DE502165C - Bohrwinde fuer Tiefbohrungen - Google Patents

Bohrwinde fuer Tiefbohrungen

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DE502165C
DE502165C DEE38950D DEE0038950D DE502165C DE 502165 C DE502165 C DE 502165C DE E38950 D DEE38950 D DE E38950D DE E0038950 D DEE0038950 D DE E0038950D DE 502165 C DE502165 C DE 502165C
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winch according
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DEE38950D
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Emsco Derrick and Equipment Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/008Winding units, specially adapted for drilling operations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung besteht in einer Vorrichtung zum Verändern der Stellung eines Kettenrades bzw. auch zweier Kettenrad« o. dgl. derart, daß die um das Kettenrad laufende Kette bzw. die über beide Kettenräder laufenden Ketten die richtige Spannung bekommen können.
Die Erfindung ist von besonderem Nutzen für Winden, wie sie beim Bohren vonÖlschächten Verwendung finden. In Anbetracht dieser Tatsache soll die Erfindung im folgenden auch an Hand einer derartigen Winde beschrieben werden.
Die Winde ist in bezug auf den Bohrturm seitlich am Boden desselben angeordnet und besitzt eine Vorgelegewelle, über welche die Windentrommel angetrieben wird. Die speziell für die Erfindung in Frage kommende Bauart der Winde sieht noch eine besondere Windenwelle vor, die nahe dem Boden des Bohrturms unterhalb der Vorgelegewelle angeordnet wird. Die Vorgelegewelle treibt die Windenwelle über ein Kettenrad und eine dazu passende Kette. Der Drehteller, der auf dem Boden des Bohrturms in der Mitte angeordnet ist, wird von der Windenwelle ebenfalls über ein Kettenrad und eine dazu passende Kette getrieben. Um im Betrieb beste Resultate zu erzielen, sollten die Ketten immer unter einer gewissen Spannung gehalten werden.
Ein Zweck der Erfindung ist u. a. eine Vorrichtung zu schaffen, mittels welcher eine Welle 0. dgl. in Richtung rechtwinklig zu ihrer Achse verstellt werden kann.
In Verbindung mit der Windenwelle gibt eine derartige Stellvorrichtung die Möglichkeit, die Spannung irgendeiner der dazugehörigen Ketten leicht und schnell nachzustellen.
Ein weiterer Zweck dieser Erfindung ist, eine Stellvorrichtung zu schaffen, mittels welcher eine Welle in zwei zur Achsrichtung rechtwinkligen Ebenen verstellt bzw. nachgestellt werden kann.
In Verbindung mit der Windenwelle ergibt das die Möglichkeit, die Spannung irgendeiner oder auch beider zur Welle gehörigen Ketten nachzustellen. Ein noch anderer Zweck der Erfindung ist, eine Stellvorrichtung für eine Welle zu schaffen, die nicht drehbar ist und dafür zwei drehbare Kettenräder o. dgl. trägt.
In der Kombination des Ganzen besteht die Erfindung schließlich noch darin, daß ein drehbarer Körper vorgesehen ist, auf demselben zwei Kettenräder o. dgl. angeordnet sind, der drehbare Körper selbst auf einer Welle gelagert ist und für letztere Vorrichtungen vorgesehen sind, die eine Verstellung in zwei Richtungen rechtwinklig zur Wellenachse ermöglichen.
Die Erfindung wird nunmehr unter Bezug-
nähme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben: es stellen dar:
Abb. ι in einer Ansicht von vorn eine Aufzugswinde,
Abb. 2 einen vertikalen Querschnitt nach Linie 2-2 der Abb. 1,
Abb. 3 in vergrößertem Maßstabe einen vertikalen Querschnitt nach Linie 3-3 der Abb. 1,
ίο Abb. 4 einen Querschnitt nach Linie 4-4 der Abb. 3,
Abb. 5 die auf der Windenwelle gelagerten Teile im Längsschnitt.
