DE499124C - Matrize mit einem oder mehreren Stuetzgliedern zum Halten eines Matrizenteiles, z.B. des Matrizenmantels, in der Pressstellung - Google Patents

Matrize mit einem oder mehreren Stuetzgliedern zum Halten eines Matrizenteiles, z.B. des Matrizenmantels, in der Pressstellung

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DE499124C
DE499124C DEG75719D DEG0075719D DE499124C DE 499124 C DE499124 C DE 499124C DE G75719 D DEG75719 D DE G75719D DE G0075719 D DEG0075719 D DE G0075719D DE 499124 C DE499124 C DE 499124C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/02Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Matrize mit einem oder mehreren Stützgliedern zum Halten eines Natrizenteiles, z. B. des Matrizenmantels, in der Preßstellung Die Erfindung betrifft eine Matrize mit einem oder mehreren Stützgliedern zum Halten eines i#,Tatrizenteiles, z. B. des Matrizenmantels, in der Preßstellung. Derartige Matrizen dienen insbesondere zum Pressen keramischer Stoffe, z. B. Steatitpulver. In dien beweglichen Mantel der Matrize ragt an einem Ende ein ortsfester Ausistoßer hinein, während am anderen Ende der den Preßdruck ausübende Stempel in den Matrizenmantel hineinbewegt wird. Das Steatitpulver wird in die Matrize eingeführt und durch Abwärtsbewegung des Stempels .gepreßt. -'Nach dem Preßvorgang wird der Stempel aus der Matrize berausbewegt. Außerdem wird der Matrizenmantel ih entgegengesetzter Richtung bewegt, so daß der von dem Ausstoßei festgehaltene Preßling aus der Matrize heraustritt.
  • Bei Matrizen der geschilderten Art ist es gebräuchlich, den Matrizenmantel o. dgl. während des Preßvorganges durch backenartige Glieder entgegen dem Druck des Stempels zu stützen und so in der Preßstellung festzuhalten. Diese Stützbacken wurden bisher nach dem Preßvorgang von. Hand unter dem Matrizenmantel hervorgezogen, so daß der Mantel in die zur Freilegung des Preßlings erforderliche Stellung bewegt werden konnte. Außerdem wurden bisher die backenartigen Glieder auch wieder von Hand in die Stützstellung zurückbewegt. Das Fortnehmen und Wiederaufstellen der Stützbacken von Hand ist jedoch umständlich und zeitraubend. Um diesen Mangel zu beseitigen, sind nach der Erfindung die Stützglieder durch eine selbsttätig durch das Pressengestänge in Wirkung zu setzende Vorrichtung aus der bzw. in die Stützstellung bewegbar. Durch diese Einrichtung ist die Massenherstellung von Preßlingen außerordentlich begünstigt, weil die Stützglieder durch das Pressengestänge selbst bewegt werden und daher das zeitraubende Fortnehmen und Wiederaufstellen dieser Stützglieder von Hand erspart ist.
  • Auf der Zeichnung ist eine nach der Erfindung hergestellte Matrize m einer Ausführungsform veranschaulicht.
  • Abb. i ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie A-B -der Abb. z, in der die Einrichtung nach Abb. i unter Fortlassung des Preßstempels in Oberansicht dargestellt ist.
  • In Abb. i sind links von der Mittellinie die Teile der Matrize in der Preßstellung und rechts von der Mittellinie in der Entleerungsstellung dargestellt.
  • Die Grundplatte i der Matrize ist durch nicht dargestellte Befestigungsglieder mit der ortsfesten Tischplatte einer Presse verbunden. An der Platte i ist ein hülsenformiber Ausstoßei z befestigt. Auf diesem Ausstoßei ist der ringförmige Mantel 3 der Matrize senkrecht verschiebbar. Der Mante13 ist durch zwei parallel zur Pressenachse angeordnete Schraubenbolzen 4. mit einem auf und ab beweglichen Hauptquerstück 5 verbunden. Die Bolzen 4. sind in Bohrungen 6 der Grundplatte i senkrecht verschiebbar. Am oberen Ende sind die Bolzen 4 in Gewindebohrungen 7 des Matrizenmantels 3 hineingeschraubt. Am unteren Ende sind die Bolzen 4 mit einem Teil 8 von verringertem Durchmesser versehen. Der Teil 8 jedes Bolzens 4 ist durch Bohrungen zweier Platten 9 und i o sowie eines hülsenartigen Ansatzes i i des Hauptquerstücks 5 hindurchgeführt. Die Teile 9, 1o, i i sind zwischen der Schulter 12 des Bolzens a. und einer auf dem freien Bolzenende aufgeschraubten Mutter 13 festgeklemmt.
