DE499232C - Mehrkammerofen zur Destillation von verkohlbaren Stoffen bei niedriger Temperatur - Google Patents

Mehrkammerofen zur Destillation von verkohlbaren Stoffen bei niedriger Temperatur

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DE499232C
DE499232C DES76540D DES0076540D DE499232C DE 499232 C DE499232 C DE 499232C DE S76540 D DES76540 D DE S76540D DE S0076540 D DES0076540 D DE S0076540D DE 499232 C DE499232 C DE 499232C
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baskets
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B7/00Coke ovens with mechanical conveying means for the raw material inside the oven
    • C10B7/14Coke ovens with mechanical conveying means for the raw material inside the oven with trucks, containers, or trays

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)

Description

  • Mehrkammerofen zur Destillation von verkohlbaren Stoffen bei niedriger Temperatur Es sind bereits Einrichtungen vorgeschlagen worden, die die planmäßige Erhitzung von verkohlbaren Stoffen u. dgl. ermöglichen, wobei diese Stoffe nacheinander auf abgestufte steigende Temperaturen gebracht werden, insbesondere um sie bei niedriger Temperatur, beispielsweise bei 6oo°, zu dest;il.-lieren.
  • Diese Einrichtungen enthalten beisppelsweise als Tunnel- oder Drehöfen ausgebildete Einkammeröfen, in denen dhs Arbeitsgut und das Heizmittel in umgekehrter Richtung umlaufen. Sie enthalten ferner Öfen mit mehreren Kammern, die von dem Httel durchströmt werden, während das Arbeitsgut unbeweglich in dem Ofen verbleibt. Die Temperatur jeder Kammer wird dadurch geändert, daß man die Stelle des Eintrittes und, des Austrittes des Heizmittels in -den bzw. aus dem durch die Kammern gebildeten Stromkneifs wechseln, läßt.
  • Die erstgenannten Öfen weisen den übelstand auf, daß die mechanischen Förderorgane für das Arbeitsgut hohen Temperaturen ausgesetzt sind, so daß sie sehr schnell unbrauchbar werden. Bei den Öfen. der zweitgenannten Art werden die Wände wegen der durch die häufigen Temperaturänderungen bedingten Zusammenziehung und: Ausdehnung sehr schnell zerstört.
  • Es ist bei: mit hohen Temperaturen. arbeitendem. Koksöfen mit äußerer Beheizung auch bereits vörgeschlagen worden, die zu verkokende Kohle durch .den unteren Teil der einzelnen mit beweglichen Böden, ausgerüsteten Kammern einzuführen und die Beschickung in der Kammer zu belassen, bis die Verkokung beendet ist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Ofen zur plamnfflgen Erhitzung von verkohlbaren Stoffen u. dgl. mittels eines Heizmittels, bei dem die den, bekannten, demselben Zwecke dienenden Öfen anhaftenden Unzuträglichkeiten in der Hauptsache dadurch vermieden werden, daß man die Betätigungsvorrichtungen der unmittelbaren Einwirkung der heißen Gase entzieht und vermeidet, daß die Ofenwandungen erheblichen Temperaturänderungen ausgesetzt werden. Der neue Ofen enthält eine Reihe von aneinanderstoßenden Heizkammern, die ein Heizmittel von abgestuften Temperaturen Das Arbeitsgut geht nacheinander vom einer Kammer in die andere Biber. Es wird in Körben untergebracht, die nacheinander in die verschiedenen Heizkammern eingeführt werden. Der Übergang von ,einer Kammer in die nächste geschieht in der Weise, daß man dien das Arbeitsgut enthaltenden Korb aus der ersten Kammer nach unten himdurchführt und ihn von unten her in die benachbarte Kannrex eintreten läßt.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines derartigen Ofens bespielsweise dargestellt und nachstehend beschrieben.
  • Alb. i ist ein senkrechter Längsschnitt durch die Gesamtanlage; die vierte Kammer ist in Seitenansicht dargestellt. Abb. 2 ist ein Querschnptt der Anlage; die linke Seite der Abbildung ist ein Schnitt nach A-A. von Abb. i, die rechte nach B-B derselben Abbildung.
  • Abb.3 ist eine Aufsicht auf die Anlage und zeigt schematisch dien Verlauf des Dampfes.
  • Abb.4 zeigt in senkrechtem Schnitt und vergrößertem Maßstab.e die entsprechenden das untere Ende .der Kammer abschließenden Teile. Die linke Seite dieser Abbildung ist ein Schnitt nach Linie C-C der Abb. 3, die rechte ein solcher nach Linie DLD@ derselben Abbildung. Die Kammer und die Abschlußplatte sind des besseren Verständnisses wegen in einem bestimmten Abstand voneinander dargestellt.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Anlage besteht aus vier Kammern a, b, e, d, die in der nachstehend beschriebenen Weise mittels Dampf erhitzt werden. Die vier Kammfern sind am unteren Ende offen zum Einschieben der das zu behandelnde Gut aufnehmenden Körbe oder Behälter. . Unterhalb der Kammern ist ein Rollrahmen i angeordnat, der auf einer bestimmten Anzahl Rollen läuft, die ihrerseits auf zwei Schienen 2 laufen. Der Rahmen besteht aus zwei Längsschienen, deren Länge die Gesamtanlage der vier Kammern um eine Kammerlänge übertrifft. Die Längsschienen sind durch Querschwellen unter sich verstrebt. Der Rahmen kann in der Längsriichtung durch nicht dargestellte hydramhsche Druckmittel vorwärts bewegt werden. Dien Weg des Rahmens wird durch Puffer 3 begrenzt; er entspricht der Länge einer der Kammern.
