DE1902151C3 - Verfahren zum Herstellen eines Füllmaterials für Kissen oder einer mehrlagigen Watte - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Füllmaterials für Kissen oder einer mehrlagigen WatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung dei Verfahren!.
Dai Hauptpatent 16 85167 befaßt sich mit dem
Herstellen eines Füllmaterial» für Kissen oder einer mehrlagigen Watte aus einer durch Offnen und
Ausbreiten eines Stranges von gekräuselten, im wesentlichen parallelen Endlosfiden erhaltenen Fadenschar, die auf einer bewegten Unterlage quer zur
Laufrichtung dieser Unterlage in Falten abgelegt wird. Dabei wird vorgeschlagen, daß man die Fadenschar aus
den gekräuselten EndlosfSden, deren Gleichlauf der Kräuselungen im wesentlichen beseitigt ist, kontinuierlich einem um eine Achse mit einer auf die lineare
Geschwindigkeit der Fadenschar abgestimmten
Schwenkgeschwindigkeit hin- und herschwenkbaren
Schacht zu- und durch diesen hindurchführt und dabei gleichzeitig solche Kräfte auf die gegenüberliegenden
Flächen der Fadenschar einwirken läßt, daß diese in einer den Schwenkbereich des Schachtes übersteigenden Breite auf der bewegten Unterlage in Falten
abgelegt wird, wobei die Kanten jeder Falten einen Winkel zur Laufrichtung der Unterlage bilden.
Gemäß Hauptpatent wird auch eine Vorrichtung zur
to Durchführung dieses Verfahrens vorgeschlagen, die mindestens einen über der bewegten Unterlage
schwenkbaren, die Fadenschar führenden Schacht mit schwenkbaren, in geringem Abstand voneinander
angeordneten und an ihren unteren Kanten gegeneinan
der bewegbaren Wänden aufweist
Mit der Vorrichtung, die den Gegenstand des Hauptpatents bildet, werden zwar ausgezeichnete
mehrlagige Faserbahnen aus leichten Bahnen erhalten, jedoch hat sich gezeigt, daß die Art der leichten Bahn
die Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung durch die Verzögerung begrenzt, die durch das Fallen der Bahn
auf die Auflagefläche verursacht wird. Auf Grund ihres äußerst geringen Gewichts und der Tatsache, daß sie
gewissermaßen in der Luft schwebt senkt sich die
Faserbahn langsam fallschirmartig auf die Ablagefläche
ab.
Das Verfahren und auch die Vorrichtung <les Patentes
16 85 167 sollen daher noch verbessert werden, wobei eine besondere Gleichmäßigkeit des hergestellten
Erfindungsgemäli wird die gestellte Aufgabe bei den
Herstellungsverfahren dadurch gelöst, daß man auf die Oberseite der fallenden Fadenschar auf ihrem Wege zur
Faltzone direkt unter verhältnismäßig niedrigem Druck
stehende Gasströme richtet und damit ihren Auftrieb
beseitigt. Bei diesem Verfahren richtet man den Gasstrom vorzugsweise in einem spitzen Winkel von
etwa 10" bis 70° auf die fallende Fadenschar.
Vorrichtung nach Patent 16 85 167, die erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch oberhalb der bewegten
Unterlage und oberhalb der aus dem Schacht austretenden Fadenschar quer zu dieser angeordnete Gasdüsen.
Diese Gasdüsen sind in bezug auf die fallende
10° und 70° angeordnet und werden durch geeignete
dessen Mittelstellung hin betätigt.