Die Winde 10, an Hand welcher die Er- »5 findung hier dargestellt ist, besteht aus einem Rahmen mit den Ständern 11,12 und 13. Letztere erstrecken sich zwischen einem Untergestell 15 und einem oberen Träger 16 eines Gerüstes, von d%m hier nur Bruchstücke zur Darstellung ao gebracht sind. Das erwähnte Gerüst stellt wiederum einen Teil eines Bohrturms dar, wie er z. B. zum Bohren von Ölschächten aufgestellt wird. Die Winde besitzt eine mit Bremstrommeln kombinierte Windentrommel 20. Die Trommelkombination bzw. -konstruktion ist auf einer drehbaren Welle 21 fest aufgesetzt. Diese Welle ruht in eigenen, an den Ständern n und 12 befestigten Lagern.. Auf die Welle 21 drehbar aufgesetzt sind die Kettenräder 22, 23 und 24, von denen ein jedes mit der Welle 21 nach Wahl fest verkuppelt werden kann. Hierzu dienen besonders geeignete Kupplungen. Quer durch die Winde 10 ist oberhalb der Trommel 20 eine Vorgelegewelle 25 gezogen und in eigenen, an den Ständern 11, 12 und 13 befestigten Lagern montiert. Angetrieben wird die Vorgelegewelle über ein Kettenrad 26, das selbst mittels einer Kette von einer Dampfmaschine oder irgendeiner anderen Kraftquelle aus angetrieben wird. Auf der Vorgelegewelle 25 sind in fester Anordnung Kettenräder 27, 28 und 29 montiert; sie sind durch Ketten mit den Kettenrädern 22, 23 und 24 verbunden, so daß, wenn irgendeines der zuletzt erwähnten drei Kettenräder mit der Welle 21 fest verkuppelt wird, letztere mit der Trommel 20 durch die Vorgelegewelle 25 in Drehung versetzt wird. Die verschiedenen Verhältnisse in denDurchmessernderzusammengehörigen Kettenräder machen es möglich, den Antrieb der Welle 21 von seiten der Welle 25 mit irgendeiner der drei hier gegebenen Übersetzungen zu bewirken.
Auf beiden Enden der Vorgelegewelle 25 sind Rollen 35 und 36 angeordnet. Sie werden für gewöhnlich in Manneshöhe gehalten und vorgesehen, um an einem lose um die Rollen herumgewickelten Seile irgend etwas von Hand einhängen zu können. Zwischen dem Kettenrad 29 und dem Ständer 13 ist auf der Vorgelegewelle 25 ein Kettentriebrad 40 gelagert, und zwar drehbar; es kann mit der Vorgelegewelle 25, sofern es verlangt wird, verkuppelt werden, indem hierzu eine Kupplung 41 mit einer geeigneten Vorrichtung 42 eingerückt wird.
Auf das fest verankerte Untergestell 15 ist der Boden 45 des Bohrturms fest aufgebaut. Dicht über dem Boden und zu diesem parallel ist eine Windenwelle 56 vorgesehen, die mit ihren beiden Enden in an den unteren Enden der Ständer 12 und 13 befestigten Lagern 47 und 48 gehalten wird. Die Windenwelle 46 ist zylindrisch und mit besonderen, auf der Unterseite 50 abgeflachten Enden 49 versehen. Mit diesen Enden ist die Welle in den Lagern 47 und 48 festgelegt. Es besteht jedes dieser Lager aus einem Unterteil 55, von denen das eine am Ständer 12 und das andere am Ständer 13 mit Schraubenbolzen 56 befestigt ist. Das Unterteil 55 ist in Richtung nach außen schräg nach unten geneigt und stellt mit einem nach oben offenen Ausschnitt 58 ein Klemmaul 57 dar. Die beiden sich gegenüberliegenden Seitenflächen 59 und 60 des Ausschnittes 58 sind vorzugsweise zueinander parallel gehalten. An den beiden Enden bleibt der Ausschnitt offen (hierzu s. insbes. die Abb. 4). Die Löcher 6oJ sind im Klemmaul 57 zu einem Zwecke vorgesehen, auf den des näheren in der Beschreibung erst weiter unten eingegangen wird.
In den Ausschnitt 58 sind mehrere Unterlegscheiben 63 eingelegt. Darüber ist eine Platte 62 gesetzt, in der Löcher entsprechend den schon einmal erwähnten Löchern 6οΛ vorgesehen sind. Die Enden 49 der WeUe 46 werden auf dem mittleren Abschnitt der Platten 62 getragen. Über die Enden 49 der Welle 46 sind Lager-. deckel 65 gesetzt, die exzentrische Lageröffnungen 64 erhalten haben. Auch in den Lagerdeckeln 65 sind entsprechend den Löchern 6oa, also auch entsprechend den Löchern der Platten 62, Bohrungen angeordnet, um mit 68 bezeichnete Schraubenbolzen durchziehen und so die Lagerdeckel 65 auf die Wellenenden40 fest aufspannen zu können. Die Welle 46 wird auf diese Weise fest eingespannt und auf den Lagern 47, 48 unverrückbar festgelegt.
Wie aus Abb. 3 ersichtlich, sind die exzentrischen Lageröffnungen 64 so geformt, daß, wenn die Lagerdeckel 65 abgehoben und um 180 ° um ihre vertikale Achse verdreht wieder no aufgesetzt werden, sie die in der Abb. 3 mit gestrichelten Linien 70 angedeutete Stellung einnehmen werden. Dadurch wird die Windenwelle 46 um ein kleines Stück in Richtung auf die Ständer 12 und 13 verrückt. Ferner können nach Lockerung der Bolzen 68 einige der Unterlegscheiben 63 entfernt bzw. noch andere Unterlegscheiben hinzugefügt, d. h. in das Klemmmaul 57 beider Lager unter den Platten 62 eingeschoben werden, so daß die Windenwelle 46, nachdem die Bolzen 68 wieder fest angezogen sind, gegenüber der Vorgelege-
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welle 25 einen entweder größeren oder kleineren Abstand aufweisen wird.