  • In einer seiner Endlagen liegt das eine Ende des Rahmens über der Stelle, wia die das Arbeitsgut enthaltenden Körbe ankommen (linke Seite der Zeichnung). In der anderen. äußersten Stellung befindet sich das andere Ende des Rahmens über der Stelle, wo die das Arbeitsgut enthaltenden Körbe entleert werden.
  • Unter jeder Kammer sowie über jeder Ankunfts- und Entleermgsstelle der Körbe sind Winden 4 angeordnet.
  • Das Arbeitsgut wird im. Körbe 5 mit durchbrochenen Wänden gebracht, die dem. Raum der Ofenkammern nahezu ausfüllen. Sie werden der Eintrittsstelle auf einem Wagen 6 zugeführt, der auf einen, rechtwinklig zur Längsrichtung der Ofenanlage liegenden Gleise läuft. Dieses Gleis ist um ein Glepsstülck verlängert, das auf einer von der Windet 4 getragenen Platte 7 befestigt ist. Der Wagen wird auf dieser Platte angehalten. Man versichert sich dann, daß das Fahrgestell i sich in seiner Stellung arm weitestem. rechts befindet, derart, ,daß es von der Ankunftsstelle vollständig frei äst. Dann wird mit Hilfe; der Winde ¢ der Wagen zusammen. mit dem Korb angehoben, bis die am Fahrgestell sitzenden Hängestützen 8 unter aan Korb, befestigten Traglappen 8' durchgeführt werden können, indem man das Fahrgestell nach links verschiebt. Hat das Fahrgestell seine Stellung am weitesten links erreicht, so befinden sich die Hängestützen 8 senkrecht über dien Lappen 8' des Korbes, so daß dieser, wenn man die Winde 4 entsprechend sienkt, mit dem Fahrgestell verhakt bleibt. Der Wagen begleitet dagegen den Korb bei seiner Abwärtsbewegung und kann dann auf seiner Rollbahn entleert werden. Es ernpfiehlt sich natürlich, Anschläge vorzusehen, die den Wagen während der Bewegung der Platte 7 auf dieser festhalten.
  • Wenn der Korb auf dem Fahrgestell aufgehakt ist und letzteres nach rechts bewegt wird, so stellt sich der Korb unterhalb der ersten Kammer a über die Scheibe 9 der hydraulischen Winde ein. Wird die Windle gehoben, so kommt die Scheibe mit dem Korb in Berührung und nimmt ihm. nach oben mit, wobei ier von dem Fahrgestell abgehoben wird. Die Hubbewegung dauert fort, bis der Korb vollkommen in die Ofenkammer eingaschoben ist. Die Scheibe der Windle verschließt dann die Kammer dicht, wie weiter unten auseinandergesetzt wiemdlen wird. Das im Korbe hefindliche Gut wird: in der Kammer mittels Dampf behandelt.
  • Wenn die; Behandlung zu Ende ist, senkt man die Schieibe nebst dien darauf ruhenden. Korb mittels der Winde, bis. der Korb sich wieder in das Fahrgestell .einhakt, das inzwischen wieder in die äußerste Linksstellung zurückgebracht worden ist. Wird nun der Rahmen wieder nach rechts gerollt, so stellt sich der Korb unter die zweite Kammer, und es wird in derselben Weis vorgegangen wie vorher, bis schließlich derselbe Korb in sämtlichen Kammern der Behandlung ausgesietzt worden ist. Schließlich wird: der Korb zur Entleerungsstelle auf der rechten Seite geschoben, wo iex auf den Wagen io gebracht wird. Dies sowie die Entleerung der Wagens geschieht umgekehrt, wie oben gelegentlich der Beschreibung,des Heranschaffens der mit dem Arbeitsgut gefüllten Körbe sowie ihrer Verhakung mit dem Fahrgestell erläutert.
  • Die Körbe werden dem Ofen in gleichen Zeitabständen zugeführt, derart, daß das Indenofenbringen der Körbe für dieverschi:edenen Kammern gleichzeitig erfolgt, und daß auch das Austragen gleichzeitig vor sich geht.
  • Es sind Handhabungs- und Einrückvorrichtungen vorgesehen, damit die Handhabungen in der gewünsidhten Aufeinanderfolge bzw. mit der gewünschten Gleichzeitigkeit erfolgen; außerdem sind Vorrichtungen vorbanden, mittels deren der Umlauf des Dampfes durch die Kammern während des öftnens der letzteren abgeleitet wird.
  • Jede Kammer besteht aus einem zylindrischen Metalltopf i i, der am unteren Endie offen ist und am oberen Ende eine mittlere Eintrittsöffnung 1a für den Dampf besitzt. Der Topf ist mit einer wärmeisolierenden Masse 13 ausgekleidet. Um den Topf an seinem unteren Ende ist eine Ringkammer (Abb. 4.) vorgesehen, in die an vier im Scheitel eines Vierecks liegenden Stellen vier Entleerungsrohre 14 für den Dampf münden und die zusammen die Dampfzuleitung für die folgende Kammer bilden. Die Ringkammer ist nach unten ebenfalls offen; sie weist hier, wie aus Abb. q ersichtlich ist, einen Ringspalt 15 auf. Die Ringkammer wird mit dem Inneren des Topfes in Verbindung gebracht, sobald die Scheibe, auf der der Kohlenkorb aufruht, sich gegen das untere Ende der Kammer legt. Die Scheibe hat die in Abb. q. gezeigte Gestalt und trägt auf ihrer Oberseihe eine küvettenartige Vertiefung 16, deren abgerundeter Rand 17 sich &cht gegen die entsprechende Wandung der Ringkammer legt, sobald die Scheibe ihre höchste Lage erreicht hat. Gleichzeitig le-'t sich eine Ringscheibe i g, die mit der vorher genannten Platte aus einem Stück besteht, gegen den unteren Rand der mittleren Kammer und gegen den inneren Rand der Ringkammer, so daß deren Verbindung mit der mittleren Kammer durch die küvettenartige Vertiefung zustande kommt. Der durch die mittlere obere Öffnung in den Topf eintretende Dampf ist somit gezwungen, durch die in dem Kohlenkorb befindliche Beschickung hindurchzugehen, um zur Küvette und von dieser zu den Ableitungsrohren zu gelangen.

Claims (1)

  1. PATEN TA NS PR ÜCHE: i. Ofen zur planmäßigen Erhitzung von verkohlbaren Stoffen u. dgl., bestehend aus einer Reihe von aneinanderstoßenden, ein Heizmittel aufnehmenden Heizkammern, mit verschiedenen Temperaturstufen, durch die man das Arbeitsgut systematisch umlaufen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgut in Körben untergebracht ist, und daß diese Körbe nacheinander in die verschiedenen Heizkammern eingeführt werden, wobei der Übergang von der einen Kammer in die nächste dadurch erfolgt, daß man den das Gut enthaltenden Korb: aus der ersten Kammer nach unten herausführt und ihn dann in die nächste Kammer von unten eintreten läßt. z. Ofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da:ß sich unter de. Heitzkammern, deren Öffnungen in derselben waagerechten Ebene liegen, ein waagerechtes Gestell befindet, das vor diese Öffnungen geschoben wird, derart, da;ß ein Korb mit Hilfe des Gestells aus einer Kammer heraus und unter eine andere Kammer geführt wird, und daß außerdem senkrecht unter jeder Kammer Hubvorrichtungen zur Einführung der Körbe in die Kammern bzw. zum Herausziehen derselben zur Ablage vorgesehen sind. 3. Ofen. nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die Körbe zusammen mit den sie während der Behandlung in der betreffenden Kammer tragenden beweglichen Böden mittels hydraulischer Winden von einer in die andere Kammer geführt werden, wobei der Korb von dem Rollgestell durch die Hubbewegung dies unter der Wirkung der Winde stehenden beweglichen Bodens abgehoben wird und sich von neuem in das Rollgestell .einhängt, wenn der bewegliche Boden sich bei dem Herausnehmen dies Korbes aus der Kammer genügend gesenkt hat. q.. Ofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Boden jeder Kammer einen Rand (17) besitzt, in den die Enden von Leitungen für das Heizmittel münden und der in die Verlängerung des Ringspaltes (15) gelangt" wenn der Boden in seine obere Stellung geführt wird.
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