so Vorrichtung zu dessen Durchführung werden besondere Vorteile erzielt; denn es gelingt nun, die sehr leichte
Fadenschar schneller und gleichmäßiger auf der bewegten Unterlage abzulegen, da durch die auf sie
direkt einwirkenden und unter einem verhältnismäßig
niedrigen Druck stehenden Gasströme der Auftrieb
dieser Fadenschar beseitigt wird, so daß sie sich nicht mehr fallschirmartig langsam absenkt. Dieser unerwünschte Auftrieb der leichten Fadenschar hatte seine
Ursache nicht nur in ihrem geringen Gewicht, vielmehr
wurde sie noch unterstützt durch die Luftturbulenz, die
durch die schnelle Bewegung des hin- und herschwenkbaren Schachtes über der bewegten Unterlage hervorgerufen wird. Erfindungsgemäß wird somit die Zeit, die
der freie Fall der Fadenschar bis zum Erreichen der
M Unterlage erfordert, erheblich verkürzt, und es kann auf
diese Weise nicht nur die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht, sondern gleichzeitig auch die Gleichmäßigkeit
des in Falten abgelegten Füllmaterials b/w. der
mehrlagigen Watte verbessert werden.
Aus der DE-PS 90 100 ist es zwar schon bekannt, bei
Vliestäfelungsmaschinen die Ablage des Flors durch zusätzliche Luftströmungen günstig zu beeinflussen,
jedoch werden die angeführten Vorteile dort nicht erreicht, da es sich um eine Täfelmaschine mit
Lattenrosten und Mangelwalze handelt, die für endlose Fadenscheren ungeeignet ist.
Die Erfindung wird nachstehend ausführlicher in Verbindung mit den Abbildungen beschrieben.
F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, die eine Möglichkeit zur
Anordnung der Gasdüaen veranschaulicht
F i g. 2 zeigt im Schnitt und schematisch den Weg der Fadenschar im Verhältnis zur Lage der Gasdüsen
während der Hin- und Herbewegung des schwenkbaren Schachtes.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung wird eine
Fadenschar 9 aus im wesentlichen parallelen gekräuselten Endlosfäden, deren Kräuselungsgleichlauf beseitigt
worden ist kontinuierlich zwei Einzugraben 11 und 12
zugeführt. Die Fadenschar fällt von den Einzug valzen in einen breiten schwenkbaren Schacht 13, der aus zwei
mit geringem Abstand voneinander angeordneten Wänden 14 und 16 besteht, die so befestigt sind, daß sie
gemeinsam um eine Achse 17 eine hin- und hergehende Schwenkbewegung ausführen können. Die Fadenschar
läuft zwischen den Wänden 14 und 16 nach unten und wird durch die Schwenkbewegung der Wände quer über
eine kontinuierlich bewegte Unterlage 18, vorzugsweise ein angetriebenes endloses Band verteilt, wobei eine aus
mehreren Lagen bestehende Watte 19 gebildet wird.
Die Fadenschar 9, deren Breite beispielsweise 127 cm beträgt kann aus einem Strang aus einer großen Zahl,
beispielsweise 30 000 gekräuselten Endlosfäden hergestellt werden, indem der Strang in an sich bekannter
Weise durch eine Breitstreckvorrichtung, eine mit Gewindewalzen ausgestattete Vorrichtung zur Beseitigung
des Gleichlaufs der Kräuselungen der benachbarten Fäden dr-ch Verziehen der Fäden in Längsrichtung
und eine Reihe von mit Luftdüsen arbeitenden Ausbreitvorrichtungen geführt wird; dieses Verfahren
ist ausführlich in der BEi-PS 3 56 031 beschrieben.
Die gemeinsame Schwenkbewegung der beiden Wände 14 und 16 kann in beliebiger geeigneter Weise
erzeugt werden, beispielsweise mit Hilfe eines Preßluftzylinders
oder hydraulischen Zylinders 33, wobei der Zustrom des Medium» zum Zylinder in regelmäßigen
Abständen durch ein geeignetes Ventil 34 umgekehrt wird. Das Ventil 34 wird seinerseits durch verstellbar so
angeordnete Grenzschalter 36, 37 gesteuert, die durch seitliche Vcrsprünge an den Wänden betätigt werden.
Wenn die Wände eine vorher bestimmte Grenze auf ihrer Schwingbewegung in beiden Richtungen erreichen,
betätigt einer dieser Vorsprünge einen Grenzschalter 36 oder 37, wodurch die Bewegungsrichtung
des Kolbens des Zylinders 33 umgekehrt wird.