Auf der Windenwelle 46 ist drehbar ein Körper 72 gelagert, der ein getriebenes Kettenrad 73 und ein treibendes Kettenrad 74 besitzt. Aufgesetzt ist dieser Körper 72 mit Hilfe eines besonderen Lagers 71. Das getriebene Kettenrad 73 ist zum Kettenrad 40 ausgerichtet und mit demselben durch eine Triebkette 75 verbunden.
In Mitte des zum Bohrturm gehörigen Bodens 45 befindet sich ein Drehteller 78. Derselbe dient zum Antrieb, d. h. zur Drehung des in den Schacht hineinragenden Bohrrohres. Der Antrieb des Drehtisches 78 geschieht durch Drehung einer ein Kettenrad 80 tragenden Welle 79. Das Kettenrad 80 ist zu dem Kettenrad 74 der Winde 10 ausgerichtet und mit demselben durch eine Triebkette 81 zusammengeschlossen.
Das Kennzeichen der Erfindung besteht, wie schon eingangs erwähnt, in der Stellvorrichtung. Die Spannung der Kette 81 wird bei der vorliegenden Ausführung der Erfindung geändert, indem die Lagerdeckel 65 verkehrt aufgesetzt werden und dadurch die Windenwelle 46 zusammen mit dem Teil 72 von dem Kettenrad 80 weiter abgerückt wird. Die Spannung der Kette 75 wird geregelt, indem Scheiben 68 entweder vorgenommen oder untergelegt werden und dadurch die Welle 46 mit dem Teil 72 tiefer oder höher gestellt wird.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    i. Bohrwinde für Tiefbohrungen, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit einer oben auf gegebenen Ständern (11, 12) gelagerten Vorgelegewelle (25) und einer von dieser Welle aus über einen Kettentrieb (75) beweglichen Hilfswelle (46), die ihrerseits den Antrieb auf einen Drehtisch (78) überträgt, Vorrichtungen vorgesehen sind, um die Hilfswelle (46) am unteren Teil der erwähnten Ständer derart zu lagern, daß ohne Versetzung des Lagerunterteiles (55) ihr Abstand in bezug auf den erwähnten Drehtisch (78) verändert werden kann.
  2. 2. Winde nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Lagerung der Hilfswelle (46) derart, daß ohne Versetzung ihres Lagerunterteiles (55) einerseits ihr Abstand in bezug auf den Drehtisch, andererseits auch in bezug auf die Vorgelegewelle (25) geändert werden kann und gegebenenfalls auch beide Abstände gleichzeitig eine Änderung erfahren können.
  3. 3. Winde nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hilfswelle (46) ein Kettenrad (74) gelagert und durch eine Kette (81) mit dem zu treibenden Drehtisch verbunden ist, wobei es selbst durch einen Kettentrieb (75) von der Vorgelegewelle (25) aus angetrieben wird.
  4. 4. Winde nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswelle (46) in ihren Lagern fest eingespannt ist und die Mittel hierzu mehrere Festeinstellungen der Hilfswelle gestatten.
  5. 5. Winde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Windenwelle auf Lager (48) gesetzt ist, die mit oben offenen Ausschnitten und einem Lagerdeckel (65) versehen sind, der, fest aufgespannt, die Welle in einer jeweils im voraus bestimmten Stellung unverrückbar festlegt.
  6. 6. Winde nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagerdeckel (65) mit einer exzentrischen Lageröffnung (64) versehen ist, so daß ein einfaches Umsetzen der Lagerdeckel (65) genügt, um der Hilfswelle eine andere Lage zu geben.
  7. 7. Winde nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (49) der Hilfswelle (46) mit Scheiben (63) unterlegt sind, derart, daß verschiedene Höhenein-Stellungen ermöglicht werden können.
  8. 8. Winde nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenräder (73, 74), mit denen der Antrieb von der Vorgelegewelle (25) auf einen zu treibenden Teil (78) übertragen wird, auf der Hilfswelle (46) drehbar gelagert und untereinander fest zusammengeschlossen sind, wobei in der Lagerung der Hilfswelle Mittel vorgesehen sind, die eine Veränderung des Abstandes sowohl in bezug auf die treibende Welle (25) als auch in bezug auf den getriebenen Teil (78) ermöglichen.
  9. 9. Winde nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswelle (46) zu too ihrer Achse rechtwinklig in verschiedenen Ebenen verstellbar gelagert ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    . GEDRUCKT IN DER ithl&H
DEE38950D 1928-05-14 1929-03-13 Bohrwinde fuer Tiefbohrungen Expired DE502165C (de)

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