflächen.
DEST38073D 1924-06-13 1924-06-13 Fuellkoerper fuer Absorptionsraeume, Reaktionsraeume u. dgl. Expired DE502767C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10392798B4 (de) * 2002-06-12 2008-01-03 Saint-Gobain Ceramics & Plastics, Inc., Stow Keramisches Füllkörperelement
DE19931799B4 (de) * 1999-07-08 2008-09-11 Süd-Chemie Zeolites GmbH Schüttschicht mit verbesserter Wärmeübertragungseigenschaft

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19931799B4 (de) * 1999-07-08 2008-09-11 Süd-Chemie Zeolites GmbH Schüttschicht mit verbesserter Wärmeübertragungseigenschaft
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