Erfindungsgemäß sind Gasdüsen 30 vergesehen, die eine große Menge Luft oder eines anderen gasförmigen
Mediums, wie Wasserdampf, unter einem verhältnismä-Big niedrigen Druck auf die Oberseite der fallenden
Fadenschar auf ihrem Wege zur Faltzone richten. Vorzugsweise werden die Gasdüsen nur während der
Rückbewegung des Schachtes 13 zur Mitte hin betätigt. so daß das Gas abwechselnd von beiden Seiten des μ
Schachtes während seiner Rückbewegung ausströmt. Unter gewissen Arbeiiftedingungcn kann es jedoch
erwünscht sein, das Gau aus den Düsen ständig während
der Hin- und Herbewegung des Schachtes ausströmen zu lassen.
Die Behälter 28 und 29, die die Gasdüsen versorgen,
werden .v»ockmäßig unter einem Puffertankeffekt
betrieben, wobei eine Vielzahl von Gasdüsen 30 längs der Unterseite der Behälter 28 und 29 angeordnet ist
Eine Vielzahl von Gasdüsen erwies sich als besonders geeignet, jedoch kann auch ein schmaler Schlitz, der sich
über die Länge der Behälter erstreckt, verwendet werden.
Die Behälter 28 und 29 sind so groß bemessen, daß sie die gewünschte Gasmenge den Düsen 30 in der
gewünschten Weise zuführen, wobei ein großes Gasvolumen unter verhältnismäßig niedrigem Druck
auf die Faserschar auftrifft. Zweckmäßig sind die Behälter 28 und 29 mit Quellen für unter Druck stehende
Gase wie Luft, Stickstoff, Dampf u. dgl., verbunden. Die
Behälter 28 und 29 sind mit Absperrventilen versehen, die gemäß der durch die Grenzschalter 36 und 37
gesteuerten Schwenkbewegung des Schachtes oder in anderer Weise betätigt werden.
Die Gaszuführung zu den Düsen muß nicht unmittelbar an den Schacht befestigt sein, jedoch erwies
sich dies als am vorteilhaftesten, da hierdurch die Gasströmung in der gewünschten Richtung leicht
gesteuert werden kann. Es ist besonders erwünscht, die Gasdüsen so anzuordnen, daß der Gasstrom in spitzen
Winkel von der Seitenwand des Schachtes und vorn Weg der durch diesen fallenden Fadenschar hinweg
gerichtet ist Insbesondere ist der auf die in F i g. 2 dargestellte Weise gemessene Winkel a. der Ausströmrichtung
aus den Düsen 30 zur Ebene der durch den Schacht 13 fallenden Fadenschar 9 ein spitzer Winkel
von 10" bis 70°, vorzugsweise von 20° bis 60°. Der Winkel λ wird in Abhängigkeit von der Höhe der Düsen
30 oberhalb des Austritts des Schachtes 13, vom Schwenkwinkel des Schachtes, der Breite der Falten
u. dgl. variiert Es hat sich gezeigt, daß die wirksamste Ablage der Fadenschar erreicht wird, wenn der
Düsenwinkel so eingestellt wird, daß der Gasstrom aus der Düsen zuerst auf die Außenfalte 32 der fallenden
Fadenschar auftrifft und sich dann mit der Bewegung des schwenkenden Schachtes zur Mitte der Fadenschar
hin bewegt.
Die die Gasdüsen 30 aufweisenden Behälter 28 und 29 sind vorzugsweise an den unteren Enden der Wände 14
und 16 angeordnet Wie bereits erwähnt, tritt aus den Düsen 30 vorzugsweise ein verhältnismäßig großes
Gasvolumen aus, beispielsweise Luft aus einer Gaskammer, die unter einem verhältnismäßig niedrigen Druck
von etwa 0,0035 bis 1,05 atü gehalten wird. Das tatsächliche Volumen der ausströmenden Luft kann
innerhalb weiter Grenzen variiert werden und hängt vun verschiedenen Faktoren ab, beispielsweise von der
Arbeitsgeschwindigkeit, dem Gewicht der Fadenschar und von ihrer Breite beim Ablegen. Der vorteilhafteste
Gasdruck und das vorteilhafteste Volumen des ausströmenden Gases läßt sich für die jeweilige Fadenschar in
Abhängigkeit vor ihrem Gewicht, ihrer Festigkeit, Luftdurchlässigkeit u.dgl. leicht empirisch bestimmen.