  • An der Platte 9 ist ein Dorn 1 4. befestigt, der in einer Bohrung 15 des Ausstoßers 2 und der Grundplatte i senkrecht beweglich ist. Dieser Dorn dient als Kern zur Herstellung einer Bohrung im Preßling 17. Am oberen Ende ist der Dorn 14 bei 16 (Abb. 2) entsprechend der gewünschten Form der im Preßling hervorzurufenden Bohrung abgesetzt. Gegebenenfalls können auch mehrere Dorne 14 vorhanden sein, um einen mit mehreren Bchrungeen versehenen Preßling herzustellen.
  • Die Platte i o dient zur Verstärkung der Platte 9. Die Hülsen i i des Hauptquerstücks 5 sind durch Bohrungen 18 eines Hilfsquerstücks i 9 frei beweglich hindurchgeführt, so daß dieses Hilfsquerstückeine senkrechte Bewegung in baezug auf das Hauptquerstück 5 ausführen kann. Das Hilfsquerstück 19 ist unten mit einem gabelförmigen Ansatz 2o versehen, welcher Bohrungen. 2 i besitzt. In diesen Bohrungen ist ein nicht dargestellter Zapfen gelagert, mit dem ein Antriebshebel der Presse verbunden ist.
  • An dem Hilfsquerstück i9 sind nach oben ragende, parallel zur Pressenachse angeordnete Bolzen 22 festgeschraubt, die durch Aussparungen 23 der Grundplatte, i hindurchgeführt sind. An jedem Bolzen 22 sitzt ein nach außen gerichteter Keeii124. Oboen auf der Grundplatte i sind einander gegenüb.erliegende im Grundriß gabelförmige Schieber 25 in Führungen 26 der Platte i verschiebbar gelagert. Jeder Schieber 25 ist mit einer gekrümmten Stützbacke 27 verselhen und trägt einen Lagerzapfen 28, auf dem @tIne Rolle 29 drehbar ist. Die Lagerzapfenz8 stehen an beiden Seiten der Schieber 25 vor. Auf den vorstehenden Zapfenenden sind Zugfedern 3o befestigt, die die Schieber 25 mit den Backen 27 nach *der Pressenmitte zu bewegen suchen.
  • Die Keile 24 der durch die b belförrnigen Aussparungen der Schieber 25 hindurchgeführten Bolzen 2z wirkten riet den Rollen 29 derartig zusammen, daß bei der Abwärtsbewegung der Bolzen z2 die Keile 24 die Rollen 29 und damit die Schieber 25 mit den Backen 27 entgegen der Wirkung der Federn 3o gegenläufig nach außen bewegen..
  • Oberhalb des Ausstoßers 2 ist in bekannter Weise ein Preßstempel3i senkrecht beweglich, der beim Pressen in die Höhlung der Matrize 2, 3 eindringt und mit einer dem abgesetzten Bülzenende 16 entsprechenden Bohrung 32 versehen ist.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Matrize ist folgende: Vor Ausübung des Preßvorganges nehmen der Matrizenmanttel 3 und der Dorn 14 die links von der Mittellinie in Abb. i veranschaulichte Stellung ein. In die Matrize 2, 3 wird der zu pressende Stoff, z. B. Steatitpulver, eingefüllt. Beim Arbeiten der Presse dringt der sich abwärts bewegende Stempe131 in den Mantel 3 ein, so daß der Preßling 17 hergestellt wird. Während des Preßvorganges wird der Mantel 3 durch die Backen 27 abgestützt.
  • Sobald der Preßling 17 gepreßt ist, bewegt sich der Stempel 31 wieder aufwärts. Außerdem wird durch das nicht dargestellte Pressengestänge die Gabel 2o nach unten gezogen, so daß das Hilfsquerstück i9 zunächst den-links in Abb. i mit a bezeichneten Leergang ausführt, bis die Fläche i ga des Hilfsquerstücks 19 mit der Fläche 5a des Hauptquerstücks 5 in Berührung kommt. Bei diesem Leergang wirken die Keile 24 gegen .die Rollen 29 der Schiobrer 25, so daß die mit diesen Schiebern verbundenen Stützbacken 27 aus der links in Abb. i - und 2 dargestellten Stellung in die rechts in diesen Abbildungen veranschaulichte Stellung gelangen. Auf diese Weise werden die Stützbacken 27 selbsttätig aus der Bahn des Mantels 3 bewegt, d. h. der Weg für die Abwärtsbewegung dieses Mantels wird freigegeben.
  • -Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Hilf squerstücks i9 wirkt die Fläche i94 gegen die Fläche 5a, so daß das Hauptquerstück 5 mitgenommen und in .die rechts in Abb. i veranschaulichte untere Stellung bewegt wird. Bei der Abwärtsbewegung des Ha.uptquerstücks 5 wird unter Vermittlung der Bolzen 4 auch der Mantel 3 abwärts bewegt, so daß der Preßling 17 freigelegt wird und abgenommen werden kann. In der unteren Stellung des Mantels 3 werden die Stützbacken 27 durch .die Federn 3o (Abb. 2) gegen die äußere Fläche dieses Mantels gedrückt.
  • Bei der Aufwärtsbewegung des Gabelstücks 2o führt das Hilfsquerstück i9 zunächst den rechts in Abb. i dargestellten Leergang b aus, bis die Fläche 19b des Hilfsquerstücks i9 mit der Fläche ioa der Platte io in Berührung kommt. Bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Hilfsquerstück s i 9 wirkt die Fläche i gb gegen die Fläche i oa. Nunmehr werden die Platten 9, 1o und das Hauptquerstück 5 nach oben mitgenommen, so daß unter Vermittlung der Bolzen 4. auch der Mantel 3 wieder in die links in Abb. i veranschaulichte obere Stellung bewegt wird. An der Aufundabbewegung Lies Mantels 3 nimmt auch der Dorn 14 teil.
  • Sobald der Mantel 3 in die obere Endstellung gelangt, werden die Backen 27 durch die Federn 3o selbsttätig wieder in die links in Abb. i dargestellte Stützstellung gezogen.
  • Anstatt durch Keile 24 und. Federn 30 können die mit den Stützbacken 27 versehenen Schieber 25 auch durch Hebel, die mit dem Pressengestänge verbunden sind, selbsttätig hin und hier bewegt werden.
  • Anstatt daß die Stützbacken 27 auf der Grundplatte i der Matrize längsbewegbar gelagert sind, können sie auch unmittelbar auf der nicht in der Zeichnung dargestellten artsfesten Tischplatte der Presse verschiebbar sein.
  • Der Mantel 3 kann in der Preßstellung statt durch zwei gegenläufig bewegliche Stützbacken 27 auch nur durch ein einziges gabelförmiges Stützglied gehalten werden, das in oben beschriebener Weise selbsttätig hin und her bewegt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Matrize mit einem oder mehreren Stützgliedern zum Halten eines Matrizenteiles, z. B. des Matrizenmantels, in der Preßstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützgliie;drer (27) -durch eine selbsttätig durch das Pressengestänge in Wirkung zu setzende Vorrichtun'-(24,29.30) aus der bzw. in die Stützstellung bewegt werden.
  2. 2. Matrize nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein durch das Pressengestänge anzutreibendes Querstück (ig), mit welchem Keile (2.1) verbunden sind, die bei der Bewegung des Querstücks (ig) gegen Rollen (29) o. dgl. der Stützglieder (27) wirken, so daß diese Stützglieder gegenläufig aus der Bahn des Matrizenmantels (3) oder .des sonst abgestützten Matrizentei'ls bewegt werden.
  3. 3. Matrize nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (24) an parallel zur Pressenachse angeordneten Bolzen (22) des Querstücks (ig) sitzen.
  4. 4. Matrize nach den Ansprüchen. i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (i 9) mit einem Anschlag (i g-) versehen ist, der nach einem Leergang, bei dem die Stützglieder (27) aus der Bahn des Matrizenmantels (3) oder sonstigen Matrizentei'ls bewegt werden, gegen einen Anschlag (5a) eines mit dem Matrizenmantel (3) oder -teil verbundenen Hau ptquerstücks (5) wirkt, so daß bei! der Weiterbewegung des Querstücks (19) der Matrizenmantel oder -teil m eine Stellung übergeführt wird, in der der Preßling (17) freigegeben ist.
  5. 5. Matrize nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder als Backen (27) ausgebildet sind, die ,an Schiebern (25) befestigt sind, welche die Rollen (29) o. d;gl. tragen und in Führungen (26) der ortsfesten Grundplatte i oder des Pressentisches verschebbar sind.
  6. 6. Matrize nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (25) mit einer oder mehreren Zuggfeidern (30) verbunden sind, durch welche die Backen (27), sobald die Rollen (29) o. dgl. von den Keilen (24) freibegeben sind und der Matrizenmantel oder -teil in die Preßstellung bewegt ist, in die Stützstellung zurückbewegt werden.
  7. 7. Matrize nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbacken (27) auf der ortsfesten Tischlatte der Presse verschiebbar sind.
DEG75719D 1929-02-22 1929-02-22 Matrize mit einem oder mehreren Stuetzgliedern zum Halten eines Matrizenteiles, z.B. des Matrizenmantels, in der Pressstellung Expired DE499124C (de)

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