Die Gasströme werden natürlich so eingestellt, daß die Fadenschar durch die Geschwindigkeit rieht durchlöchert,
deformiert oder zerrissen wird. Normalerweise entströmen den Düsenreihen etwa 14 bis 283 I Gas pro
Minute bei üblichen. Betrieb, bei dem eine Fadenschar von 127 cm Breite in Falten abgelegt wird. Bei einer
typischen Ausführungsform wurde festgestellt, daß mit Düsen, die Öffnungen von etwa 3.2 mm Durchmesser
und einen Abstand von etwa 5 cm haben und unter
einem Gaskammerdruck von etwa 0.(WT bis 0,07 atü
betrieben werden, ein Volumen und ein Druck des Gases erzielt werden, die zu Produkten mit einem
Flächengewicht von weniger als etwa 17 g/m2 führen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen eines Füllmaterials für Kissen oder einer mehrlagigen Watte aus einer
durch Offnen und Ausbreiten eines Stranges von gekräuselten, im wesentlichen parallelen Endlosfäden, deren Gleichlauf der Kräuselungen im wesentlichen beseitigt ist, erhaltenen Fadenschar, wobei man
die Fadenschar kontinuierlich einem um eine Achse mit einer auf die lineare Geschwindigkeit der
Fadenschar abgestimmten Schwenkgeschwindigkeit hin- und herschwenkbaren Schacht zu- und durch
diesen hindurchführt und dabei gleichzeitig solche Kräfte auf die gegenüberliegenden Flächen der
Fadenschar einwirken läßt, daß diese in einer den Schwenkbereich des Schachtes übersteigenden
Breite auf einer bewegten Unterlage quer zur Laufrichtung dieser Unterlage in Falten abgelegt
wird, wobei d'e Kanten jeder Falte einen Winkel zur Laufrichtung der Unterlage bilden nach Patent
16 85 167, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Oberseite der fallenden Fadenschar auf
ihrem Wege zur Faltzone direkt unter verhältnismäßig niedrigem Druck stehende Gasströme richtet
und damit ihren Auftrieb beseitigt.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man den Gasstrom in einem spitzen
Winkel von etwa 10° bis 70° auf die fallende Fadenschar richtet
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprucn 1 mit mindestens einem über der
bewegten Unterlage schwenkbaren, die Fadenschar führenden Schacht mit schwenkbaren, in geringem
Abstand voneinander angeordrv. :en und an ihren unteren Kanten gegeneinander bewegbaren Wänden nach Patent 16 85 167, gekennzeichnet durch
oberhalb der bewegten Unterlage (18) und oberhalb der aus dem Schacht (13) austretenden Fadenschar
quer zu dieser angeordnete Gasdüsen (30).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch in bezug auf die fallende Fadenschar unter
einem Winkel im Bereich zwischen 10° und 70° angeordnete Gasdüsen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch Mittel zur Betätigung der Gasdüsen
synchron mit der Bewegung des Schachtes zu dessen Mittelstellung hin.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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US69884268A | 1968-01-18 | 1968-01-18 |
Publications (3)
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DE1902151B2 DE1902151B2 (de) | 1977-11-24 |
DE1902151C3 true DE1902151C3 (de) | 1978-07-13 |
Family
ID=27074909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691902151 Expired DE1902151C3 (de) | 1966-07-29 | 1969-01-17 | Verfahren zum Herstellen eines Füllmaterials für Kissen oder einer mehrlagigen Watte |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0026036A1 (de) * | 1979-09-21 | 1981-04-01 | Imperial Chemical Industries Plc | Verfahren und Apparat zum Ablegen eines Faservlieses auf eine geordnete Weise |
-
1969
- 1969-01-17 DE DE19691902151 patent/DE1902151C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1902151B2 (de) | 1977-11-24 |
DE1902151A1 (de) | 1969-09-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |